Also gut, nehmen wir mal an, die Ägypter/Außerirdische hätten gewußt wie weit Sonne-Merkur-Venus-Erde voneinander entfernt sind.
Sie wollten uns das also mitteilen, etwas so: "Seht her wie schlau wir waren und ihr Doofköppe habt das erst jetzt bemerkt"
Ähh ...
Was soll der Sinn dieser Botschaft sein?
Was hat es also mit den Abständen dieser Planeten auf sich? Wie und was können wir draus lernen?
Es wurden ja nicht mal die tatsächlichen Abstände angegeben, sonst könnte man ja wenigstens die Umlaufzeiten draus ableiten und einen Kalender rekonstruieren. Nein es handelt sich um eine schräge Konstellation dieser drei Planeten, die alle n Jahre mal eintritt. Hat der Autor mal diese Periode berechnet? Nein, vermutlich ergibt es einfach keinen Sinn.
Die Überlieferung ägyptischen Wissens wurde, wenn stimmt, was in der Bibel steht, durch Moses an die Juden überliefert und ist heute vermutlich im Talmud verschlüsselt. Die 22 Zeichen des Hebräischen Alphabets sind eine geniale Leistung. Das erste Konsonantenalphabet. Die Phönizier haben es im ganzen Mittelmeer verbreitet. So würde ich geheimes Wissen vor dem Verfall schützen. Ich würde es entweder als geheime Überlieferung an zuverlässige Leute weiter geben, wie bei Moses und den Juden geschehen, oder ich würde es lapidar verpackt, aber dennoch mit einem Schlüssel leicht entzifferbar in die Welt hinausposaunen, wie z.B. das Konsonantenalphabet der Phönizier.
Aus dem Phönizischen entstanden ALLE Konsonantenalphabete, die es heute gibt. Die Inder, Moslems, Juden, Römer, Griechen haben ihre Alphabete allesamt vom Phönizischen abgeleitet. Das Phönizische, wie auch das Hebräische umfasst 22 Zeichen, wie die große Arkana des Tarot, welche Bestandteil der jüdischen Kabbala ist.
So würde ich geheimes Wissen vor dem Vergessen schützen.
Man nennt dieses Verfahren heute Asymetrische Verschlüsselung. Ein Partner bekommt einen offen zugänglichen Schlüssel (Konsonantenalphabet). Ein zweiter geheimer Schlüssel dient dazu die Botschaft zu entschlüsseln (Kabbala). Beide Schlüssel sind nötig um die Botschaft zu decodieren.
außerdem ist sowohl der Wert PI, wie auch der Goldene Schnitt in der Cheopspyramide niedergelegt. Ist das etwa nichts?
Im Übrigen denke ich, haben die Ägypter oder wer die Pyramiden eben gebaut hat, diese Bauwerke doch wohl für eigene Zwecke bestimmt. Sie hatten eine Funktion und wurden wohl kaum nur desshalb errichtet, um Geheimes Wissen vor dem Vergessen zu schützen. Schon garnicht um als Grab zu dienen, denn Gräber haben keine Luchtschächte. Es wäre geradezu idiotisch, ein Grab mit Luftschacht zu versehen.
Diese Bauwerke wurden, wie Elisabeth Haich in ihrem Roman schrieb,
http://www.amazon.de/Einweihung-Elisabet...h/dp/376990415Xals Sakralbauten genutzt. Wie auch die großen Kathedralen Europas. Was in diesem Roman geschrieben steht, sprengt zwar jedes Vorstellungsvermögen unseres beschränkten Wissens, aber es hat mich überzeugt. Er zeigt aber auch, dass es wohl eher wahrscheinlich ist, dass Wissen eher in Form von Geometrie und einfacher Mathematik überliefert wurde. Was ja auch in der Kabbala niedergelegt ist und auch von späteren Generationen so überliefert wurde. Fürs Volk hat man die schöne Geschichte, für die etwas reiferen die dahinter liegenden Geometriene und Zahlen. Im grieschischen wird Christos der Zahlenwert 888 zugeschrieben, was wieder bestimmte philosopisch relgiöse Interpretationsmöglichkeiten eröffnet. So konnte man ein philosophisches System in einem lapidaren Text verschlüsseln. Das ist Kabbala.
Dennoch bleibt die Tatsache, dass wir nichts wirklich wissen.
Gruß Harry