Reflexionen über das Kreuz, die Rose und den Umstand das Jeder Mann und Jede Frau ein Stern sind von Nut-imi-pa-pechtief
Jeder Mann und jede Frau ist ein Stern!!!! Jeder Stern hat in sich eine Rose
Jede Rose ist entflammt
Jede Rose ist ein Brunnen
Jede Rose ist ein Grund f�r sich
Jede Rose scheidet
Um die Rose das Gesetz, kommen, bleiben, gehen, die drei M�tter
Um die Rose G�tter, sie sind zweifach
Um die G�tter H�user, einfach in der Art
Jeder Mann und Jede Frau ist ein Stern, so spricht die wohlwollende Menschlichkeit. Keiner ist nieder, keiner hoch, alle selbst sind Perlen auf dem formlos und unendlich sch�nen Kleid der Nut. Sterne aber k�nnen heller sein und gr�sser, ebenso gibt es Welche, die Planeten um sich drehen lassen. Planeten aber sind Sterne, die ihr Glanz unter einer Schicht verstecken und so unsichtbar sind. Nun ist nicht jeder Stern am gleichen Ort und hat nicht die gleiche Flugbahn und Helligkeit, manche treffen aufeinander, die meisten sind ein Doppelsystem. Dies alles geschieht im rechten Blick auf Maat. Was du auch tun wirst, es ist richtig, so spricht das Gesetz der Maat, die das Strickmuster des Kleides ist mitdem sich Nut (netjeret-em-rem-es-nebu) sowohl offenbart wie auch verbirgt.
Ein Stern aber hat zu l�uchten und zu strahlen in seinem Glanz, so befiehlt es sein Stolz, so befiehlt es seine ganze Existenz. Ist dein Handeln aber in der Richtung, dass du nicht gl�nzen willst, so ist dein Wunsch andere Sterne in ihrem Glanze zu sehen, um von ihrem Glanze dir bergen zu k�nnen, du wirst zum Planeten der um einen Stern kreisen wird.
Jeder Mann und Jede Frau ist ein Stern. Sterne aber sind Sonnen und somit G�ttlich. Du schw�chst deine Existenz wenn du dich als Mensch in den Dreck treten willst, was viele Religionen von den Menschen verlangen, es wiederspricht der Menschlichkeit. Du magst damit dein Ziel, dass in dir ist als dein einzig m�glicher Weg erreichen, freude aber magst du daran nicht erreichen. So k�mmere dich zu erkennen was du willst in deinem Herz, dass eine Rose ist und lass die Rose als dein Kleinod strahlen und mit ihr dein ganzes Sein als Stern.
Jeder Stern hat in sich eine Rose. Diese Rose ist was du gesondert von allen anderen Sternen bist, dein eigenes Selbst. Dies trennt dich nicht von anderen Sternen mit denen du verbunden bist durch die Existenz als Perle auf dem Kleid der Nut, eingewebt in Maat, als offenbarung und verbergung der Iset (Mut-netjer, Netjeret-em-rem-es-nebu), die sowohl Nut ist wie auch Maat, so auch deine Rose ihre ist. Die Rose die du bist, dein Kleinod und der Punkt der dein sein Bedingt und bestimmt ist das Heiligste in dir und somit das heiligste �berhaubt. Ihr Feuer soll dir leuchten, giesse sie also mit dem Wasser der Tochter der T�chter, der Ewigen Unschuld (nicht die Unschuld im sinne der Unber�rtheit, sonder die Unschuld in der Tat), Aphrodite. Glaube auch nicht, dass die Rose auf dem Nichts bl�hen kann, sie Braucht Gaja (Netjeret-em-rem-es-nebu) und ihre Tochter Demeter als Grund ihres seins. Wie schon gesehen ist deine Rose gesondert aller anderen Rosen, so wird auch deine Rose sondern und trennen, so befiehlt es der Geschmack. Du kannst nicht alle Rosen kennen und nicht alle die du kennst m�gen dir gesinnt sein. Bedenke dass das Wasser zwar unendlich ist aber nicht f�r dich, ebenso die Erde und die Luft. Man mag seine Feinde lieben, was aber unterscheidet so deine Geliebten von deinen Feinden? Verbeche nicht in dieser Art gegen die von dir Geliebten Menschen, sondere sie und erh�he sie in deinem Glanze, so sie dich in deinem Glanze erh�hen m�gen.
Jede Rose ist entflammt, aus dieser Flamme steigt ihr Duft zur Ewigkeit und ihr Glanz wird deine Freude. Da die Rose in dir Feuer ist, kann sie am Feuer nicht zu grunde gehn, in dir ist sie das, was an dir verbennen l�sst, was der Rose nicht t�tig ist, sie also in ihrem Glanz und Laufe St�rt, als Balast. Dieses Verbennen mag dir Schmerzhaft sein, doch bist du die Rose und was verbrannt wird nimmt der Rose in dir, die du bist den Platz zum Leben. So mag diese Brennen ein Akt der Befreihung sein wie der Rodung um Platz zu schaffen f�r die Rose. Mag dir nun diesen Platz als �de scheinen, so ist dies ein Schein denn bedenke, die Rose f�llt dann diesen Platz.
Jede Rose ist ein Brunnen, aus ihr steigt das Leben um dich damit zu tr�nken. Ist die Flamme in dir stetig, wird sie dir ihr Grund offenbaren, der die Liebe ist, die Liebe unter und hinter dem Feuer... Dies mag die Formel sein, die oft missverstanden wird �Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen.�... Erkenne dass kein Unterschied besteht zwischen Wille und Liebe, und Liebe und willen, beides ist die Rose. Liebe ist der Grund und Wille das Feuer ihres Glanzes. Feuer und Wasser sind sich eins in ihrem Gegensatz der sich verbindet um grosses zu schaffen. Und was kann dieses Grosse mehr sein als seine Bahn als Stern in die Ewigkeit zu schreiben? In dieser Liebe zu sich wie zu deinen Geliebten spricht die Tiefe Liebe, die dich mit der Schaumgebohrenen verbindet und mit ihrer Mutter, der Mutter aller M�tter in ihren Tausend Namen, jeder davon ist heilig.
Jede Rose ist ein Grund f�r sich, sie hat sich nicht zu entschuldigen, dass sie ist und was sie ist. Da jede Rose heilig ist, erkl�hrt sich dies aus sich. Dieser Grund, der die Rose ist ist gleichsam auch der Grund, aufdem die Rose ist, die Erde aus der die Rose kraft ihres Feuers und dem Brunnen Iset in den Himmel strebt um dort von ihrem Glanz zu k�nden und den Raum mit ihrem Duft zu erf�llen. Was soll daran entschuldigt sein? So sprich gegen jene Glauben die im Menschen S�nde sehen, sie werfen Dreck auf die Rose die sie sind, und ebenso auf den Sch�pfer des Lebens, Amun der sich vor uns Verbirgt.... Der Grund der Rose ist die Heiligkeit des seins.
Jede Rose Scheidet, da sie in die L�fte will. Wie kann sie alles Nehmen, was ist, wenn sie sich geben will? Will sie aber sich geben, so kann sie nicht nehmen was schon ist und muss neu Schaffen. Dies M�ssen aber ist ihr Wollen und dies Wollen ist ihr Feuer, Wasser, Erde und Luft. Da jede Rose sich als Heilig findet, will jede f�r sich heiliger sein als andere. So Entscheidet sie was heilig ist und was nicht und tr�gt den Duft ihrer Heiligkeit zu all jenen, die auf D�fte h�ren. Keine aber ist heiliger, so mag die Rose, die sich selbst als Heiliger empfindet h�chstens die sein, die sich selber mehr erkennt als sie andere erkennt, was in der Natur der sache liegt.
Dies wurd Geschrieben aus der Inspiration des Hermes, dem Menschenfreund, genannt Djehuti in Ta-meri, der Wiege unseres Seins.
Heil euch die ihr dies lest und Heil euch so ihr dies Versteht
Heil auch den G�ttern, heil den Elementen, Heil jedem Stern und jeder Rose.
Wenn jeder Mann und jede Frau ein Stern ist, dann ist ein Stern auch immer ein Mann, oder eine Frau? Oder Beides? Warum eigentlich ein Stern? Könnte nicht jeder Mann und jede Frau auch ein Mond sein? Dann wäre nämlich auch der Mond ein Mann oder eine Frau. Wir könnten ihm ein Handy schenken und mit ihm telephonieren. Dann brauchtn wir nicht hinzufliegen. Was ja teuer ist und gefählich. Ach Forum, deine Welten sind wundersame Gebilde.
Zitat von rednesierWenn jeder Mann und jede Frau ein Stern ist, dann ist ein Stern auch immer ein Mann, oder eine Frau? Oder Beides? Warum eigentlich ein Stern? Könnte nicht jeder Mann und jede Frau auch ein Mond sein? Dann wäre nämlich auch der Mond ein Mann oder eine Frau. Wir könnten ihm ein Handy schenken und mit ihm telephonieren. Dann brauchtn wir nicht hinzufliegen. Was ja teuer ist und gefählich. Ach Forum, deine Welten sind wundersame Gebilde.
Salam Aleikum
Ich würde meinen ein jeder Mensch sollte ein Hirn geschenkt bekommen. Oder ein fliegendes Handy das Hirn transportieren kann.
Gruß Denska
Bestimme ,ohne zu herrschen. Lenke,ohne zu befehlen.