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Dieses Thema hat 6 Antworten
und wurde 1.484 mal aufgerufen
 Allgemeine Themen
Rembrand Offline



Beiträge: 1.645

07.03.2009 22:10
Dr. phil. Gregory Demato Zitat · Antworten


Sehr seltsam was mich da erreichte.
Sehr irritierend ... was ist da nur los.
Wünschte mir, das dies unsinn ist ... stell es mal hier rein ... eventuell kann mir jemand etwas dazu sagen ...


Codex Alimentaris - Ausrottung der Menschheit?
Ein Aufsatz von Dr. phil. Gregory Damato
Dr . Damato ist Psychologe, der in Perth, Western Australia, beheimatet
ist.


Sie können gern persönlich Kontakt aufnehmen:
{$styles.content.links.wrap}info@quantumenergywellness.com (Link:
info@quantumenergywellness.com )

Die Lebensmittelrichtlinien des "Codex Alimentarius" sollten eine
Schutzvorschrift für Verbraucher werden. Inzwischen haben die
unterschiedlichsten Interessengruppen dieses Vorhaben zu ihren Gunsten
verändert. Die Gesunderhaltung des Bürgers spielt keine Rolle mehr,
Machtinteressen und monetäre Interessen bestimmen den Inhalt dieses
Papiers.

Kontrolle der Gesundheit und fairer Handel?
Die Kommission für den Codex Alimentarius ist eine Institution unter
falscher Flagge. Die meisten Menschen haben noch nie etwas von ihr gehört,
und die Übrigen erkennen wohl kaum das wahre Gesicht dieser überaus
mächtigen Organisation. Laut der offiziellen Kommissions-Website besteht
die selbstlose Bestimmung des Gremiums darin, "die Gesundheit der
Verbraucher zu schützen und einen fairen Lebensmittelhandel zu
gewährleisten, sowie die Abstimmung aller Bemühungen internationaler
Regierungen und Nichtregierungsorganisationen um Lebensmittelstandards
voranzutreiben."
Der Codex Alimentarius (lat. für "Lebensmittel-Kodex") wird
gemeinschaftlich von der Welternährungsorganisation (WEO) und der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) kontrolliert.

Wie alles begann
Die Geschichte des Codex begann im Jahre 1893, als Österreich-Ungarn
befand, dass ein spezielles Regelwerk erforderlich sei, nach dem
Gerichtshöfe in Streitfällen um Lebensmittel urteilen konnten.1 Die
resultierende Sammlung amtlicher Vorschriften wurde als Codex Alimentarius
bekannt. Er war bis zum Niedergang der Doppelmonarchie 1918 in Kraft.
Auf einer Versammlung im Jahre 1962 entschieden die Vereinten Nationen, den
Codex zum "Schutze" der Verbrauchergesundheit weltweit wieder einzuführen.
Zwei Drittel der Finanzierung des Codex kamen von der WEO, das restliche
Drittel von der WHO.

Veränderungen nahmen ihren Lauf
Im Jahre 2002 kamen den beiden Organisationen allerdings schwere Bedenken
wegen der Ausrichtung des Codex. Ein externer Gutachter wurde beauftragt,
die Leistungen und Erfolge des Regelwerks seit 1962 zu bewerten und die
bei der weiteren Arbeit einzuschlagende Richtung zu bestimmen.2 Der
Gutachter befand, dass der gesamte Codex umgehend einzustampfen sei.
Zu dem Zeitpunkt schaltete sich die Großindustrie ein und begann, ihren
machtvollen Einfluss auszuüben. Die überarbeitete Version des Gutachtens
war dann ein abgemildertes Ersuchen an die Kommission, sich um 20
Problempunkte im Codex zu kümmern.

Profite und Kontrollmechanismen
Seit 2002 hat die Kommission für den Codex Alimentarius still und leise
ihre Rolle als internationale Organisation für öffentliche Gesundheit und
Verbraucherschutz aufgegeben. Gesteuert von der Großindustrie liegt die
heimliche Bestimmung des neuen Codex nun darin, die Profite der globalen
Firmen-Konglomerate zu erhöhen und gleichzeitig die Welt durch
Nahrungsmittel unter Kontrolle zu halten.

USA unterstützt Pharmainteressen und Falschinformationen
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind klar das dominierende Land hinter
der Codex-Agenda. Ihr vordringliches Ziel ist es, den multinationalen
Interessen der Pharma-, Agrar- und Chemieriesen nachzukommen. Auf der
jüngsten Versammlung in Genf (30. Juni bis 4. Juli 2008) wurde den USA der
Vorsitz der Codex-Kommission zugesprochen.3 Man wird unsere
gesundheitliche Selbstbestimmung nun noch schärfer beschränken, weiterhin
Falschinformationen und Lügen über Nährstoffe und genmanipulierte
Organismen verbreiten und gleichzeitig stillschweigend nach
Bevölkerungskontrolle streben.
Andere Länder glauben irrtümlich, dass den USA bei der
Nahrungsmittelsicherheit die fortschrittlichsten Technologien zur
Verfügung stünden. Das ist einer der Gründe, warum die Codex-Kommission
weiterhin von den USA dominiert wird: Was sie auch verlangen, ihre
Verbündeten (Australien, Argentinien, Brasilien, Kanada, Indonesien,
Japan, Malaysia, Mexiko, Singapur und die EU) ziehen praktisch immer mit.

Betrügerisches und todbringendes Werkzeug
Dass die Kommissionsversammlungen über die ganze Welt verstreut abgehalten
werden, ist ebenso kein Zufall: Es erlaubt den USA, die Codex-Bestimmungen
im Griff zu behalten, weil ökonomisch weniger starke Länder nicht daran
teilnehmen können. Die Regierungen vieler solcher Länder (z. B. Kamerun,
Ägypten, Ghana, Kenia, Nigeria, Südafrika, Sudan und Swasiland) haben
erkannt, dass die Kommission von einem gutwilligen
Nahrungsmittel-Kontrollorgan zu einem illegitimen, betrügerischen und
todbringenden Werkzeug umgeformt worden ist.

Gesundheitliche Selbstbestimmung ist bedroht
Während die Massenmedien weltweit dem Tagesgeschäft nachgehen und heimlich
Angst unter das Volk streuen, indem sie den Blickwinkel auf Terrorismus,
Klimawandel, Salmonellen und Nahrungsmittelverknappung richten, werden die
wahren Bedrohungen still und leise zur Wirklichkeit . Schon bald wird
absolut alles, was Sie in Ihren Mund tun (selbst Wasser - aber natürlich
keine pharmazeutischen Erzeugnisse!), streng durch die Kommission für den
Codex Alimentarius geregelt sein.

Erpressung durch Sanktionen
Die geplanten Codex-Richtlinien sind ein schwerer Affront gegen die
menschliche Selbstbestimmung und die Freiheit, an saubere und gesunde
Lebensmittel und Nährstoffe zu gelangen. Und doch haben sie weltweit noch
keinerlei Legitimität. Warum sollten wir uns also Sorgen machen? Die
demnächst verbindlichen Standards werden für alle Mitglieder der
Welthandelsorganisation (WTO) gelten. Das sind derzeit 153 Staaten.
Ländern, die den Richtlinien nicht folgen, könnten empfindliche
Wirtschafts- und Handelssanktionen auferlegt werden. Sie können die Codex
-Standards allerdings vermeiden, indem sie eigene internationale
Richtlinien implementieren.
Einige regierungseigene Behörden, wie die Therapeutic Goods Administration
(TGA) in Australien, haben offiziell bekannt gegeben, dass die Vitamin-
und Mineralstoffrichtlinie des Codex in ihrem Land nicht wirksam werden
wird. Zum Beispiel heißt es bei der TGA, dass
"die vorgeschlagenen Codex-Richtlinien für Vitamin- und
Mineralstoff-Nahrungsergänzungsmittel in Australien nicht zur Anwendung
kommen werden und auch keine Auswirkungen auf die Verfahren haben, nach
denen in Australien solche Produkte reguliert werden."4

Regierungen wollen öffentliche Unruhen unterbinden
Im Endeffekt weiß allerdings niemand, welche Gesetze noch verabschiedet
werden, bevor die internationale Richtlinienangleichung durch den Codex
eintritt. Kein Land ist vor diesen Bestimmungen sicher - egal, was
Regierungsbehörden von sich geben, um potentielle öffentliche Unruhen von
Vornherein zu unterbinden. Viele Aktivisten für alternative Medizin
meinen, dass es hier hauptsächlich darum geht, die Codex -Angelegenheit so
lange zu verschleiern, bis es zu spät ist.

Die neuen Richtlinien gleichen einem Massenmord
Einmal in Kraft getreten, sind die Codex-Richtlinien vollkommen
unwiderruflich. Die baldige Einführung wurde u. a. für folgende Normen
vorgeschlagen:5
• Alle Nährstoffe (z. B. Vitamine und Mineralien) sind als Giftstoffe
anzusehen und aus allen Lebensmitteln zu entfernen, da der Codex die
Verwendung von Nährstoffen zur "Vorbeugung, Behandlung oder Heilung von
Leiden oder Krankheiten" untersagt
• Sämtliche Lebensmittel (einschließlich Biolebensmittel) sind zu
bestrahlen, wodurch alle "giftigen" Nährstoffe entfernt werden (es sei
denn, Verbraucher können ihre Lebensmittel selbst vor Ort erzeugen). Ein
Vorbote dieser Richtlinienangleichung tauchte im August 2008 in den USA
auf - nämlich mit der heimlich gefällten Entscheidung, sämtlichen
Kopfsalat und Spinat im Namen der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit
einer Massenbestrahlung zu unterziehen. Wenn der Schutz der Öffentlichkeit
das Hauptanliegen der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA ist, warum
wurde das Volk nicht von dieser neuen Praxis informiert?
• Die genehmigten Nährstoffe werden auf eine von der Codex-Kommission
erarbeitete Positivliste beschränkt. Sie wird so "nützliche" Stoffe
enthalten wie Fluorid (3,8 mg pro Tag), das aus Industrieabfällen erzeugt
wird
• Alle Nährstoffe (z. B. die Vitamine A, B, C und D, sowie Zink und
Magnesium), die irgendeine gesundheitsfördernde Wirkung aufweisen, werden
in therapeutisch wirksamen Mengen als unzulässig erachtet. Sie sind
anteilsmäßig so zu reduzieren, dass ihre Wirkung für die Gesundheit
vernachlässigbar wird
• Die Untergrenze wird auf nur 15 Prozent der empfohlenen Verzehrmenge
(RDA) festgesetzt.6 Selbst mit Rezept wird niemand mehr auf der Welt
solche Nährstoffe in therapeutisch wirksamen Mengen bekommen können

Die im Codex potentiell erlaubten und für sicher befundenen Nährstoffmengen
sind noch nicht festgesetzt. Hier sind einige Beispiele, was
möglicherweise kommen wird (beruhend auf dem derzeitigen EU-System):
• Niacin: Obergrenze von 34 mg pro Tag
• Vitamin C: Obergrenze von 65-225 mg pro Tag
• Vitamin D: Obergrenze von 5 mg pro
• Vitamin E: Obergrenze von 15 IE (Internationale Einheiten)
• Es wird aller Wahrscheinlichkeit nach unzulässig werden, in
Ernährungsfragen in irgendeiner Form Rat zu erteilen. Das beinhaltet
schriftliche Artikel in Zeitschriften oder im Internet sowie mündlichen
Rat an Freunde, Familienmitglieder oder sonst jemanden. Die Verordnung
erstreckt sich auf alle Formen der Berichterstattung über Vitamine und
Mineralstoffe und auf Ernährungsberatungen. Solche Informationen könnten
als versteckte Handelsschranke angesehen werden und Wirtschaftssanktionen
für das betreffende Land nach sich ziehen
• Weltweit sind alle Milchkühe mit dem genmanipulierten rekombinanten
Rinderwachstumshormon der Firma Monsanto zu behandeln
• Alle Tiere, die der Lebensmittelerzeugung dienen, sind mit starken
Antibiotika und körperfremden Wachstumshormonen zu behandeln
• Krebserregende und tödliche organische Pestizide werden wieder in
erhöhten Mengen in Lebensmitteln erlaubt sein. Darunter sind sieben der
zwölf Gefährlichsten (z. B. Hexachlorbenzol, Toxaphen und Aldrin), die auf
der Stockholmer Konvention für langlebige organische Schadstoffe im Jahre
2001 von 176 Staaten - auch den USA - verboten wurden7
• Der Codex wird gefährliche und giftige Mengen von Aflatoxin in Trinkmilch
- 0,5 ppb (Teile pro Milliarde) - gestatten. Aflatoxin entsteht in
Tierfutter, das bei der Lagerung verschimmelt ist. Es handelt sich um die
zweitstärkste (nicht mit Strahlung zusammenhängende Krebserregende
Substanz die wir kennen
• Die Anwendung von Wachstumshormonen und Antibiotika wird für alle
Viehbestände, Geflügelarten und im Wasser gezüchteten Tiere, die für den
menschlichen Verzehr bestimmt sind, vorgeschrieben
• Der weltweite Einsatz ungekennzeichneter genmanipulierter Organismen in
Feldfrüchten, Tieren, Fischen und Pflanzen wird vorgeschrieben
• Es werden erhöhte Mengen von für Menschen und Tiere giftigen Pestizid-
und Insektizidrückständen zugelassen

Rembrand Offline



Beiträge: 1.645

07.03.2009 22:11
#2 RE: Dr. phil. Gregory Demato Zitat · Antworten


Codex Alimentaris - Ausrottung der Menschheit?
Ein Aufsatz von Dr. phil. Gregory Damato
Dr . Damato ist Psychologe, der in Perth, Western Australia, beheimatet
ist.
Sie können gern persönlich Kontakt aufnehmen:
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info@quantumenergywellness.com )

Die Lebensmittelrichtlinien des "Codex Alimentarius" sollten eine
Schutzvorschrift für Verbraucher werden. Inzwischen haben die
unterschiedlichsten Interessengruppen dieses Vorhaben zu ihren Gunsten
verändert. Die Gesunderhaltung des Bürgers spielt keine Rolle mehr,
Machtinteressen und monetäre Interessen bestimmen den Inhalt dieses
Papiers.

Der Plan: Bevölkerungskontrolle
Seit 1995 verfährt die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA nach der
rechtswidrigen Methode, die US-Lebensmittelgesetze durch internationale
Standards (also den Codex) zu ersetzen, selbst wenn die Standards noch gar
nicht komplett sind.8 Überdies haben die USA 2004 das Mittelamerikanische
Freihandelsabkommen mitbegründet. Es ist nach US-Gesetzgebung rechtswidrig
(nach internationalem Recht aber legal) und verpflichtet die USA, die
Codex-Richtlinien einzuhalten.9
Wenn die Richtlinien erst einmal eingeführt sind, gibt es keine Möglichkeit
mehr, zu den althergebrachten Normen zurückzukehren. Allerdings können
einzelne Staaten Normen einführen, die strenger als der Codex sind. Ein
Beispiel hierfür ist die Nahrungsergänzungsmitteldirektive der
Europäischen Union. Sobald der Codex in irgendeiner Region befolgt wird,
ist er aber definitiv unwiderruflich, solange noch ein Land Mitglied in
der WTO ist. Es gibt keine Möglichkeit, die Richtlinien in irgendeiner
Weise zu widerrufen, auszutauschen oder abzuändern.10, 11, 12

Die USA sind federführend
"Bevölkerungskontrolle gegen Geld" - so lässt sich der neue Codex
Alimentarius am einfachsten umschreiben. Er wird faktisch durch die USA
gesteuert und primär von den Pharmariesen kontrolliert - mit dem Ziel, die
Weltbevölkerung von ihren derzeit geschätzten 6,662 Milliarden auf
tragfähige 500 Millionen zu dezimieren.
Das ist eine Reduktion um annähernd 93 Prozent. Interessanterweise zählte
die Bevölkerung der amerikanischen Ureinwohner auf dem Gebiet der USA vor
dem Eintreffen der Europäer in Amerika etwa 60 Millionen.13 Heute schwankt
sie um 500.000 - eine Reduktion um etwa 92 Prozent als Ergebnis einer
Regierungspolitik des Völkermordes, des Verhungernlassens und Vergiftens.

Bevölkerungskontrolle durch Mord
Der Codex weist Ähnlichkeiten zu anderen Bevölkerungskontrollmaßnahmen auf,
die von den Regierungen der westlichen Welt im Verborgenen vorgenommen
werden. Beispiele sind die Einschleusung von DNS schädigenden und latent
immunsuppressiven Mitteln in Impfstoffe (siehe die als Waffe eingesetzte
Vogelgrippe und AIDS), der Süßstoff Aspartam, Chemtrails, Chemotherapie
als Mittel zur Krebsbekämpfung und RU486 (die von der Rockefeller-Dynastie
finanzierte Abtreibungspille).

3 Milliarden Todesopfer in den nächsten 10 Jahren
Die WEO und die WHO schätzen, dass allein die Einführung der Vitamin- und
Mineralstoffrichtlinie innerhalb von zehn Jahren mindestens drei
Milliarden Todesopfer fordern wird. 14 Eine Milliarde Menschen wird
verhungern, und zwei Milliarden werden an vermeidbaren, durch
Unterernährung verursachten degenerativen Krankheiten sterben, z. B. an
Krebs, Herzkranzgefäßerkrankungen und Diabetes.15, 16
Dem Verbraucher wertlose, entmineralisierte, pestizidverseuchte und
verstrahlte Lebensmittel unterzuschieben - das ist die schnellste und
wirkungsvollste Methode, um einen profitablen Anstieg von Mangelernährung
und vermeidbaren degenerativen Krankheiten zu erzeugen, gegen die die
zweckmäßigste Vorgehensweise natürlich eine toxische pharmazeutische
Heilbehandlung ist. Tod gegen Profit - darum geht es heutzutage.

Profit durch Krankheiten
Die Pharmaindustrie hat auf die Codex-Richtlinienangleichung seit Jahren
gewartet. Eine unwissende Weltbevölkerung, die körperlich schneller
degeneriert und damit die Profite steigen lässt, ist das höchste Ziel der
ungeheuerlichen, im Verborgenen agierenden Lenker jener korrupten
Handelsorganisation, die angeblich auf die Verbrauchergesundheit acht
gibt.

Sich mit eigenen nationalen Normen zur Wehr setzen
Dr. Rima Laibow, die medizinische Leiterin der Natural Solutions Fundation,
hat gegen die USRegierung rechtliche Schritte eingeleitet. Sie kämpft für
unsere gesundheitliche Selbstbestimmung und nimmt als öffentliche
Beobachterin weiterhin an jeder Versammlung der Codex -Kommission teil.
Auch hat sie sich mit Delegierten verschiedener Staaten getroffen, um sie
darauf aufmerksam zu machen, dass einzelne Länder eigene
Lebensmittel-Standards implementieren können, die besser und sicherer sind
als die durch den Codex vorgeschriebenen.
Sicherere Standards abzufassen ist offensichtlich keine schwere Aufgabe,
und viele Staaten können wohl die mangelhaften und später unwiderruflichen
Richtlinien umgehen, die die Kommission einzuführen versucht.17

Wie uns die USA ihre Standards aufdrücken
Die letzte Versammlung der Codex-Kommission in Genf endete mit
interessanten Ergebnissen. Eine lang vor sich hinschwelende Verbitterung
kam zum Vorschein, als die USA wieder einmal den einseitigen Themenkatalog
der Pharma-, Agrar- und Chemieriesen durchdrücken wollten, ohne zu
berücksichtigen, was viele andere Länder zu sagen hatten.
Wenn die USA einen Staat nicht zu Wort kommen lassen wollen, verweigert das
Gastgeberland der Konferenz normalerweise den offiziell Delegierten die
Visa. Etliche Staaten haben gegen diese Verfahrensweise protestiert und
erklärt, dass aus diesem und anderen Gründen die in ihrer Abwesenheit
gefällten Beschlüsse keine internationale Legitimität besitzen.
Ein wichtiger Streitpunkt ist die standhafte Weigerung der Vereinigten
Staaten und der Codex-Kommission, genmanipulierte Organismen (GMOs) als
solche zu kennzeichnen. Japan, Norwegen, Russland, die Schweiz sowie
praktisch alle afrikanischen Länder und 26 Staaten der Europäischen Union
kämpfen nun seit fast 18 Jahren für die Einführung einer
Pflichtkennzeichnung genmanipulierter Organismen.

Bush - das Übel dieser Welt
Die USA sehen diese irrigerweise als gleichwertig mit nichtmanipulierten
Organismen an - ein Standpunkt, der allein auf einer 1992 erlassenen
Durchführungsverordnung des damaligen Präsidenten George H. W. Bush
basiert. Kein einziges genmanipuliertes Produkt wird dementsprechend
irgendwelchen Lebensmittelsicherheitstests unterzogen, bevor es in die
Nahrungskette der USA entlassen wird. Die FDA weigert sich,
sicherheitsrelevante Daten zu überprüfen; es wird lediglich eine einzige
Voruntersuchung im Frühstadium der Entwicklung des GMOs durchgeführt.
Gegner des US-Kurses, genmanipulierte Lebensmittel nicht zu kennzeichnen,
schließen aus all dem, dass die USA eine solche Kennzeichnung gar nicht
wollen. Es werden wohl rechtliche Konsequenzen (z. B. die Haftbarmachung
von Herstellern und der US-Regierung) befürchtet, wenn sich die Spuren
solcher Lebensmittel zurückverfolgen lassen.
Wenn Millionen Menschen geschädigt oder getötet werden, weil die
eingesetzten DNS-Promoterviren und Markerbakterien mit den dynamisch
-veränderlichen Strukturen des menschlichen Körpers reagieren und instabil
werden, könnte das zu Millionen von Gerichtsverfahren führen. Wenn sich
die Spuren der gentechnisch manipulierten Anteile aber absolut nicht
zurückverfolgen lassen, kann die Haftbarkeit von Unternehmen oder der
Regierung auch schlecht beurteilt werden.
Am Ende leidet die Gesundheit der gesamten Bevölkerung. Einige
Wissenschaftler in der FDA haben wegen der Gefahren wiederholt davor
gewarnt , genmanipulierte Organismen in die allgemeine
Lebensmittelversorgung hineinzulassen. Sie wurden aber regelmäßig
ignoriert oder überstimmt.
Im Vorfeld der Genfer Versammlung traf sich der Codex-Ausschuss für
Nahrungsmittelkennzeichnung in Ottawa, Kanada (28. April bis 2. Mai 2008).
Mehrere Länder, die die Kennzeichnung verpflichtend einführen wollen,
waren am Ende des Treffens verärgert, weil die von der südafrikanischen
Delegation vorbereitete empirische Studie über die Gefahren solcher GMOs
durch den Ausschuss nicht objektiv analysiert worden war.

Wacht die Menschheit endlich auf?
Das Papier schilderte die Notwendigkeit einer Pflichtkennzeichnung wurde
aber ignoriert und später aufgrund des von den USA ausgeübten Drucks
zurückgezogen. Im Ergebnis beabsichtigen jetzt etliche Staaten, die
Codex-Vorgaben zu verwerfen und ihr eigenes Kennzeichnungssystem für
genmanipulierte Organismen einzuführen, um so die Verbreitung "tödlicher"
Nahrungsmittel zu beschränken. Das Ganze entwickelte sich zu einem echten
Dilemma für die WEO und die WHO.
Nach Aussage von Dr. Laibow sind die beiden Organisationen bei der letzten
Versammlung in Genf endlich eingeschritten und haben beschlossen , ein
Programm zur Identifizierung schwacher Verunreinigung von Nahrungsmitteln
mit GMOs auf die Beine zu stellen.
Was genau unter "schwacher Verunreinigung" verstanden wird, hängt immer
noch von den Normen der einzelnen Länder ab. Beispielsweise gestatten die
USA bei Bioprodukten derzeit einen Verunreinigungsgrad mit
genmanipulierten Organismen von bis zu 10 Prozent - das ist höher als
jedes andere Codex-Mitgliedsland. Diese Produkte dürfen dann
verblüffenderweise immer noch das "Biolebensmittel-Zertifikat" [USDA
Certified Organic] des US-Landwirtschaftsministeriums tragen. Einige
Regierungen wie die Europäische Union erlauben nur 0,9 Prozent
Verunreinigung, während andere lediglich 0,1 Prozent gestatten.
Dass die WHO und die WEO den Begriff "Verunreinigung" verwenden, zeigt
indes, dass es sich hier nicht einfach nur um eine Beimischung
genmanipulierter Organismen in normale Lebensmittel handelt. Der Ausdruck
ist bemerkenswert, weil die Studien über die Gefahren, die von
genmanipulierten Organismen ausgehen, nicht länger verleugnet werden
können.
Die USA haben einer solchen Bezeichnung natürlich vehement widersprochen,
diesmal jedoch vergeblich.
Wiewohl die WHO und die WEO noch nicht so weit gegangen sind, eine
Pflichtkennzeichnung genmanipulierter Organismen vorzuschreiben, ist ihre
Anerkennung der Tatsache, dass damit Nahrungsmittel verunreinigt werden
können, doch ein großer Gewinn für die gesundheitliche Selbstbestimmung.
Diese Anerkennung in eine Regelung zur Pflichtkennzeichnung zu fassen ist
der nächste logische Schritt, aber dafür ist noch Einiges zu tun.

Gegen den Codex vorgehen!
Das einzige Mittel, den "Tod-gegen-Profit"-Plan abzuwenden, ist
zurückzuschlagen und das Wissen darüber allen weiterzugeben, die man
kennt. Egal ob unsere Mitmenschen noch schlafen oder durch den
Alltagstrott des Lebens benebelt sind, oder zu beschäftigt, um der Sache
Aufmerksamkeit zu schenken: Jetzt ist es an der Zeit, aufzuwachen.
Die US-Regierung und die sie unterstützenden Medien haben versucht, die
Welt abzulenken, während all die ungeheuren Richtlinien heimlich
verabschiedet werden.
Es ist Zeit zu handeln. Das können Sie tun, indem Sie den Internetauftritt
der Natural Solutions Fundation besuchen, und indem Sie die neuesten
Änderungen am Codex mitverfolgen.
Es ist sehr wichtig, dass jetzt rasch und öffentlichkeitswirksam gehandelt
wird. Die Zeiten ändern sich sehr schnell, und wenn wir uns in der Sache
nicht zusammentun, werden wir uns wohl mit dem Gedanken anfreunden müssen,
in naher Zukunft unsere Nahrung selbst anzubauen, um einer kalkulierten
Ausrottung zu entgehen.

Endnoten
Im Text sind an verschiedenen Stellen Nummern genannt. Hier ist die
Auflösung:
1 Laibow, R. E.: "Nutricide: Criminalizing Natural Health, Vitamins, and
Herbs" (Video), Natural Solutions Foundation, 2005,
{$styles.content.links.wrap}www.HealthFreedomUSA.org (Link:
http://np-newsletter.server11079.yco.de/...=106&jumpurl=-1 )
2 Laibow, R. E.: "Nutraceuticide' and Codex Alimentarius: The Death of
Nutritional Medicine" in Alternative & Complementary Therapies, 01.10.05,
11(5):223-9
3 USDA: "FSIS offi cial Dr. Karen Hulebak elected chair of Codex
Alimentarius Commission", Pressemitteilung Nr. 0175.08, 01.07.08;
{$styles.content.links.wrap}http://tinyurl.com/6llgke (Link:
http://np-newsletter.server11079.yco.de/...=106&jumpurl=-3 ) (Stand 17.08.08)
4 Therapeutic Goods Administration, Codex-Merkblatt, Mai 05;
{$styles.content.links.wrap}www.tga.gov.au/cm/fs_codex.htm (Link:
http://np-newsletter.server11079.yco.de/...=106&jumpurl=-4 ) (Stand 17.08.08)
5 Laibow: "Nutraceuticide' and Codex Alimentarius" 6 Codex Guidelines for
Vitamin and Mineral Food Supplements;
{$styles.content.links.wrap}www.chfa.ca/media/pdf_fi (Link:
http://np-newsletter.server11079.yco.de/...=106&jumpurl=-5 ) les/Codex%20vms%20 Guidelines%202005.pdf
(Stand 10.07.08)
7 Stockholm Convention on Persistent Organic Pollutants;
{$styles.content.links.wrap}http://chm.pops.int/ (Link:
http://np-newsletter.server11079.yco.de/...=106&jumpurl=-7 ) (Stand 10.07.08)
8 US Food and Drug Administration, Federal Register, 11.10.95 (Bd. 60, Nr.
196); {$styles.content.links.wrap}www.fda.gov/oia/IH_policy.html (Link:
http://np-newsletter.server11079.yco.de/...=106&jumpurl=-8 ) (Stand 10.07.08)
9 Washington Offi ce on Latin America (WOLA), Central America-Dominican
Republic Free Trade Agreement;
{$styles.content.links.wrap}http://tinyurl.com/5ktvbw (Link:
http://np-newsletter.server11079.yco.de/...106&jumpurl=-10 ) (Stand 10.07.08)
10 Laibow: "Nutricide" (Video)
11 Laibow: "Nutraceuticide' and Codex Alimentarius"
12 Laibow, R. E.: "Natural Solutions Foundation's Codex Commission Report"
(Video); {$styles.content.links.wrap}www.healthfreedomusa.org (Link:
http://np-newsletter.server11079.yco.de/...106&jumpurl=-11 ) (Stand 10.07.08)
13 Cook, N. D.: "Born to Die: Disease and New World Conquest, 1492-1650"
(Cambridge, New York: Cambridge University Press, 1998)
14 Persönliches Gespräch mit Dr. Rima Laibow, geführt von Jim Turner,
Partner bei Swankin & Turner, Washington, DC, zitiert in: Laibow:
"Nutraceuticide' and Codex Alimentarius", S. 223
15 Laibow: "Nutricide" (Video)
16 Laibow: "Nutraceuticide' and Codex Alimentarius"
17 Laibow: "Natural Solutions Foundation's Codex Commission Report" (Video)

Rembrand Offline



Beiträge: 1.645

07.03.2009 22:35
#3 RE: Dr. phil. Gregory Demato Zitat · Antworten
Gwendolina Offline




Beiträge: 454

08.03.2009 20:16
#4 RE: Dr. phil. Gregory Demato Zitat · Antworten
http://www.we-feed-the-world.at/facts.htm


"Wir sollten uns damit anfreunden, dass es eigentlich keine Lebensmittel mehr gibt, die gentechnisch frei sind."
Karl Otrok, Produktionsdirektor Pioneer Rumänien

Karl Otrok gab sehr *private* Auskünfte im Film über das, was er beruflich macht - und wie Pionieer, der weltgrößter Saatguthersteller - arbeitet.
Er wurde aufgrund seiner Aussagen gleich nach Veröffentlichung des Filmes gekündigt.

Sehens- und hörenswert ist auf jeden Fall Peter Brabeck, der Konzernchef von Nestlé!
Er spricht unter anderem von Plänen, Trinkwasser generell zu vermarkten.... und der kompletten Kontrolle des Lebensmittelmarktes.
Macht kein Geheimnis draus, dass er *bio*-Gegner ist... - aber er sitzt an einem der weltgrößten *Hebel*... - mit dieser machtgeilen Gesinnung...

Eine Doku, die absolut sehenswert ist!!!

Das, was du hier rein kopiert hast, Rembrand, für mich LEIDER nachvollziehbar!
Ich persönlich kann mir gut vorstellen, dass es solche Bestrebungen gibt!

(jaja..ich weiß... hat mit MIR zu tun...) sheep

Rembrand Offline



Beiträge: 1.645

08.03.2009 22:14
#5 RE: Dr. phil. Gregory Demato Zitat · Antworten


Na ja ... wie soll ich sagen ...
wenn man mit solchen Infos in Foren aufwartet, geht es schnell gleich wieder los mit der Laier "Verschwörung" etc.
Dann denke ich immer ... "hach was bin ich so leichtgläubig und naiv, das ich auf sowas immer wieder reinfalle", die Haare aus meinem Gesichtsfeld zur Seite über das Ohr schieb ...

Gwendolina Offline




Beiträge: 454

09.03.2009 08:44
#6 RE: Dr. phil. Gregory Demato Zitat · Antworten

Ich weiß ja nicht, was du fühlst und was in dir vorgeht, wenn du so etwas liest....
vielleicht sitzt du zitternd am PC und raufst dir die Haare aus Angst vor der Verschwörung...

Also ich finde es gut, dass du solche Texte einstellst.
Ich habe sonst wenig Zugang zu solchen Infos.
Mich machen solche Texte darauf aufmerksam, achtsamer Konsument zu sein und zu bleiben......... und kritisch.
Geht gar nicht so um *laute* Kritik. Kritisch mit mir selbst.
Kritisch als Konsument.
Ich werde geschult im achtsam sein...

Letztendlich ist die Industrie abhängig vom Konsumenten - aber das dürfte den Konsumenten noch immer viel zu wenig bewusst sein.
Wenn auch dubiose Machenschaften mittel- oder längerfristig geheim gehalten werden/wurden - irgend wann fliegen sie auf...
meistens...
Natürlich spielen große Konzerne mit Angstmache. - Aber JEDER darf aussteigen!

Das Wort Lebens-mittel zeigt doch schon auf, dass im Zuge der Industriealisierung etwas mit der Sache passiert ist, die
uns ernähren soll.....

Achtsam sein.......... - aber nicht hysterisch....

Guten Morgen...

(jaja..ich weiß... hat mit MIR zu tun...) sheep

Rembrand Offline



Beiträge: 1.645

08.05.2009 15:18
#7 RE: Dr. phil. Gregory Demato Zitat · Antworten


2009 ist das Jahr der Entscheidung in welche Richtung wir auf unserem
Planeten Mutter Erde weiter gehen,
sagen die Indigenen aus den Amerikas: "We are to awaken, stand up, be
counted - for being recognized in the spirit world."

Mit unserer Stimme können/müssen wir dazu beitragen, die Umkehr zu
ermöglichen. Die AKTION ELIANT braucht dringend
unsere Stimme, denn:

Im Dezember 2009 tritt der CODEX ALIMENTARIUS in Kraft, wenn wir das nicht
verhindern.
Das ist ein Gesetz, welches festlegt, dass

* biologische Nahrung bestrahlt werden muss,
* Genfood in biologischer Nahrung nicht kennzeichnungspflichtig ist,
* Genfood überhaupt nicht kennzeichnungspflichtig ist,
* beinahe alle homöopathischen Mittel vom Markt genommen werden müssen,
* alle Heilkräuter verboten werden müssen,
* die meisten alternativen Heilweisen und Heilverfahren verboten werden
müssen,
* alternative Kindergarten- und Schuleinrichtungen verboten werden müssen,
wie Waldorfschulen und -kindergärten, Waldkindergärten, etc.

Die AKTION ELIANT und andere Aktionen sammeln EINE MILLION UNTERSCHRIFTEN,
um am Europäischen Gerichtshof gegen dieses Gesetz Einspruch einzulegen und
dagegen anzugehen. Erst ab einer Million Unterschriften kann auf EU-Ebene
politisch etwas erreicht werden.

Es fehlen aktuell noch 280.000 Stimmen bis zum Ziel. Deine/Ihre Unterschrift
könnte die entscheidende sein!!!

Mehr Info und Online-Stimmabgabe unter <http://www.eliant.eu/>
http://www.eliant.eu bzw. Aktion ELIANT, Rebgasse 37, 79540 Lörrach,
<mailto:info@eliant.de> info@eliant.de

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