Om shanthi, also in Frankfurt am Main da gehören diese Säulen zu diversen Hauseinrichtungen.
Jachin und Boas Auf der Kaiserstraße, in der Nähe der Dresdner Bank, stehen in einem Gebäude ganz besonders schöne Exemplare. Dort hängen auch jede menge Ölgemälde von wichtig blickenden Herren mit blauen Scherpen.
Die tranken da gern. Im sinne von: Wein ist stark, ein König ist stärker, Frauen sind sogar noch stärker. Aber die Wahrheit besiegt alles.
Eine mögliche Deutung: * Rechte Säule: Jachin (Heb.: יָכִין ) (Bedeutung: „Ich (Gott) werde aufstehen!“ oder „Ich werde aufrichten!“, Grundverb: „qum“, Quoph, Waf, Mem)) * Linke Säule: Boas (Heb.: בועז) (Bedeutung: „In ihm (Gott) ist Stärke!“)
Die beiden Säulen Jachin (rechts) und Boas (links) sind Symbole in der Freimaurerei und repräsentieren die Grundpfeiler der Humanität. Boas war der Urgroßvater Davids, dem König von Israel. Jachin war ein Hohenpriester, der einen Teil des Tempels geweiht hatte. Die erste Säule, Boas soll Stärke repräsentieren oder Kraft verleihen, die zweite Säule, Jachin gibt festen Stand, und beide zusammen verleihen Stabilität. (Quelle: wikipedia)
Sonne auf der einen, Mond auf der Andern. Unter Sonne die Zeichen von Feuer und Luft, positive elemente. Unter Mond, die Zeichen von erde und Wasser, negative Elemente.
Das ist die Polarität, welche diese Welt trägt und überall wirkt. Im der Materie als Magnetismus und Elektrizität In der belebten Natur als weiblich und männlich.
Die eine Säule richtet auf, das ist di männlich positiv, feuige. Die Andere trägt die Stärke in sich und verleiht Stabilität, das ist die weiblich, negativ wässrige.
Beide Säulen müssen passiert werden, wenn man in den Tempel salomon eintritt, denn der Tempel ist die ganze Natur und gleichzeitig unser Leib und der Mensch. Nur, wenn diese polaren Gegensätze, welche die äußere Welt tragen, passiert werden, kann man in das Innere des Tempels gelangen. In unserem Geist gibt es diese Gegensätze nicht.
Sonne auf der einen, Mond auf der Andern. Unter Sonne die Zeichen von Feuer und Luft, positive Elemente. Unter Mond, die Zeichen von Erde und Wasser, negative Elemente.
Das ist die Polarität, welche diese Welt trägt und überall wirkt. In der Materie als Magnetismus und Elektrizität In der belebten Natur als weiblich und männlich.
Die eine Säule richtet auf, das ist die männlich positiv, feuige. Die Andere trägt die Stärke in sich und verleiht Stabilität, das ist die weiblich, negativ wässrige.
Beide Säulen müssen passiert werden, wenn man in den Tempel Salomon eintritt, denn der Tempel ist die ganze Natur und gleichzeitig unser Leib und der Mensch. Nur, wenn diese polaren Gegensätze, welche die äußere Welt tragen, passiert werden, kann man in das Innere des Tempels gelangen. In unserem Geist gibt es diese Gegensätze nicht.
So sehe ich das jedenfalls.
Grruß Willibald
Hab ich was getrunken? Mein Beitrag ist zwei mal da!