In Antwort auf:Anderer Moment ist, mit sich selbst zu spielen. Ich habe gerade versucht, mir das vorzustellen. Das geht fast gar nicht. Da müsste man in sich schon fast eine Art "gespaltene" Persönlichkeit tragen, um das gescheit hinzukriegen.
Zum König, der den Krieg geführt hat: Das ist formell korrekt wie auch das Schachspiel das sehr genau darstellt. Was mir jetzt auffällt, wenn ich spiele, ist nämlich, dass ich eine Art "Geist" verkörpere, indem ich ALLE Figuren belebe und mich in jede Figur versetzen kann. Also bin ich schon eine Art Schöpfer und Gott in einem, indem ich die Figuren bewege.
Du bist der König (Gott?) und alle anderen Figuren sind deine Untertanen.Nur so kannst du dich in die anderen Figuren hineinversetzen.Als König bist du das A und das O,du bist alles und nichts da der König die unbeweglichste Figur von allen ist.Die beweglichste und stärkste Figur ist die Liebste des Königs und sie reitet deshalb nicht weil das reiten sich für Damen nicht ziert.
und eigentlich gilt dies auch nur im Turnierspiel.. beim Spiel aus Spass gilt, dass der Spieler, der keinen Gültigen Zug machen kann (durch den Zugzwang des Schachs aber müsste), Matt steht
und eigentlich gilt dies auch nur im Turnierspiel.. beim Spiel aus Spass gilt, dass der Spieler, der keinen Gültigen Zug machen kann (durch den Zugzwang des Schachs aber müsste), Matt steht
lG
FIST
Den Begriff Pattsituation gibt es ja nicht umsonst denn er leitet sich aus dem königlichem Spiel.Das Patt hat seine Berechtigung,wir spielen zwar aus Spaß,allerdings in einem Esoforum,und in diesem sollte das Patt nicht fehlen,da es einen ganz bestimmten Zustand aufzeigt.
Zitat von FISTaber eigentlich ist es ja kein Unentschieden
denn der Unterschied ist: der eine Spieler kann ziehen, der andere nicht, der eine ist frei, der andere gefangen.
lG
FIST
Er steht aber nicht im Schach,wird also nicht angegriffen.Das ist maßgebend für ein Schachmatt.Ohne ein eindeutiges "Schach" kann es kein Schachmatt geben