Das, was ihr alle geschrieben habt, kann ich sehr gut nachvollziehen. Danke.
Ich würde vielleicht dazu noch das Wörtchen "bewusst" nehmen. Also z. B. (auch) die einfachen Sachen des Lebens bewußt erleben etc.
Wenn es so einfach wäre, dann wären wir eine glückliche Gesellschaft hier auf Erden.
Aber könnte es sein, dass damit man zu diesem Zustand (und das wäre doch ein Zustand, oder?) kommt, noch ein Bindeglied nötig wäre? Sonst wäre ja die Welt längst anders: weniger hektisch, weniger grausam...
... die Frage, die ich mir stelle, geht eher in die Richtung, ob denn so ein Zustand wie "glücklich", also offenbar eine gewisse Statik der Befriedigung, irgendeine Entsprechung im beobachtbaren Universum hat? ich sehe mich umgeben von mannigfaltigen Interaktionen, die beständige Veränderung von Zuständen hervorrufen, so weit mein Auge reicht. Bis hin zu Dimensionen, die sich nach meinem Ermessen weder kontrollieren lassen, noch denen ich unterstellen würde, dass sie ein Interesse an meiner Ausgeglichenheit haben
Wäre interessant zu wissen, was die erwähnten "Interaktionen" dazu sagen würden. *g*
Was genau meinst Du darunter? Menschen? Natur? Insgesamt Umwelt? Einfach alles kunterbunt gemischt? Das meinst Du in diesem Fall unter "Interaktionen"?