hm... hab mal wieder gesäubert... auch innerlich..
Ich machte mit diesen Elementen eine "persönliche" Erfahrung... lächel.. bei genauerer Betrachtung würde ich sagen war es eine "Begegnung", die vorgesehen war...
Damals war das Argument der "Täter" stets: "Das ist alles Deins!" ... mir währenddessen breit lügend ins Gesicht sehend... allerdings dem Blick nicht stand haltend...
Heute sag ich, es ist eine bequeme Ausrede jener Menschen, Magier, Wiccas etc... die sich auf ihren Lorbeeren ausruhen mit diesem Satz. Zwischen "Alles Deins" ... oder "Alles Eins"... lächel... gibt es einen Erfahrungsweg - für beide Seiten.... für Täter wie Opfer!
Offensichtlich hatte ich irgend wann schon mal "Erfahrungen" mit diesen Wesen gemacht, da ich ohne irgend etwas lernen zu müssen, den Umgang mit ihnen sehr rasch wieder abrufen konnte. Ich denke, Menschen die sich der Manipulation - in welchen Ebenen auch immer - bedienen, egal welchen Archetyp sie leben... NICHT "begriffen" haben. Ich denke, manipulative Handlungen wie diese - ... wahrscheinlich auf unbewusster Ebene durchgeführt zeugen von tief liegendem Hass... Sich unter Umständen zu rühmen, mit "guten Taten" (auf magischer Ebene herbeigeführt) den Menschen zu "heilen", finde ich noch dümmer. Denn diese Art der "Heilung" ist niemals von Dauer... Diese Art der Manipulation entwicklungshinderlich!
In einer Welt der Manipulation möchte ich nicht leben - mein inneres Wissen ist: es funktioniert BESTENS ohne! - Gut, ich weiß, dass ich von Manipulation umgeben bin.. leider.. noch.... aber ich sehe "Manipulation" nicht als zielführendes Instrument... ich sehe es letztendlich als "Auslaufmodell"... im Wandel dieser Zeit kommt Reiferes nach...
Heute bin ich so weit gereift, dass ich Menschen, die sich dieser Instrumente bedienen, bedaure.. ja, ich bedaure sie.
Sie meinen häufig, sich über die Elemente die Dualität erhoben zu haben... in Wahrheit stecken sie tiefer drin, als manch ein "Durchschnittsmensch"... - Hierarchien und Titel (wie "Meister" etc.) dürften in solchen Kreisen enorme Wichtigkeit haben... lächerliche Punktesysteme oder Schwierigkeitsgrade... - Frage: WOZU???? Geheimniskrämereien... "scheinbares" geheimgehaltenes Wissen... ein ständiges sich abheben von der "breiten" Masse als innere Demonstration.. Wozu soll das gut sein??? - ... Wo doch letztendlich ALLES EINS ist???
ich frage mich: weshalb benötigen diese Menschen diese Instrumente? Reicht es denn nicht das aus, was sie SIND??? Wo befindet sich deren Selbstwert??? Tiefer als im Keller???
Ein sich Verbeissen in solche Strategien und Machenschaften lässt einen Stillstand entstehen. - Einen Entwicklungsstillstand der empfindlich ins eigenen Fleisch schneidet....
Auflösung passiert durch LIEBE. Eine Art der "Liebe" jenseits des Verstandes....
Das klingt interessant. M.E. ist die einzige Schule in der wir esoterisches Wissen sammeln unser Leben. Wir projezieren immer das nach außen, woran wir innerlich grade herumkauen und bekommen Echos durch die Menschen um uns, die genau dem entsprechen, was wir selbst aussenden. Gibt es einen bessere Schule der Selbsterkenntnis?
Dieses herumgeheimnissen entspricht m.E. einem Dünkel, dem manche Leute, die sich Lehrer nennen, selbst so sehr verhaftet sind, dass sie es nicht mehr mitbekommen. Die Grade ihrer Schulen und Schulungen sind so viel wert, wie das Klopapier wenn es der Wasserspülung anheimfällt. Es gilt ja auch nur innerhalb ihrer geheimen Schulen. Nur das Leben selbst erteilt die Grade, die uns weiterbringen und die unser eigen sind. Sollten geheime Schulen solche Grade erteilen, fände ich das sehr lobenswert. Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil. Meist aber ist das was geschult wird garnicht existent, noch weniger deren Lernziele.
Manipulation ist eine Technik, jemandem etwas schmackhaft zu machen, was garnicht existiert. Eine Art der Hypnose. Verfallen kann nur der, der das Luftprodukt auch haben will. Insofern sind Täter und Opfer immer Symbiosen. einer braucht den anderen um leben zu können.
Wozu Menschen manipulative Techniken brauchen? Na weil sie sonst nichts zuwege bringen und weil sie auch selbst nix sind. Wenn ich nix bin, muss ich mich aufblasen, damit ich was bin, wenns auch nur Luft ist. Das geht solange bis der Ballon schließlich platzt. http://www.youtube.com/watch?v=IJOuoyoMhj8&feature=related
Tja...und genau deshalb sollte man die Symbiosen lösen (Reinigung u.a.)....beizeiten zB im Alltag. ("Schöne" Künste und Ver-liebt sein gehört mit zum System... *zwinker*)
Manipulation ist gut, weil du dir ohne gar kein Butterbot streichen kannst und daneben hockst und verhungerst.
Allerdings ist diese in Kraft und Liebe gar nicht notwendig, sondern eher eine Behinderung.
Versteht man aber nur, wenn man selbst praktisch nicht (mehr) symbiotisch ist.
Übrigens waren mir alle "Schulen" mal ein Gräuel hab jedoch einen Heidenrespekt davor gelernt, denn die Schnuckerln da sind ja auch nicht auf den Kopf gefallen...gar nicht so doof, nein gar nicht.
Naja, mein Leben würde ich ihnen nicht anvertrauen, aber sonst...
Klopapierideen und Wasserspülungvergleiche sind eben Symbiose.
Aber was solls...spätestens, wenn man dem Dämonen gegenübersitzt weiss man eh was echt ist und was nicht.
Da gehts dann ums Eingemachte und da ich das weiss, dass das irgendwann mal kommt weil ich (und viele andere, die sich mit dem Thema beschäftigt haben) ...es erfahren habe (und nicht gelesen oder gesagt bekommen) schicke ich viel viel Liebe und ganz viel Herz und ne Menge Kraft schon mal im Vorraus. (als "mani" ...sozusagen)
mal etwas ernsthafter: was die menschliche Fortpflanzung angeht, beruht die nach meiner Erkenntnis schon auf symbiotischen Ansätzen, und zwar so ziemlich auf allen Ebenen, angefangen bei den Eltern und den bei ihnen zugrunde liegenden Motivationen/temporären Anreizen und Reizmustern, die zur "Paarung" führen, bis hin zu dem elterlichen Verhalten gegenüber dem Nachwuchs, der, da Menschen keine "zuendegebrüteten" Säugetiere sind, ebenfalls symbiotische Züge dringend braucht und glücklicherweise ja auch häufig hat. Interessanterweise spiegelt sich ein Mangel an Symbiotik im frühkindlichen Stadium in einer Überbetonung im Erwachsenenalter. Einen völligen Verzicht auf Symbiotik bringt aber eine harmonisch verlaufende Kindheit nach meiner Erfahrung durchaus nicht mit sich. (und schon klar, warum Du zwinkerst, es ist schon einen genauen Blick wert, finde ich ja auch, aber mir fallen gerade schrecklich viele Gründe dafür ein )
Oh ja, der Mangel an Geborgenheit, Wärme und Liebe in der Kindheit...ja das schafft eine ganz bestimmte Ideologie...ich werde gleich nen Thread aufmachen über das Thema: Kompensierung, menschliche Symbiose im Erwachsenenalter _________________________________________________________________
Nicht jeder setzt sich mit Geistern und Dämonen auseinander. Nicht jeder muss also Manipulationen durchschauen sie umkehren können, selbst anwenden wissen und sie ganz auslassen wollen ...nicht jedem interessiert dieser Themenbereich.
Wenn jemand praktisch damit beschäftigt ist, dem empfehle ich die Ergänzungsperspektive zu verlassen. Eso hin Eso her.
Es ist dann gefährlich sich Verliebtheiten/Sehnsüchteleien und sich Spielchen aller Art und Oberflächlichkeiten hinzugeben. Das Unterscheiden von Kraft und Libido ist Basis und das ist unmöglich, wenn man symbiotisch ist.
Emotionalität ist im nicht-theoretischem Umgang mit dem Thema NICHT gefragt, und in der Symbiose ist das Denken IMMER ausschliesslich Emotional, nur man ist sich dessen nicht bewusst, man denkt dann, Denken/Logik wäre unzureichend...oder sonstig behindernd.
(daran erkennt mans...übrigens: Getarnte Emotio in Gedankenform in Bildung verpackt *g* )
Deine Eltern hatten sicher andere Interessen, als diese Dinge hier.