Netter Beitrag. Is dir schon mal augefallen das der Mensch eine Fehlkonstrution ist und alles was wir tun nur zum Tode führt. Um mal wieder von der Erlösung zu sprechen diesem kleinem Wunsch oder der Angst vor dem Vater Tod.Bei diesem ganzen Geseier was du da schreibst seh ich keinen Sinn.Aber du hast sicher eine Erklärung für mich Trottel parat.
Gruß Denska
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Liebe Denska
Eigentlich macht mich dein Beitrag hir sehr traurig, mir sagt dein Verhalten deine Wahrnemung und deine Sichtweise. Das du nicht viel schöne Augeblicke in deinem Leben hattest, das schmerzt mich sehr, ich weis aber auch das du es endern könntest, wen du den Mut hättest. Umzudenken könntest du feststellen das auch dein Leben, für dich viel schönes zu bieten hätte. Wen du es nur wolltest. Das Prinzip von Ursache und Wirkung kan mann lernen, ich habe es auch erst mit 66 gelernt.
Und schaft man es ersteinmal umzudenken, dan ist das Leben wunderbar. Man erkennt den Sinn und auch die Schönheit dieses Lebens. Wen du einen Beitrag nicht verstest, dan heist es nicht das dieser Beitrag schlecht ist, sondern einfach nur für dich nicht verständlich. Du kannst es ändern du hast alle Freihet dieser Welt,und auch die Fähigkeit schöne Dinge in deinem Leben zu erfahren. Ich verstehe auch nicht alles, dan eußere ich mich nicht dazu. Lass endlich alle Negativen Gedanken Los und beginne zu Leben und auch die schönheit deines Lebens zu sehen.
Liebe grüße Jasmin
Für mich solte es Rosen regne und Immer nur Wunder begegnen Doch mit der Zeit war ich nahm was mir das Leben was ich bekam
Zitat von Sam AdhiEine wirkliche Demokratie würde für mich bedeuten,...
...habe ich aufmerksam gelesen. Im Prinzip gibt es da von mir nur Zustimmung. Die Basis scheint eine Art von Mensch zu sein, die es so (noch?) nicht gibt. oder eben nur vereinzelt, was den Widerspruch ja auslöst.
Den Punkt mit den "verkürzten Amtszeiten" halte ich in einem komplexen demokratischen System für schwierig. Denn in einer Gemeinschaft vom Ausmaß etwa der Bundesrepublik Deutschland liegen ja auch Entscheidungen an, die nicht innerhalb einer kurzen Periode zur Ausführung gebracht werden können. Wer schon mal einen Handwerker im Haus hatte weiß: wenn der Auftraggeber nicht nachvollziehen kann, was getan wird, kein persönliches Interesse hat und das nicht auch überprüft, droht Pfusch. Das ist in staatlichen Gebilden wohl leider nicht anders. Wird eine Kontrolle von Abläufen auf Körperschaften übertragen, bei denen keine personelle Verantwortung definiert ist (die sich ja in einem "Amt" niederschlägt, auch wenn das in realen Demokratien häufig unterlaufen wird), drohen immer vergleichbare Szenarien.
ich habe heute gerade wieder schmerzlich erfahren, dass auch die Verfügbarkeit von Machtmitteln allein durchaus noch keine bessere Welt macht, und sei sie noch so klein. Die Neigung, zu verbergen anstatt zu öffnen, Fehler nicht als Teil eines Prozesses zu begreifen und sie daher lieber zu kaschieren, anderen den eigenen Weg zu versperren, weil man sich Vorteile davon verspricht, sich für weiser, verantwortungsvoller, reifer zu erklären und damit Bevormundung und Beschimpfung vor sich selbst und anderen zu rechtfertigen, ist tief verwurzelt und verbreitet.
Zitat von greenich habe heute gerade wieder schmerzlich erfahren, dass auch die Verfügbarkeit von Machtmitteln allein durchaus noch keine bessere Welt macht, und sei sie noch so klein.
Ich denke, noch niemand ist auf die Idee gekommen, dass die Verfügbarkeit von Machtmitteln die Welt besser macht.
In Antwort auf:Die Neigung, zu verbergen anstatt zu öffnen, Fehler nicht als Teil eines Prozesses zu begreifen und sie daher lieber zu kaschieren, anderen den eigenen Weg zu versperren, weil man sich Vorteile davon verspricht, sich für weiser, verantwortungsvoller, reifer zu erklären und damit Bevormundung und Beschimpfung vor sich selbst und anderen zu rechtfertigen, ist tief verwurzelt und verbreitet. ein trauriger green
Die Fähigkeit, die Fehler zu finden, diese zu verstehen, dann zu verarbeiten, dann zu korrigieren und einen neuen Kapitel zu schreiben erscheint mir viel bessere Alternative, als sie zu sammeln, zu archivieren, in den Weg als Mahnmal zu legen und später darüber zu stolpern.
Wenn man 99 Menschen kennt, dann hat man keine Garantie, dass die Nr. 100 genauso wie die vorherigen 99 sein werden.
Die durchgearbeiteten Fehler kann man nicht verbergen. Es ist einfach zu beweisen, denn sie werden wieder gemacht. Hier - Faktor Zeit. Sollte man Vermutung haben, dass ein Mensch die Fehler verborgen hat, statt sie bearbeitet zu haben, dann muss man einfach sein Verhalten studieren. Und man wird sehen, ob er exakt die gleichen Fehler wiederholt. Es ist ein ziemlich einfaches Beweismittel, würde ich sagen.
Fehler als Teil des Prozesses zu begreifen heißt, die neuen Fehler, die auf Einen zukommen, akzeptieren zu können.
Man kann den anderen den Weg nicht versperren. Es gibt garantiert immer eine Verbindung zwischen dem, der den Weg geht und dem, der ihm sich in den Weg stellt. Sollte man auf eine unberechtigte Weise die Vorteile durch "sich in den Weg stellen" erlangt haben, dann wird man diese garantiert bald wieder abgeben. (deswegen habe ich vor 2 Jahren aufgehört, Lotto zu spielen. Ich will das Geld auf diese Weise nicht haben)
Bevormundung und Beschimpfung kann man durchaus damit rechtfertigen. Die Frage ist, ob man was dagegen unternehmen will.
Netter Beitrag. Is dir schon mal augefallen das der Mensch eine Fehlkonstrution ist und alles was wir tun nur zum Tode führt. Um mal wieder von der Erlösung zu sprechen diesem kleinem Wunsch oder der Angst vor dem Vater Tod.Bei diesem ganzen Geseier was du da schreibst seh ich keinen Sinn.Aber du hast sicher eine Erklärung für mich Trottel parat.
Gruß Denska
Hallo Denska,
1. ich halte den Menschen nicht für eine Fehlkonstruktion. Ich gebe dir diesbezüglich nur in so weit Recht, dass der Mensch, wohl mehr als jedes andere Wesen auf diesem Planeten dazu neigt, Fehler zu begehen und diese auch ständig zu wiederholen.
2. Nicht, das was wir tun führt zum Tode, sondern das Leben selbst führt dorthin. Ein Leben ohne Tod kann es nicht geben...beides gehört zusammen. Es ist sicherlich schmerzlich dies immer so akzeptieren zu können, aber die Realität ändert sich nicht einfach aufgrund unserer Wünsche.
3. komm ich nochmal auf "Wünsche" zurück, speziell auf deine Aussage "von der Erlösung, diesem kleinen Wunsch". Ich sehe darin einen Widerspruch. Für mich ist Wünschen, also den Ist-Zustand durch den Soll-Zustand ersetzen zu wollen Ursprung der Gebundenheit. Du könntest jetzt einwenden, dass ich ja selbst von der Vorstellung einer besseren Demokratie geschwärmt hätte, und ich würde dir diesen Gedanken nicht verübeln. Aber ich erhoffe mir diese Demokratie nicht, ich hänge nicht mein Herz daran bzw. mache mich abhängig von diesen Gedanken. Selbstverständlich habe ich solche Ideen....auch mein Verstand rattert noch. Ich bin nicht perfekt, und kann und will auch Niemandem als Musterbeispiel dienen (müssen). Ich bin was ich bin, manchmal so und dann wieder anders. Ich schweife umher, springe hin und her. Manchmal bin ich ich, manchmal ich Selbst und manchmal jemand anderes. Das ist eine spürbare Realität, die ich nicht leugnen kann, selbst wenn ich bei der Erfassung dieser Realität einer Täuschung unterliegen sollte. Aber eine weitere Realität ist, dass Wünsche unglücklich machen. Wünsche haben nichts positives, sie ziehen einen nur herunter. Ein Wunsch ist derart strukturiert, dass er als eine grundlegende Bedingung für das Glück wirkt...das ist Gebundenheit. Und Gebundenheit ist das Gegenteil von Erlösung.
4. Mein "Geseier" war die Antwort auf eine Frage, die mir gestellt wurde. Vielleicht ist es auch Geseier, vielleicht aber auch nur in deinen Augen. Du nennst dich selbst "Trottel", und meinst dass ich dich dahingehend eventuell aufklären könnte. Daraus ziehe ich adhoc mal Schlüsse: Ich gehe davon aus, dass der Satz gezielt mit zynischem Unterton garniert wurde, was wiederum folgende Möglichkeiten wahrscheinlich macht: Entweder du hältst mich für arrogant, oder du warst zu dem Zeitpunkt nicht gerade gut gelaunt, oder du bist ein spiritueller Oberguru, der mich auf eine Prüfung schickt, oder du bist selbst Politikerin. Was auch immer.
Zitat von greenDen Punkt mit den "verkürzten Amtszeiten" halte ich in einem komplexen demokratischen System für schwierig. Denn in einer Gemeinschaft vom Ausmaß etwa der Bundesrepublik Deutschland liegen ja auch Entscheidungen an, die nicht innerhalb einer kurzen Periode zur Ausführung gebracht werden können. Wer schon mal einen Handwerker im Haus hatte weiß: wenn der Auftraggeber nicht nachvollziehen kann, was getan wird, kein persönliches Interesse hat und das nicht auch überprüft, droht Pfusch. Das ist in staatlichen Gebilden wohl leider nicht anders.
Natürlich ist es schwierig, aber es bin ja nicht ich, der sich dazu entschieden hat, sein Können auf staatlicher Ebene unter Beweis stellen zu wollen. Diese Leute schon, und viel bewirken tun sie nicht. Da wird mehr rumgeschwätzt als sonst was. Daher habe ich auch die Parteipolitik kritisiert, weil sie eben den Handlungsspielraum eingrenzt. Wie soll man denn bei so vielen unterschiedlichen Meinungen und Ideen, die dann noch nach Kompromiss und Konsens verlangen, irgendetwas Gezieltes mit klarer Richtung umsetzen können? Mal Tacheles gesprochen: Das ganze Gelaber ist doch reine Zeitverschwendung. Man trifft sich halt irgendwo in der Mitte, was auf gutdeutsch bedeutet, dass letztlich rein gar nichts passiert. Was wird denn schon großartig getan außer verhandelt?
Wir reden hier z.B. auch über diverse Themen...ist ja auch super wie es ist. Aber wir wollen nichts Konkretes durchsetzen, was dann "Allgemeingut" wird. Stellt euch einmal vor, wir hätten die Aufgabe der Gesellschaft ein passendes, oder zumindest für die überwiegende Mehrheit, plausibles und brauchbares Philosopie-Modell (Weltbild, Gottesbild etc.) zu liefern. Könnten wir das schaffen, und wenn ja, wie?
Zitat von greenich habe heute gerade wieder schmerzlich erfahren, dass auch die Verfügbarkeit von Machtmitteln allein durchaus noch keine bessere Welt macht, und sei sie noch so klein. Die Neigung, zu verbergen anstatt zu öffnen, Fehler nicht als Teil eines Prozesses zu begreifen und sie daher lieber zu kaschieren, anderen den eigenen Weg zu versperren, weil man sich Vorteile davon verspricht, sich für weiser, verantwortungsvoller, reifer zu erklären und damit Bevormundung und Beschimpfung vor sich selbst und anderen zu rechtfertigen, ist tief verwurzelt und verbreitet.
ein trauriger green
Om shanthi green, welche konkrete Erfahrung Du da auch immer gemacht hast ... Dies ist ein sehr guter Text, paßt überall dort hin, wo Menschen zusammen kommen und so Gruppen bilden. Partnerschaft, Familie, Arbeitsplatz, Partei, Bundesregierung, ... . Die Grenze eines jeden Teams. Liebe Grüsse Rembrand
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