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A B C D E F G H
WEISS
b, E2-E4
_________________________________________________ DIE WAHRHEIT ÄNDERT SICH NICHT, NUR WEIL SIE VON DER MEHRHEIT GEGLAUBT, ODER AUCH NICHT GEGLAUBT WIRD !
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Warum heißt es in der Bezeichnung des Schachforums, das Spiel der Könige? Ist zwar ein gewohnter Ausdruck... aber... Ah, nicht wichtig. Vergiss es. War nur so ein kleiner unwichtiger Gedanke. *sich-der-Partie-wendet*
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Zitat von FISTda darf ich wohl ein wenig Klugscheissern Die Bezeichnung "Spiel der Könige" kommt vom Persischen Vorläufer des Schachs - Schahtrani, was Spiel des Schahs heisst. Schah heisst König ;) lG FIST
Hey, Danke schön! Eine sehr interessante Information! *kann-nicht-lassen* Interessant aber, dass die Könige die unbewegligsten Figuren auf dem Schachbrett sind. Sogar Bauer darf beim ersten Zug springen. König (was für eine Ironie) kann dafür zurück gehen, wie er will. Aber das Coolste ist, finde ich, die Königin. Sie darf alles! Nur Reiten ist ihr verboten...
Eigentlich erhält König durch seine Unbeweglichkeit schon fast eine Art "Objekt"-Status. Man beschützt ihn, man achtet auf ihn. Aber machen tut er nicht viel. Gut, dass er sich auf dem Feld überhaupt bewegen kann... Und ohne Rochade wäre er noch unbeweglicher...
Korrekter sollte es eigentlich Das Spiel um Könige heißen...
In Antwort auf:Eigentlich erhält König durch seine Unbeweglichkeit schon fast eine Art "Objekt"-Status. Man beschützt ihn, man achtet auf ihn. Aber machen tut er nicht viel. Gut, dass er sich auf dem Feld überhaupt bewegen kann... Und ohne Rochade wäre er noch unbeweglicher...
das stimmt nicht ganz... im Endspiel wird der König ganz wichtig, da dort die Bauern, sovern noch vorhanden durch ihre Sture Richtung fast nicht zu gebrauchen sind und stehts Deckung vom König brauchen, vorallem dann, wenn der Gegner noch andere Figuren hat als Bauern. Und selbst wenn noch andere Figuren vorhanden sind, ändert sich der Charakter des Königs radikal, da der König, neben der Dame die Einzige Figur ist, die Alle Felder um sich herum Decken kann und
ist doch das schönste Schachmatt, dass es überhaupt gibt :D
das ganze Konzept ist auch föllig realistisch... wenn früher ein König Krieg geführt hat, dann hat er zuerst entweder von der Heimat aus, oder von einer Geschützen Position aus den Krieg verfolgt und geleitet, und durch seine Wichtigkeit ständig unter Schutz und von seinen Generälen umgeben und in der Hoffnung eine Gute Übersicht über das Feld zu haben, war er auch sehr Bewegungseingeschränkt. Wenn sich der Krieg dem Ende näherte und die Moral der Truppe (und ihre Zahl) nachliess, dann erst stürmten auch die Könige in den Krieg, und setzten alles auf eine Karte... wie im Schach halt ;)
Hi Fist, Hm. Also die Bauern haben aber noch eine einzigartige Eigenschaft, wenn sie auch unbeweglich sind, einen neuen Status zu haben (außer König!) wenn sie schlau genug sind und bis ans Ende des Feldes schaffen.
Übrigens, das Muster-Schach-Matt ist wirklich schön.
Zum König, der den Krieg geführt hat: Das ist formell korrekt wie auch das Schachspiel das sehr genau darstellt. Was mir jetzt auffällt, wenn ich spiele, ist nämlich, dass ich eine Art "Geist" verkörpere, indem ich ALLE Figuren belebe und mich in jede Figur versetzen kann. Also bin ich schon eine Art Schöpfer und Gott in einem, indem ich die Figuren bewege.
Anderer Moment ist, mit sich selbst zu spielen. Ich habe gerade versucht, mir das vorzustellen. Das geht fast gar nicht. Da müsste man in sich schon fast eine Art "gespaltene" Persönlichkeit tragen, um das gescheit hinzukriegen. Das ist nämlich die Polarität: Schach ist ein hervorragendes Beispiel für die Dualität in uns.
In Antwort auf:Anderer Moment ist, mit sich selbst zu spielen. Ich habe gerade versucht, mir das vorzustellen. Das geht fast gar nicht. Da müsste man in sich schon fast eine Art "gespaltene" Persönlichkeit tragen, um das gescheit hinzukriegen.