Die Welt an meiner statt erteilt sich in drei heilige Welten, die Mutter ist die Schöpferin der kosmischen Kraft, so wird die Mutter herabsteigen und verhält sich eines Mannes gleich, auf dass sie eins sein wird mit ihrer Existenz, erschaffen aus Lehm ergibt sich daraus ein Mensch, um der Vielfalt einen Namen zu geben. So umgibt sich das Bewusstsein mit der Quelle allen Lebens, aus sich heraus und um es herum ist alles Ton und nur durch das Lauschen entsteht die Stille, alleine sehen reicht nicht aus um sich aller Sinne anzunehmen, denn daraus ergibt sich das Ganze, Licht wie auch die Dunkelheit, nur diese in zweifacher Gestalt. Alles erliegt der Einen, die keinen Namen hat und dennoch schenkt sie Gehör.
Seele...
Schwingen der Liebe tragen mich zu dir, Körpergefühl und Geist sind Eins mit mir. Stille erschafft den Wortlaut... klar und verschieden geht mein Weg ins Freie. Es fühlt sich an wie der Duft einer Rose, die Ähnlichkeit des Dornenkleides erinnert an einen Panzer aus starkem Material. Ich spanne es mir um meine Mitte wenn ich nicht sehen will, nicht sehen kann das alles Eins ist. Doch betrüge ich den Spiegel, bleibt sein Blick weiterhin ungetrübt, denn er erschafft die Leere, die es mir ermöglicht Frieden zu stiften. In und um mich herum... Ich schaue auf dich mein Freund, denn in dir bin ich geboren und durch deine Hand sterbe ich, denn nichts auf dieser Welt hält mich am Leben, nur das Leben selbst, das Ich Bin. Bitte vergib meinem Herzen, wenn es dich suchen will, denn nur der Mensch trachtet nach Opfern um sich seines Lebens würdig zu wissen. Tränen und Schande umklammern die Herzen so lange sie versuchen sich selbst zu steinigen. Wer sucht schon wahre Vergebung und wer wird sie erlangen, wenn er nach Fülle ausschau hält ? Wie ist der Mensch nur zu sich selbst gekommen, wenn er JA und Nein kennenlernt und sich selbst darin vergisst.