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Dieses Thema hat 11 Antworten
und wurde 2.149 mal aufgerufen
 Gedankenexperimente
Seiten 1 | 2
Roksi Offline




Beiträge: 2.852

29.12.2007 03:08
Spiritualität vs. Verschwörungstheorien Zitat · Antworten
Eine Frage:

Was funktioniert effektiver, wenn der Mensch die Welt um sich herum global ändern möchte? Sprich: keine Kriege, keine Gewalt etc. Was wäre am besten für dieses Ziel?

1. Der Mensch beschäftigt sich mit Spiritualität - wobei ich speziell in diesem Thread die Spiritualität mit der intensiven Beschäftigung mit sich selbst (also mit der inneren Welt der Menschlichkeit) gleich setze.
2. Der Mensch beschäftigt sich mit den Verschwörungstheorien. (egal welchen)

Meine Meinung ist: Der Mensch hat mit den ihm gegebenen Möglichkeiten in der Masse keine Chance, spirituell sehr weit zu kommen. Denn sein Intellekt, seine physischen Fähigkeiten und sein Einfühlungsvermögen sind durch vorwiegend Ängste beherrscht, welche z. B. durch Medien aufrecht erhalten werden. Dazu kommt eine Art "Faulheit" oder "Trägheit", welche den Potenzial, welchen der Mensch trägt, nie zum Blühen bringt. Wie war es noch einmal? Wie viel Gerintätigkeit geht überhaupt für die Beschäftigung mit sich selbst? So was um 1%? Die restlichen 99% sind dann Reaktionen auf die äußeren Reize. (Et - bitte um Korrektur, ich glaube, ich habe irgendwo in einem Deiner Threads diese Zahl Mal gesehen.)

Aaaalso zum Gedanken mit Spiritualität:

Wenn 99% meiner Gehirntätigkeit sowieso auf die Beschäftigung mit äußeren Reizen gehen, wie schaffe ich das als Mensch überhaupt die Beschäftigung mit meinem Inneren?

Fazit: die Möglichkeit Nr. 1 ist (zumindest nicht in der Masse) ausführbar. Also hat die Menschheit wohl keine Chance, spirituell zu werden.

Die zweite Möglichkeit ist viel ausbaufähiger. Warum? Nun ja, sie spricht exakt die gleichen Aspekte im Menschen, welche anscheinend das Gehirn zum Arbeiten anregen. Fazit: Die Beschäftigung mit den Verschwörungstheorien hält Intellekt auf Trab und - was auch interessant ist - bringt auf neue Gedanken. Die Verschwörungstheorien sind ganz einfach die äußeren Reize, welche das Gehirn sozusagen "beschäftigen"/"füttern".

Ach ja, wenn man nix ändern will, dann macht man so wie bisher - das ist soweit klar.

Zum Begriff "Verschwörungstheorie". Das ist eigentlich wie Sekte, welche auch z. B. russisch-orthodoxe Kirche auch im Endeffekt ist. Das, was ich nicht überprüfen kann, ist alles eine Theorie. Und das, was nicht für mein Wohl gut ist, und was nicht öffentlich getadelt wird, ist eine Verschwörung.

Aaaaalso. Dann fange ich an. Hier sind ein Paar Beispiele, die für mich nicht gut sind und die nicht öffentlich von den Medien bloss gestellt werden:

1. Ein Krieg, bei dem die Menschen umgebracht werden, wird finanziert - sonst gäbe ja auch keine Waffen - ist ja logisch. Und diese herzustellen erfordert Geld. Also ist derjenige, der das Geld in Waffenproduktion steckt, jemand, der sich gegen mich verschworen hat.

2. Ein Tier, welches unter grausigen Bedingungen gehalten und dann geschlachtet wird, produziert in meiner unmittelbaren Umgebung einen enormen Leidfaktor. Denn das Tier signalisiert durch die gleichen Anzeichen wie ein Mensch sein Leid mit Schreien und Tränen, was ignoriert wird. Dies wird nur zaghaft von den Medien angegangen. Also Verschwörung gegen mein Wohl. (denn ich fühle mich ja unwohl, wenn ich das weiss, oder? )

3. Ich selbst kann heute ohne Probleme alle erdenklichen Arten von krankmachenden Sachen kaufen: Zigaretten und Alk völlig legal, Drogen nicht - es sei denn ich mache einen Trip nach Amsterdam. Das wird auch nur zaghaft angegangen. Also - Verschwörung gegen mein Wohl. Denn ich leide, wenn ich an meine Bekannten denke, die vom Alk zerstört wurden und denen die Drogen das Gehirn verdreht haben. Ich frage mich eigentlich, was "nicht legal" heißt. *lach* Das ist doch witzig, aber ich muss nur rausgehen/anrufen und wenn ich Geld habe, habe ich auch Stoff.

(bin heute Nacht in einer Verschwörungsstimmung )

(Bin jetzt nicht auf dem Laufenden. Aber kann man heute Drogen per Onlinebestellung kaufen?)

Lieben Gruß
Roksi

Das Grosse Tier Offline

Doppelanmeldung=Sperrung


Beiträge: 466

29.12.2007 03:24
#2 RE: Spiritualität vs. Verschwörungstheorien Zitat · Antworten

In Antwort auf:
Wenn 99% meiner Gehirntätigkeit sowieso auf die Beschäftigung mit äußeren Reizen gehen, wie schaffe ich das als Mensch überhaupt die Beschäftigung mit meinem Inneren?


ist das denn bei jedem Menschen 99% ?
ich weiß es nicht,deshalb frag ich ja
vielleicht beschäftigt sich bei manch anderem Menschen das Gehirn nur zu 80% mit den äusseren Reizen

________________________________________________

Sam Adhi Offline




Beiträge: 126

30.12.2007 03:39
#3 RE: Spiritualität vs. Verschwörungstheorien Zitat · Antworten

Zitat von Roksenia
Eine Frage:
Was funktioniert effektiver, wenn der Mensch die Welt um sich herum global ändern möchte? Sprich: keine Kriege, keine Gewalt etc. Was wäre am besten für dieses Ziel?

Hmmm, also Änderungen in solchen Maßstäben realisieren zu wollen kann meines Erachtens nur mit großer Macht und Korruption funktionieren, ansonsten ist das höchste der Gefühle wohl dass man nur selbst bewusster wird und sein nahes Umfeld mit dieser Spiritualität dann indirekt "infiziert".

Zitat von Roksenia
Meine Meinung ist: Der Mensch hat mit den ihm gegebenen Möglichkeiten in der Masse keine Chance, spirituell sehr weit zu kommen. Denn sein Intellekt, seine physischen Fähigkeiten und sein Einfühlungsvermögen sind durch vorwiegend Ängste beherrscht, welche z. B. durch Medien aufrecht erhalten werden. Dazu kommt eine Art "Faulheit" oder "Trägheit", welche den Potenzial, welchen der Mensch trägt, nie zum Blühen bringt.

Da muss ich dir widersprechen, und möchte dies auch begründen. Spiritualität kann ohnehin nicht eintreten solange der Mensch sich selbst mit seinem Geist, seinem Verstand identifiziert, welcher grundsätzlich abhängig ist von äußeren Umständen. Der Verstand wird von außen geprägt, manipuliert, konditioniert. Religion und Mystik hingegen sagen ja aber, dass der Mensch mehr bzw. was anderes sei als das. Dass sich eine Seele, ein Über-Ich, ein Selbst hinter dem Geist, diesem geformten Ich, versteckt hält. Spiritualität sagt ja weiter auch: "Finde dich selbst. Erkenne den Unterschied zwischen Ego und Selbst. Finde das Unsterbliche, Unveränderliche in dir, das kein Sklave des Außen ist und dem Tod nicht unterworfen."
Letzten Endes war es ja immer so, dass die sogenannten spirituellen Menschen oder Erleuchteten in recht unspirituellen Verhältnissen gelebt haben. Natürlich gab es eine vorherrschende Religion, die aber so in Blut und Mark übergegangen war, dass sie doch wenig Platz für Erkenntnissuche bzw. Selbstfindung bot.
Jetzt kann sicherlich die Frage auftauchen: "Wie werde ich denn spirituell? Wie geht das?". Und da fangen wir letztlich an einem Grenzpunkt an, der weitreichender Erklärungen bedarf, da diese Frage wohl die ungeklärteste überhaupt ist.
Die Frage: "Wie erreiche ich Spiritualität?" oder "Wie finde ich zur Erleuchtung?" birgt in deren Formulierung selbst schon das unabwendbare Scheitern. Denn die Frage basiert auf einer Grundidee, nämlich der Vorstellung, dass nur durch Mühe, durch stetiges und intensives Tun etwas erlangt werden kann. Dieses Konzept ist jedoch verstandesorientiert, sprich: der Geist (Ego) versucht hierbei sich mittels seiner eigenen Funktionalität außer Kraft zu setzen. Das "Gottesprinzip" ist hingegen das Prinzip der Gnade, Tun durch Nicht-Tun.
Der Wunsch etwas erlangen zu wollen, egal in welcher Hinsicht, d.h. den Ist-Zustand durch den Soll-Zustand ersetzen zu wollen, ist der Ursprung allen Leidens.
Im Grunde bedeutet dies, dass man nichts tun kann. Aber es bedeutet auch, dass man nichts zu tun braucht.

Erleuchtung kann nicht erlangt werden, weil sie bereits tatsächlich stattfindet. Der Grund warum dies nicht verspürt wird, ist die Vorstellung, dass es (so einfach) ja nicht sein kann, und dafür sicher noch einige Schritte notwendig wären.
Spiritualität setzt aber da ein, wo der Mensch aufhört zu begehren und anfängt das Existierende ohne jegliches Urteil zu betrachten und in sich aufzunehmen, d.h. Schauen mit den Augen eines Kindes.
Der Trick um dieses Schauen zu bewerkstelligen liegt darin keinen Soll-Zustand herstellen zu wollen, sondern den Ist-Zustand aufmerksam zu beobachten.
Das klingt wie ein Paradoxon, und das ist es auch. Das Rad der Wiedergeburten dreht sich nicht von selbst weiter, sondern wird immer wieder vom Einzelnen angekurbelt, und das ist schließlich so gewöhnlich und normal, dass das Nicht-Ankurbeln (Nicht-Tun) wie eine aktive Tat aussieht, wohingegen das Weiterkurbeln wie ein Nicht-Tun erscheint.

Verschwörungstheorien etc. sind für mich eine andere Schiene. Da wird vieles unter einen Hut gepackt, was nicht unter denselben gehört. Z.B. bin ich definitiv der Ansicht, dass 9/11 ein Inside-Job war. Andererseits geh ich nicht konform mit der Theorie, dass es keine Mondlandung gab oder dass die Juden an allem Schuld seien und die Weltherrschaft anstrebten und/oder bereits innehätten.
Da ist viel Wischi-Waschi im Umlauf, und mittels solcher Fiktionen, Geschichten und Illusionen die Wahrheit für sich oder für die Welt finden zu wollen halte ich für eine aussichtslose Angelegenheit, zumal es ja nicht die Welt oder mich selbst verändert, sondern nur mein Bild von der ganzen Sache.

Roksi Offline




Beiträge: 2.852

03.01.2008 22:16
#4 RE: Spiritualität vs. Verschwörungstheorien Zitat · Antworten
Zitat von Sam Adhi
Da muss ich dir widersprechen, und möchte dies auch begründen. Spiritualität kann ohnehin nicht eintreten solange der Mensch sich selbst mit seinem Geist, seinem Verstand identifiziert, welcher grundsätzlich abhängig ist von äußeren Umständen.
Du meinst hier wohl nur „Verstand“ und nicht „Geist“, oder?

In Antwort auf:
Der Verstand wird von außen geprägt, manipuliert, konditioniert. Religion und Mystik hingegen sagen ja aber, dass der Mensch mehr bzw. was anderes sei als das. Dass sich eine Seele, ein Über-Ich, ein Selbst hinter dem Geist, diesem geformten Ich, versteckt hält. Spiritualität sagt ja weiter auch: "Finde dich selbst. Erkenne den Unterschied zwischen Ego und Selbst. Finde das Unsterbliche, Unveränderliche in dir, das kein Sklave des Außen ist und dem Tod nicht unterworfen."
Ah, jetzt habe ich verstanden. Du definierst offensichtlich den Geist anders, als ich das tue. Also Du definierst wohl den Geist als „Ich“… Das ist für mich verwirrend, weil ich den Geist gar nicht der Materie oder dem "Ich" zuschreibe. Egal ob feinstofflicher oder grobstofflicher Materie. Der Geist ist für mich nicht das „geformte Ich“, sondern der Geist drückt sich durch die Materie aus. Das wollte ich hier genauer beschreiben, damit Du weißt, wie ich die Begrifflichkeiten erfasse.

In Antwort auf:
Letzten Endes war es ja immer so, dass die sogenannten spirituellen Menschen oder Erleuchteten in recht unspirituellen Verhältnissen gelebt haben.
Ja, die Außenumgebung wäre für einen Meister eigentlich ziemlich egal. Die Aufgabe, die er erfüllt, ist ausschlaggebend und hängt nicht mit der Äußerlichkeit zusammen. (Wäre irgendwo logisch...)

In Antwort auf:
Jetzt kann sicherlich die Frage auftauchen: "Wie werde ich denn spirituell? Wie geht das?". Und da fangen wir letztlich an einem Grenzpunkt an, der weitreichender Erklärungen bedarf, da diese Frage wohl die ungeklärteste überhaupt ist. Die Frage: "Wie erreiche ich Spiritualität?" oder "Wie finde ich zur Erleuchtung?" birgt in deren Formulierung selbst schon das unabwendbare Scheitern. Denn die Frage basiert auf einer Grundidee, nämlich der Vorstellung, dass nur durch Mühe, durch stetiges und intensives Tun etwas erlangt werden kann. Dieses Konzept ist jedoch verstandesorientiert, sprich: der Geist (Ego) versucht hierbei sich mittels seiner eigenen Funktionalität außer Kraft zu setzen. Das "Gottesprinzip" ist hingegen das Prinzip der Gnade, Tun durch Nicht-Tun.
Hier möchte ich unterbrechen. Es wäre aber auch wichtig, zuerst zu definieren, was die Spiritualität schließlich ist. Der Et hat schon hier schon Mal versucht, habe ich so in Erinnerung… Wie würdest Du für Dich die Spiritualität definieren, Sam?

In Antwort auf:
Im Grunde bedeutet dies, dass man nichts tun kann. Aber es bedeutet auch, dass man nichts zu tun braucht. Erleuchtung kann nicht erlangt werden, weil sie bereits tatsächlich stattfindet.
Diese Formulierungen gefallen mir ganz gut.

In Antwort auf:
Der Grund warum dies nicht verspürt wird, ist die Vorstellung, dass es (so einfach) ja nicht sein kann, und dafür sicher noch einige Schritte notwendig wären.
Ja, es könnte sein, wenn man im Verstand, welcher gerade in diesem Fall auf das Materielle gerichtet ist, gefangen ist. Ist der Verstand nicht auf Materialismus gerichtet, kann ich das frei nutzen. Auch theoretisch zum Begreifen der Spiritualität. Meine Meinung natürlich…

In Antwort auf:
Spiritualität setzt aber da ein, wo der Mensch aufhört zu begehren und anfängt das Existierende ohne jegliches Urteil zu betrachten und in sich aufzunehmen, d.h. Schauen mit den Augen eines Kindes. Der Trick um dieses Schauen zu bewerkstelligen liegt darin keinen Soll-Zustand herstellen zu wollen, sondern den Ist-Zustand aufmerksam zu beobachten.
Wäre dieser Absatz dann Deine Definition der Spiritualität?

In Antwort auf:
Verschwörungstheorien etc. sind für mich eine andere Schiene. Da wird vieles unter einen Hut gepackt, was nicht unter denselben gehört. Z.B. bin ich definitiv der Ansicht, dass 9/11 ein Inside-Job war. Andererseits geh ich nicht konform mit der Theorie, dass es keine Mondlandung gab oder dass die Juden an allem Schuld seien und die Weltherrschaft anstrebten und/oder bereits innehätten. Da ist viel Wischi-Waschi im Umlauf, und mittels solcher Fiktionen, Geschichten und Illusionen die Wahrheit für sich oder für die Welt finden zu wollen halte ich für eine aussichtslose Angelegenheit, zumal es ja nicht die Welt oder mich selbst verändert, sondern nur mein Bild von der ganzen Sache.


Die Frage wäre für mich, ob der Mensch unterscheiden kann. Sich mit Verschwörungstheorien zu beschäftigen hieße nicht automatisch, alles, was dort steht, ungefragt anzunehmen.

Eigentlich ist „Verschwörungstheorie“ ein sehr gutes Mechanismus zur Manipulation. Denn es kann z. B. eine Verschwörung auch mitten in der vorhandenen Verschwörung als Phantom installiert werden.

Die Frage ist, ob in bestimmten Aspekten des Lebens nicht von Anfang an bestimmte Mechanismen versteckt sind, welche zur gegebenen Zeit für das „Erwachen“ sorgen (können). Erwachen nenne ich in diesem Fall einfach „in Frage stellen¬“.

Der Kollektiv der Menschen, in dem wir leben, ist in der Mehrheit eine reine Manipulationsgesellschaft, die ein hervorragendes System an psychologischen Mitteln als Beeinflussungswerkzeuge bedient. Wenn ich ein Psychologe bin und theoretisch Interesse habe, eine andere Person zu manipulieren, weil z. B. diese Person verschiedene Arbeiten für mich erledigen könnte, für welche ich einfach zu faul bin, dann studiere ich das Verhalten dieser Person. Und wenn ich im Verhalten dieser Person Mechanismen entdecke, die ich mit Wörtern bedienen kann, dann nutze ich das natürlich aus. Motiv dieser Handlung wäre z. B. die Faulheit, verschiedene Arbeiten selbst ausführen zu wollen.

Ist die Person, die ich manipuliere, nicht im Stande, mein Wirken zu erkennen, wird es zu einer Art „Teil-Roboter“, welcher einige Befehle von mir ausführen könnte. Das wären nicht viele – aber ich brauche ja nur wenig.

Da ich ja im Bilde bin, dass die Person, die ich manipuliere, irgendwann durch Zufall z. B. darauf stoßen könnte, baue ich einige „Schutzmechanismen“, die diesen Fall „abwehren“ sollen. Nun z. B. ein Mechanismus, dass sollte jemand an meiner Ehrlichkeit zweifeln wollen, dann ist derjenige klar und deutlich ein böser Mensch – denn er vermutet ja das Böse. Ist die Person naiv genug, mir das zu glauben, habe ich diese in der Tasche…

Lieben Gruß
Roksi

green Offline

Ad-mini-strator


Beiträge: 3.060

06.01.2008 17:00
#5 RE: Spiritualität vs. Verschwörungstheorien Zitat · Antworten

Zitat von Roksenia

Da ich ja im Bilde bin, dass die Person, die ich manipuliere, irgendwann durch Zufall z. B. darauf stoßen könnte, baue ich einige „Schutzmechanismen“, die diesen Fall „abwehren“ sollen. Nun z. B. ein Mechanismus, dass sollte jemand an meiner Ehrlichkeit zweifeln wollen, dann ist derjenige klar und deutlich ein böser Mensch – denn er vermutet ja das Böse. Ist die Person naiv genug, mir das zu glauben, habe ich diese in der Tasche…


...ah, was sehe ich, dir sind die Mechanismen also eigentlich bekannt. Theoretisch.



Denska Offline

Gast*


Beiträge: 182

06.01.2008 22:17
#6 RE: Spiritualität vs. Verschwörungstheorien Zitat · Antworten
Salam Roski


Da ich ja im Bilde bin, dass die Person, die ich manipuliere, irgendwann durch Zufall z. B. darauf stoßen könnte, baue ich einige „Schutzmechanismen“, die diesen Fall „abwehren“ sollen. Nun z. B. ein Mechanismus, dass sollte jemand an meiner Ehrlichkeit zweifeln wollen, dann ist derjenige klar und deutlich ein böser Mensch – denn er vermutet ja das Böse. Ist die Person naiv genug, mir das zu glauben, habe ich diese in der Tasche…


Fallste mal wieder Zeit hast steck mich in die Tasche.

Gruß Denska

Bestimme ,ohne zu herrschen. Lenke,ohne zu befehlen.

Jasmin Offline




Beiträge: 90

07.01.2008 16:31
#7 RE: Spiritualität vs. Verschwörungstheorien Zitat · Antworten


Halo Denska

Du Alptraum alle Frauen, die Tasche würde ich gerne sehen in die du reinpast!

Liebe grüße Jasmin

Für mich solte es Rosen regne
und Immer nur Wunder begegnen
Doch mit der Zeit war ich nahm
was mir das Leben was ich bekam

Denska Offline

Gast*


Beiträge: 182

07.01.2008 20:31
#8 RE: Spiritualität vs. Verschwörungstheorien Zitat · Antworten

Zitat von Jasmin


Halo Denska

Du Alptraum alle Frauen, die Tasche würde ich gerne sehen in die du reinpast!

Liebe grüße Jasmin



Salam Maud

Welch hässliche Worte

Ich bin ein Schauspieler Narr und Gaukler das Irrlicht das die Welt braucht um sie aus seiner Finsterniss zu erleuchten.

Der Franz von Assisi der nackt über den Markplatzt tanzt um die Welt zu verspotten.

Obs Taschen gibt wo ich reinpasse weiß ich nicht. Aber sicher wird jemand noch einen Sang kreiren der so fest verschließbar ist damit ich Kasper da nicht wieder entfleuchen kann. Denn wenn ich das zweite mal auftauche gibs kein erbarmen für die Welt.

Gruß Denska


Bestimme ,ohne zu herrschen. Lenke,ohne zu befehlen.

Jasmin Offline




Beiträge: 90

07.01.2008 21:39
#9 RE: Spiritualität vs. Verschwörungstheorien Zitat · Antworten



Lieber Denska

Den Narren nehme ich dir nicht ab, ich sehe in dier eher einen sehr sensiblen leicht verlätzlichen Menschen. Der mit seiner Narretei seine Sensibilitation verbergen will.
Und der Wohl in seinem Leben schon tief verlätzt wurde, es aber nicht wahr haben will und an der Stelle den Narren Spielt. Endschuldige es ist einfach nur das was ich im Herzen Fühle wen ich deine Beiträge lese.

Liebe Grüße Jasmin

Für mich solte es Rosen regne
und Immer nur Wunder begegnen
Doch mit der Zeit war ich nahm
was mir das Leben was ich bekam

Denska Offline

Gast*


Beiträge: 182

07.01.2008 22:05
#10 RE: Spiritualität vs. Verschwörungstheorien Zitat · Antworten
Zitat von Jasmin


Lieber Denska

Den Narren nehme ich dir nicht ab, ich sehe in dier eher einen sehr sensiblen leicht verlätzlichen Menschen. Der mit seiner Narretei seine Sensibilitation verbergen will.
Und der Wohl in seinem Leben schon tief verlätzt wurde, es aber nicht wahr haben will und an der Stelle den Narren Spielt. Endschuldige es ist einfach nur das was ich im Herzen Fühle wen ich deine Beiträge lese.

Liebe Grüße Jasmin



Salam Maud

Richtig und Falsch stehen nebeneinander. Ich bin ein Löwe so wie er im Buche steht.

Und der wohl in seinem Leben schon tief verletzt wurde, es aber nicht wahr haben will und an der Stelle den Narren Spielt. Falsch

Ich sehe in dir eher einen sehr sensiblen leicht verletzlichen Menschen.Richtig

Ich spiele gern den Narren da ich Löwenmensch Publikum brauche sonst würde es keinen Spass machen.

Gruß Denska

Bestimme ,ohne zu herrschen. Lenke,ohne zu befehlen.

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