.... mal was ganz anderes: hat hier jemand Erfahrungen mit Reaktionen von Kindern und Heranwachsenden auf weiteren sich ankündigenden Nachwuchs?
Hier gab es schon mal zwei Muster: freudige Erwartung mit Ideen und Vorstellungen, wie das wohl so wird von einem, diffuses "Bedrohtsein" und Skepsis von dem anderen. Vor allem das zweite Muster bleibt mir recht schleierhaft, trotz Nachfragen ist da auch kein richtiger Grund zu erfahren, woraus die Bedrohung eigentlich bestehen könnte.
Zitat von green.... mal was ganz anderes: hat hier jemand Erfahrungen mit Reaktionen von Kindern und Heranwachsenden auf weiteren sich ankündigenden Nachwuchs?
Hier gab es schon mal zwei Muster: freudige Erwartung mit Ideen und Vorstellungen, wie das wohl so wird von einem, diffuses "Bedrohtsein" und Skepsis von dem anderen. Vor allem das zweite Muster bleibt mir recht schleierhaft, trotz Nachfragen ist da auch kein richtiger Grund zu erfahren, woraus die Bedrohung eigentlich bestehen könnte.
Das zweite Muster ist bestimmt vom jüngeren, oder ? Ist m.E. eine Frage der Aufmerksamkeit und Zuwendung, die sich ja dann größtenteils auf den Nachwuchs ausrichtet.
Grössere Geschwister hegen unterbewusst einen Beschützer-Instinkt auf ihre kleineren Geschwister aus. Es könnte unterbewusst eine Angst sein, Verantwortung für den Jüngeren übernehmen zu "müssen". Auch gebe ich sat naam Recht, die Aufmerksamkeit und Zuwendung der Eltern "muss" dann mit einem weiteren menschlichen Wesen geteilt werden, was zu Verlustängsten führen kann.
Und zu guter Letzt, Kinder denken materiell, die Genschenke an Weihnachten werden weniger, zwar stehen mehr untem dem Weihanchtsbaum, nur sind die net alle für ihn.
Grinsende Grüsse Astrid
Wer sich auf seinen Lorbeeren ausruht, trägt sie eindeutig an der falschen Stelle.
Erst ein verliebter Papa. Das ist schon irritierend genug. Dann auch noch ne Frau im Haus, wegen der alles anders wird, um die sich plötzlich alles dreht. Schlimmsten Falls, die man selber auch noch gut findet ... aber man ist ja noch "klein" und so. Seltsame alles, unbekannt ... Dann steht da noch etwas "undefiniertes" ins Haus aus. Ungefragt ... muß man sich mit abfinden, sonst ist man auch noch ein Prinz.
Vor langer Zeit ... bei Freunden ... kam zum Schwesterlein noch ein kleines Brüderlein ins Zimmer ... alles war sehr anders ... da lag doch plötzlich ein Backstein im Zimmer ... wie kam der da hin und wo kam der her ... Spaziergang zwischen Vater und Tochter ... Baby am Bauch des Vaters ... sie war noch nicht fünf ... da war doch ein "wiederwille" sich auf das "Neue" einzulassen, welches da zur Sprache kam ... das was man eigentlich gar nicht bennen kann, mit seltsamen Körpersprachlichen Untermalungen ... ... ... dann die gefährliche Frage: "Ja, sollen wir den kleinen "wie auch immer" wieder zurückgeben?" Schweigen ... schweigen ... wer zuerst redet hat verloren ... schweigen ... Betroffenheit ... dann ein klares "nein" ... Uff ... Okay, was ist zu tun? Die Entscheidung war gefallen, die Große Schwester paßte die nächsten 17 Jahre sehr auf ihren kleinen Bruder auf ... jetzt ist sie ausgezogen ... ins Ausland ... aber es gibt ja Telefon.