Zitat von greenweder noch, es zeigt Dir nur, was möglich gewesen wäre, wenn Dein Maske Neutralität erfolgreich vermittelt hätte
Moment. Mir ist hier was aufgefallen. Die Aussage, die Du gemacht hast, sieht so aus:
In Antwort auf:Sollte Dir also eine solche Maskenwirkung gelingen, würdest Du mich schon mal los sein
Es ist ein Konjunktiv, welcher sich auf die Wahrscheinlichkeit meiner Neutralität bezieht. Aber dass ich Dich dann "los sein würde" - das ist keine Möglichkeit mehr, sondern ein Fakt, der nicht möglich, sondern ganz sicher passieren wird. So hast Du es exakt übermittelt. Willst Du vielleicht den Satz noch einmal formulieren?
Sprich mit dieser Annahme - ich werde "absolut neutral" gibst Du die Bedingung an die folgende Aktion: ich bin Dich dann los. Das ist keine Möglichkeit mehr. Sondern eine Folge aus vorangekündigter Bedingung.
Zitat von RokseniaSprich mit dieser Annahme - ich werde "absolut neutral" gibst Du die Bedingung an die folgende Aktion: ich bin Dich dann los. Das ist keine Möglichkeit mehr. Sondern eine Folge aus vorangekündigter Bedingung.
Zitat von Rokseniafällt mir gerade auf: wir sind ja in "Hypnose im Alltag"...
... mir fiel kein geeigneterer Platz ein, ja
In Antwort auf:Und welches Werkzeug benutzt man bei Hypnose am besten? Klar. Die Worte.
... ich dachte, das Bild hätte da seit längerem das Wort abgelöst? Vielleicht sogar der Klang, wenn ich recht überlege. mir fällt auf, dass Klänge zunehmend in das Alltagserleben eingeflochten werden, um Stimmungen direkt zu beeinflussen, dass Klänge eine geradezu inflationäre Anwendung in allen Bereichen finden. Als Signale, Jingles, Hintergrundberieselung in Kaufhäusern, Dauerberieselung über portable Kleingeräte, als Ausdrucksmittel in Filmen (wir lachen uns manchmal echt schlapp, was für visuell schwache Szenen in Filmen durch pompöse Musik versuchen Dramatik zu vermitteln ...*schwenk auf den geöffneten Kühlschrank* tättätätääääätiefestreicher *zoom auf das Ei* tatätätätätätäääänochtieferestreicherpauke )