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Dieses Thema hat 23 Antworten
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 Morgenlandfahrten
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Rembrand Offline



Beiträge: 1.645

17.11.2007 22:32
#11 RE: India ... eine völlig andere Kultur ... ein Einstieg Zitat · Antworten


Ja Ratten gibt es dort auch ...

hab da einige Geschichten ... auch mit Geckos und anderen Echsen.

Einmal half ich einer Familie auf dem Land ihr Hausdach abzudecken, sie wollten es erneuern.
Dachte mir schon einiges ... aber das hatte ich einfach nicht in meinem Referenzsystem ... wir legten tausende, von gut und gern, 4cm langen Kakelaken frei ... es wimmelte nur so von ihnen, und es dauerte nicht lange da waren sie alle verschwunden.

In Deutschland gibt es sehr viele Amseln und Spatzen in den Städten.
In den Großstädten in Indien gibt es sehr viele Krähen und Raubvögel.

Ja die Hygiene läßt sehr oft zu wünschen übrig.
Ich hatte da auch oftmals Wünsche nach einem sauberen Badezimmer.
Manchmal erfüllten sich diese umgehend.
Wenn man in die besseren Hotels geht, findet man diese Badezimmer.
Manchmal reicht schon eine Nacht und alles ist wieder gut.
Dennoch, ich nehme mir auf reisen gern etwas Reinigungsmittel mit, macht zwar Gewicht, hilft mir aber.

Rembrand Offline



Beiträge: 1.645

17.11.2007 22:45
#12 RE: India ... eine völlig andere Kultur ... ein Einstieg Zitat · Antworten


Ein Aschram ca.150km nördlich von Kalkutta, auf dem Gelände steht ein kleiner Tempel mit den Ikonen von Durga und Kali. Auch sehr schöne Figuren von Ganesha und Shiva und Vishnu stehen da. Alle Figuren sind wunderschön, detailiert, auf Holzkonstruktionen, mit Stroh, Kuhdung und Lehm modelliert.

Das besondere: Durga ist Nackt.
Eine nackte Durga - glaubt man den Presseberichterstattern gibt es in Indien nur sehr selten. An den Wänden sind Bilder von Durga, Kali aber auch von Jesus Christus (nicht am Kreuz hängend)zu sehen.
In dem Tempel ist eine sehr dichte Energie.
Die ersten paar Male in denen ich abends in dem Tempel meditierte, bin ich eingeschlafen und wurde von Geckos oder Ratten, die mich sehr neugierig von einem mauersimms aus betrachteten, geweckt.
Als ich mich an die Energie gewöhnt hatte, konnte ich sehr gut darin meditieren.

Der Hauspriester kam drei mal täglich, um eine Puja in dem Tempel abzuhalten.
Ein Brahmane, um die 60 Jahre alt. Kam mit dem Fahrrad, nach der Puja mußten alle den Tempel verlassen, er schloss die Tür, setzte sich in den Hof zu den Menschen, redete und lachte mit ihnen und trank seinen Kaffee und rauchte seine Zigarette.
Danach ging er an die Tempeltür, klopfte an, wartete einen Moment, öffnete die hölzerne Doppeltür und mit einem strahlendem Lächeln unter seinem Schnautzbart, machte er eine einladenede Geste zum Tempelinneren hin.
Bestieg sein Fahrrad und verschwand.
Ein sehr freundlicher Mann, mit einem sehr schelmischen Lachen.
Während er die Pujas hielt, wurde das Muschelhorn geblasen.

Das war speziell abends ein besonderes Erlebnis.
Wenn es dunkel wurde, spärliche Straßenbeleuchtung, das gezirrpe der Grillen, quarken der Frösche, kein Auto und wenn dann von den verschiedenen Grundstücken, bzw. Tempeln, die Muschelhörner geblasen werden - das ist einfach nur schön ....

nur schön ...


Dann so gegen 21:00 tauchten täglich die Krishnas auf.
Musikanten, sie kündigten sich durch das ching - ching ihrer Zimbeln an.
Keine Mönche ...
Männer aller Altersgruppen, Jungen und Greise, mit Tabla, Hamonium, Trommeln und ganz eigene Seiteninstrumente, kamen singend zum Tempel, setzten sich davor und sangen mit aller Hingabe, Hare krishna ... .
Sie lieben ihren Gott, sie singen dieses Mantra wie ein Liebeslied.
Es gibt so viele Versionen dieses Mantra zu singen.
Nicht nur wie es die Krishnas auf der Hauptwache in Frankfurt sangen, die Musikal "Hair" version.
Es ist nicht das typische chanten der Inder, es ist ein Singen, mit so schönen Männerstimmen.
Mal leise und zärtlich, dann wieder kraftvoll und extatisch, leidenschaftlich und voller Hingabe, traurig und wehmütig.
Es kamen jeden abend andere Musikanten, nicht in rosa, auch nicht mit dem Zopf - es waren ortsansässige Bauern in weiß gekleidet.

Egal was ihnen an diesem Tag passierte,
sie bedankten sich dafür mit dem Mantra singen,
das es ihnen passiert ist.

Für eine gute Ernte, oder ob der Vater oder die Frau gestorben ist, sie kein Geld mehr haben und Haus und Hof verlieren, ob sie glücklich sind, etwas gewonnen haben, ob sie wütend sind/waren, Angst haben ... .

Es ist gleich, sie singen hare, hare, hare, ... .
"Hare" ist der Kosename für Lord Vishnu, dessen Inkarnation Krishna ist.

Hare Krishna, ... "endlich ist das in mein Leben getreten, wovor ich schon immer Angst hatte", ...hare, hare, hare "endlich ist es da".
So werden Seinszustände begrüßt.

Könnten wir im Westen doch so mit Musik und Tanz, unseren Emotionen Ausdruck geben und feierlich in unserem Leben begrüssen.
Nach ein, zwei Stunden gehen sie ...
Es wird still ... die Menschen legen sich zum schlafen.


Es kann sein, dass dann noch die Kali-Verehrer kommen.
Männer mit riesigen Trommel auf dem Rücken.
Trommeln so groß, das leicht ein Mensch hinein paßt.
Diese Trommeln werden geschultert und mit zwei Schlegeln von unten gespielt.
Sie erzeugen eine enorme Phonzahl.
15 Trommler mit einigen Zimbelspielern. Da geht es dann zur Sache.
Da ist kein Wort mehr möglich. Da vibriert das Bauchfell.
Die Trommler sind von dünner Gestalt, man fragt sich, wie sie so lange die Trommeln halten können.
Eines Morgens, um kurz nach vier werde ich von dem Lärm der Trommler, die sich um den Tempel versammelt hatten geweckt. Es war eine prächtiger Zeitpunkt, Kali mit Trommelklängen zu verehren. Ich konnte es kaum glauben.

So ist es

Om shanthi, Om shanthi, Om shanthi
Rembrand

.

Amalia Offline




Beiträge: 61

18.11.2007 12:38
#13 RE: India ... eine völlig andere Kultur ... ein Einstieg Zitat · Antworten

Stella träumte in dieser Nach von den weiten Hochebenen Tibets. Ein einsamer Wanderer ging schnellen Schrittes durch die blau-durchsichtige Landschaft, in Richtung der hohen, schneebedeckten Berge. Darüber ein Himmel in tiefem Kobaltblau. Der Wind wehte über den ausgedörrten Boden. Ich bin allein, sagte sie im Traum, ich bin so allein - und wurde wach.

Sie zog sich rasch an und machte sich auf den Weg zum Mahabodhi Tempel. Draußen dämmerte es bereits, im Osten zeigte sich ein schwacher Lichtschimmer.
Stella eilte die Hauptstrasse hinauf und beobachtete die Verkäufer, die ihre Stände aufbauten. In den tibetischen Garküchen kochte man die ersten Mahlzeiten für den Morgen. Langsam erwachte das Dorf zu einem neuen Tag. Die Bettler suchten ihre gewohnten Plätze vor dem Eingangstor zum Mahabodhi Tempel auf.
Stella wusste um die Bedeutung dieses heutigen Morgens. Während sie die Stufen zum Tempel hinunterging, war es, als trenne sie sich mit jeder Stufe mehr und mehr von Miguel Angelo und wähle einen neuen, unbekannten Weg im Labyrinth des Lebens. Als sie unten angelangt war, stellte sie sich ihr Leben als ein großes Mandala vor, mit verschiedenen Gängen und Irrwegen. Sie erkannte den Irrweg, in dem sie mit Miguel Angelo gefangen war und wollte definitiv frei werden.
Im Meditationsraum setzte sie sich vor die Buddhastatue und schaute auf dieses Lächeln - ein Lächeln, das aus einer anderen Sphäre sein musste. Wer von dort wiederkehrte, war Buddha. Stella schloss die Augen und versenkte sich in tiefe Meditation. Sie ließ die Stürme in ihrem Herzen hinter sich und hatte die Vision eines riesigen Käfigs, in den sie hinein schwebte - und wieder auftauchen, wie aus einer Wasseroberfläche - heraus in das reine, klare Licht.

aus Kismet 2006



Ali

"Vertrauen ist eine Oase im Herzen die durch die Karawane des Denkens nie erreicht werden kann"
Kahlil Gibran

Rembrand Offline



Beiträge: 1.645

18.11.2007 22:14
#14 RE: India ... eine völlig andere Kultur ... ein Einstieg Zitat · Antworten


Delhi ... die Erde ist rot.
Egal wo man ist in Delhi, immer wieder sieht man die rote Tonerde.
Ganz anders Kalkutta, die Stadt ist grün.
Kalkutta hat sehr viel Vegetation, sehr viele Palmen stehen in der Stadt.
Delhi war immer voller Müll. Ex und Hopp. Die Wegwerfgesellschaft. Ist es leer? Raus aus dem Fenster.
Sehr unangenehm.
Anders Kakutta. Weitgehend von Plastikmüll befreit. Wie das? Dort verdienen sich Müllsammler mit Plastikmüll ihr Geld.
Riesiege Plakatwände zieren die Städte. Wirklich sehr große Wände. Auf ihnen sind riesengroß die berühmten Bollywoodschauspieler zusehen, machen Werbung für Sony, MS, Toyota, Hunday und Pepsi Cola. Die Bollywoodstars wirken wie die neuen Götter von Indien.
Ja ... so wollen viele junge Inder aus der Mittel- und Oberschicht sein ...
Eine enorme Aufbruchstimmung herrscht in dem Land, sie beschleunigt sich von Jahr zu Jahr.
Derzeit fahren gut acht Millionen Autos über Indiens Straßen. Der Markt boomt.
Sehr, sehr viele Ambassador Taxis, die seit Jahrzehnten ihre Form nicht geändert haben, Japanische und Koreanische Kleinwagen, manchmal Mercedes und BMW. Der Maruti macht zur Zeit das rennen.
Die Lkw´s sind TATRA´s mit hohen und reich verzierten Aufbauten.
Dann gibt es das die kleinen zweitakter, drei und fünfrädige Gefährte, billig Taxis, jedes von ihnen gefüllt mit Menschen, als wenn es darum ginge einen neuen Rekord für das Ginnesbuch aufzustellen. Kleinkrafträder ohne Ende, Fahrräder und Fahrradrishas, Esel- und Büffelkarren.
Man fährt auf 2,5 cm. Unfälle sind selten zu sehen. Wenn sie geschehen ist was los. Handgreiflichkeiten kommen da schon mal vor.
Als Europäer bietet es sich an selber nicht zu fahren. Es gibt genügend Mietwagenfirmen mit ihren Drivern.

Delhi am Nachmittag ... die Sonne brennt, die Frisur sitzt schon lange nicht mehr.
Schnell noch irgend wo hin ... etwas noch zum Airport ... das geht grad noch ... dann 18:00 ENDE.
Der Verkehr Kollabiert ... schluss ... die Luft ist furchtbar ... Passanten tragen Mundtücher, manche Polizisten laufen mit Gasmasken rum ... Die LKW´s kommen in die Stadt. Alle auf einmal, wie soll es auch anders sein. Von 18:00 bis morgens um 06:00 Uhr beliefern sie die Stadt mit Waren. Sie fahren einen unmöglichen Sprit. Keine Ahnung aus welcher Hölle der kommt, aber es macht keinen Spaß mehr zu atmen. Wunderbar ist es, wenn das Auto eine Klimaanlage hat. Nach einer Stunde kommt langsam wieder alles in Fluss, man kann sich wieder vorstellen ans Ziel zu kommen. Es geht immer weiter ...

Rembrand Offline



Beiträge: 1.645

23.11.2007 23:38
#15 RE: India ... eine völlig andere Kultur ... ein Einstieg Zitat · Antworten
Inder gehen Nachts nicht gern in die Natur.
Taxi- und LKW- Fahrer fahren Nachts nicht gern über Land.

Zu viele Spirits sind Nachts unterwegs.



Ein Spaziergang am Abend durch das Dorf.
Inder haben immer eine Taschenlampe dabei.
Taschenlampen sind am Abend oder in der Nacht sehr wichtige Hilfsmittel.
Schlangen, vornehmlich die Kobra, legen sich Nachts gern auf den heißen Asphalt oder in den warmen Sand der Wege.
Die Lichtkegel der Taschenlampen verscheuchen sie ins Gebüsch. Auch kann ein Stab sehr hilfreich sein und sie wegschieben.

Hunde haben gern meine Nähe gesucht.
In Indien habe ich nie einen Hund gestreichelt, auch habe ich sie nie gefüttert, aber respektiert hab ich sie, dass merkten sie.
Mit Hunden wird in Indien nicht gut umgegangen.
Amalia Offline




Beiträge: 61

15.01.2008 18:06
#16 RE: India ... eine völlig andere Kultur ... ein Einstieg Zitat · Antworten

hier ein Auszug aus meinem Buch Kismet:

Endlich der Aufruf für Air India, Ausgang 30...
Ist es wirklich mein Tor in die Freiheit, fragte sie sich, während sie den anderen ins Flugzeug folgte.
Neben ihr saß eine junge Französin, Stella fragte, wo sie hinfliege.
„Nach Nepal“, antwortete die junge Frau in perfektem Englisch, „und wo fliegst du hin?“
„Ich will nach Bodh Gaya.“

Die Stewardess kam mit dem Getränkewagen. Die Französin nahm einen Scotch mit Eis, zwinkerte Stella zu und sagte: „So kann ich besser schlafen.“
„Was machst du in Bodh Gaya, bist du Buddhistin?“
„ Nein, aber vielleicht werde ich es, und du?“
„Ich habe einen tibetischen Freund und bin seit einigen Jahren Buddhistin. Lobsang, so heißt der Freund, arbeitet in einem Kloster in Katmandu. Ich heiße übrigens Marie-Claire.“
„Ich bin Stella.“ Sie trank ihre Coca Cola aus. „Erzähle mir über Nepal.“
Marie-Claire schwenkte nachdenklich ihren Whisky und begann zu erzählen. Von weiten, einsamen Hochtälern und tibetischen Klöstern, hoch oben auf den Bergen, deren Zinnen golden im Sonnenlicht leuchteten und in der klaren, durchsichtigen Luft wie Visionen schienen, von Wanderungen mit Lobsang am Massiv des Anapurna. Umgeben von Achttausendern, ja, das sei Nepal, ein Land voller Geheimnisse. Außer einzelnen Pilgern und Mönchen oder einem Bauern mit seinem Yak begegne man keiner Menschenseele. Der ewige Wind lässt die Gebetsfahnen flattern. Dort, in dieser Einsamkeit, sind einem die Götter so nah, wie nirgendwo...
Sie trank ihren Whisky aus und wollte wissen, was Stella im hintersten Winkel Indiens als Nichtbuddhistin machen wolle.
„Ich stehe gerade vor einem Haufen Problemen und will dort meditieren.“
„Meditierst du schon länger?“
„Einige Jahre.“
„Na dann, - vielleicht findest du in Bodh Gaya die letzte Wahrheit.“
„Vielleicht...“
Das Abendessen wurde serviert, es gab Biriany, Reis mit Gemüsen in Curry. Als später die Lichter ausgingen, versuchte Stella zu schlafen. „Noch acht Stunden bis Bombay“, murmelte sie und schloss die Augen.


Ali

"Vertrauen ist eine Oase im Herzen die durch die Karawane des Denkens nie erreicht werden kann"
Kahlil Gibran

Rembrand Offline



Beiträge: 1.645

15.01.2008 18:50
#17 RE: India ... eine völlig andere Kultur ... ein Einstieg Zitat · Antworten

Zitat von Amalia


„Erzähle mir über Nepal.“
... Von weiten, einsamen Hochtälern und tibetischen Klöstern,
hoch oben auf den Bergen, deren Zinnen golden im Sonnenlicht leuchteten und in der klaren, durchsichtigen Luft wie Visionen schienen, von Wanderungen mit Lobsang am Massiv des Anapurna. Umgeben von Achttausendern, ja, das sei Nepal, ein Land voller Geheimnisse.
Außer einzelnen Pilgern und Mönchen oder einem Bauern mit seinem Yak begegne man keiner Menschenseele.
Der ewige Wind lässt die Gebetsfahnen flattern.

Dort, in dieser Einsamkeit, sind einem die Götter so nah, wie nirgendwo...


Ali



So ist es
Es ist so

Om shanthi
Rembrand

Rembrand Offline



Beiträge: 1.645

15.01.2008 19:03
#18 RE: India ... eine völlig andere Kultur ... ein Einstieg Zitat · Antworten
Bodh Gaya

in Bodhgaya - „Ort der Erleuchtung“ - steht der Bodhi Baum.

Pappel-Feige (Bodhi-Baum)

Siddhartha Gautama fand unter dem Bodhi Baum die Erleuchtung.

Es ist nicht der Selbe.
Den "alten" Baum gibt es nicht mehr.
Vom "alten" Baum brachten Buddhisten Ableger in alle möglichen Gegenden Asiens unter anderem auch nach Sri Lanka.
Dieser jetzige Bodhi-Baum ist ein Ableger aus Sri Lanka.
Eingezäunt und bewacht ist er zu sehen. Ihn berühren wollen, ist fast unmöglich.


Rembrand
Rembrand Offline



Beiträge: 1.645

15.01.2008 19:32
#19 RE: India ... eine völlig andere Kultur ... ein Einstieg Zitat · Antworten



Da isser ...
Bodhgaya Buddha Tree (Bodhi Tree)
http://de.youtube.com/watch?v=rMvC074MWZY

Amalia Offline




Beiträge: 61

15.01.2008 22:53
#20 RE: India ... eine völlig andere Kultur ... ein Einstieg Zitat · Antworten

danke für den Bodhi Baum
gleich am Anfang des Videos die Ecke rechts hinten, das war mein Meditationsplatz

meine Freunde bauen z.Z. für den Dalai Lama ein Krankenhaus d.h. für den Karmappa in Dharamsalla:

http://www.roterlotus.org/index.php?id=21

es wird mit modernster Solartechnik gebaut und zwar macht einer von hier mit:http://www.tamera.org/

ist ein Dorf im Alentejo/Portugal, in der Nähe wo ich wohne, ich lebe an der Algarve


werde die nächsten Tage nicht posten, bin in Deutschland, morgen flieg ich los und freu mich schon
werde über alle Köpfe von den usern hinwegfliegen, da ich nach Hannover flieg, mit Air Berlin hu bu

Ali


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Kahlil Gibran

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