... es gibt ja andererseits auch sehr kleine Wesen ... gefährdet sind die Kleinsten allerdings wiederum nicht ... ich glaube, ich habe noch nie eine Bakterie oder sowas totgetreten
... es gibt ja andererseits auch sehr kleine Wesen ... gefährdet sind die Kleinsten allerdings wiederum nicht ... ich glaube, ich habe noch nie eine Bakterie oder sowas totgetreten
Das glaube ich auch nicht. Sie sind höchstens in Ohnmacht gefallen.
Man kann zwar den "Schaden", welchen der Mensch hier einrichtet, durch die "Umweltmaßnahmen" dämmen, um sich selbst und den Planeten nicht zu vernichten.
Aber um die Gewalttätigkeit zu umgehen, bedarf es der Änderung des Prinzips der Existenz hier: "Fressen und gefressen werden" "Töten und getötet werden". Ändert sich das Prinzip - ändert sich auch das Lebensgefühl...
Warum auch nicht. Wenn es so wie es jetzt im Moment ist, funzt, kann es durchaus auch anders funzen. Die Frage ist im Willen.
Die Erde hat genug für Jedermanns Bedarf. Aber sie hat nicht genug für Jedermanns Gier. Solange Menschen Millionen verdienen, werden Millionen nichts verdienen. Wer zuerst kommt, frißt zuerst, der letzte wischt den Tisch ab.
Zuerst kommt das Fressen, und dann die Moral. (B. Brecht)
Solang unser tierisches Erbe unser Handeln bestimmt, ist grundsätzlich nichts wesentliches zu ändern.
Platon beschrieb vor 2400 Jahren das Modell eines kommunistischen Staates. Aristoteles schrieb die erste Kritik des Kommunismus.
"Wo Alles Allen gehört, gehört keinem etwas, und niemand fühlt sich verantwortlich"
Der praktische Versuch bestätigte Aristoteles.
Der einzige Vorschlag: Das eigene Leben so menschlich wie möglich, so mitfühlend wie möglich, so solidarisch wie möglich zu gestalten.
Zitat von rednesierDie Erde hat genug für Jedermanns Bedarf. Aber sie hat nicht genug für Jedermanns Gier. Solange Menschen Millionen verdienen, werden Millionen nichts verdienen.
Die Erde hat auch genug für jedermanns Gier! Und zwar soviel bis eines Tages die Gier befriedigt wird. Wurde die Gier befriedigt wurde das natürliche Bedürfnis (Bedarf) erreicht, von dem die Erde durchaus genug hat.
Millionen sind Zahlen und Illusion, was nimmst Du am Ende mit?
Wer nichts verdient hat, wird nach der Illusion das meiste erreicht haben, da er wenig oder NICHTS mitnimmt.
Wer wiel verdient hat, wird nach der Illusion das wenigste erreicht haben, da Er nichts mitnehmen kann.
In Antwort auf:Der einzige Vorschlag: Das eigene Leben so menschlich wie möglich, so mitfühlend wie möglich, so solidarisch wie möglich zu gestalten.