also........greenchen und die anderen Zaungäste.. wäre fein, wenn ihr in die Dissi mit einsteigt..
1) - der Blickkontakt.. hmmm... da liegt ne Menge Kraft darin.. ob direkt angewendet oder indirekt- bewusst eingesetzt oder unbewusst... 2) - Empathie.. zu fühlen, was das "Du" fühlst... direkt erlebtes Mit-Gefühl 3) - Das Fühlen der Herzensliebe - wird durch die Öffnung des Herzchakras aktiviert - haut mich immer wieder aus den Söckchen.. 4) - die Übertragung von Bildern und Filmchen... - ich seh etwas, was du AUCH siehst... in Gedanken.. in der Phantasie... 5) - Telepathie - das Zwiegespräch in spiritueller Ebene - für mich bis dato die direkteste Verbindung, weil sie 2) bis 4) inkludiert.. 6) - das Sehen von und Arbeiten mit Energien... Chakren, Aura, Besetzungen, ... die Farben von Energien sowie das bewusste Einsetzen von farblich unterschiedlichen Energiestrahlen.. 7) - Kontakte zu anderen Energie- und Lebensformen, Kontakte in andere Dimensionen... sowie Kontakte zu unseren unmittelbaren BegleiterInnen 8) - der Blick in die Akasha...
hmmm... - die Freiheit der Gedanken.... fällt mir im Moment ein......... ein breites Spektrum, stelle ich fest... Womit machtet ihr konkret Erfahrungen? Wie fühlt es sich an.. wie kann man es beschreiben... etc...
Zitat von DieWölfinoffenbar kam er grad zu neuen "ufern"?
...sieht fast so aus...dass wir DAS noch erleben dürfen!
...ach menno, ihr müßtet doch im Ernst schon wissen, dass ich solchen Themen eben nicht uninteressiert gegenüber stehe, sondern schon aufmerksam. Das bewirkt ja gerade meine Skepsis gegenüber Eso ... wenn z.B. Seelenverwandtschaft immer gerade dann attestiert wird, wenn jemand besonders leidet, dann stimmt da was nicht. sagt mir meine Seele. oder genauer die Intuition.
Ich bin auf das Empathie-Thema hier an mehreren Ecke gleichzeitig gestoßen, obwohl ich meine eigene Wahrnehmung eines Gegenüber als durchaus differenziert und häufig sehr klar einschätze, manchmal bildlich sichtbar, ich kann in der Regel meine eigenen Gefühle von denen meines Gegenüber gut unterscheiden und würde mich selbst nicht als Empathen bezeichnen. Meine Gefühlswahrnehmung scheint mir mittelbar, basierend auf "normalen" sinnlichen Wahrnehmungen. Ich habe aber letztlich keinen echte Ahnung, wie ich das eigentlich mache ... Empathen scheinen über einen unmittelbaren Zugang zu verfügen ( oder eben nicht zu "verfügen", weil sie keine Kontrolle darüber haben), entweder auf die Emotionen oder auf die Gefühle, die einen bestimmte innere Schwelle überschreiten.
Was mir in diesem Zusammenhang ziemlich rätselhaft ist: gibt es da überhaupt eine "geografische" Quellensicht, ist es möglich, als Empath die Quelle einer Wahrnehmung zu orten und einer Person zu zuordnen? (also letztlich die Filter und Differenzierungsmethden aus der sinnlichen Wahrnehmung zu adaptieren), oder killt das gleich die Wahrnehmungsfähigkeit, weil die Filter an einer Stelle ansetzen müssen, die "oberhalb" empathischer Wahrnehmung liegt?
Zitat von green Was mir in diesem Zusammenhang ziemlich rätselhaft ist: gibt es da überhaupt eine "geografische" Quellensicht, ist es möglich, als Empath die Quelle einer Wahrnehmung zu orten und einer Person zu zuordnen? (also letztlich die Filter und Differenzierungsmethden aus der sinnlichen Wahrnehmung zu adaptieren), oder killt das gleich die Wahrnehmungsfähigkeit, weil die Filter an einer Stelle ansetzen müssen, die "oberhalb" empathischer Wahrnehmung liegt?
Zitat von greenWas mir in diesem Zusammenhang ziemlich rätselhaft ist: gibt es da überhaupt eine "geografische" Quellensicht, ist es möglich, als Empath die Quelle einer Wahrnehmung zu orten und einer Person zu zuordnen? (also letztlich die Filter und Differenzierungsmethden aus der sinnlichen Wahrnehmung zu adaptieren), oder killt das gleich die Wahrnehmungsfähigkeit, weil die Filter an einer Stelle ansetzen müssen, die "oberhalb" empathischer Wahrnehmung liegt?
ging mir auch so ... bzw. geht mir noch so ...was meint er wohl.
Gruß, die Wölfin ____________________________________________________________________ Weisheit ist, wenn du gelernt hast, jeden Schmerz zu überleben und wieder zu lachen....
... na gut, wenn ich mir Mühe gebe, dann kann ich die oberen Absatzzeilen nach dem sechsten Mal lesen schon deuten. Wie wäre es mit dem Wort "topographisch" statt "geographisch"?
In Antwort auf:weil die Filter an einer Stelle ansetzen müssen, die "oberhalb" empathischer Wahrnehmung liegt?
Hm ... da weiß ich nicht so recht ... da tun sich viele Interpretationsmöglichkeiten auf, bzw. eigenartige Vorstellungen ...
Ich bin ja nun mal gar kein Emphat und so ... kann da keine wirkliche Auskunft geben ... Übe mich im einfühlen und mitfühlen, bin nicht besonders gut darin meine ich, kann noch besser werden. Telepath schon eher, mehr ein Gefühlstelepath als ein Bildertelepath. Manchmal beides zusammen. Wie es mir geht damit ist ... manchmal ... selten genug ... bemerke ich Gedanken in meinem Denken die mir "fremd" sind ... "fremd" weil sie sich "anders" anfühlen wie sonst ... manchmal auch gar nicht anfühlen ... es ist ein "es gehört irgendwie nicht zu mir" ... das ist allerdings nicht von dauer ... wenn ich nicht "wach" bin, bzw. "aufpasse", dann mache ich diese Gedanken zu meinen und identifiziere mich mit ihnen, denke sie weiter, lehne sie ab, streite mich mit ihnen oder verstärke sie ... das geht schnell, fast automatisch ... dann habe ich die Gedanken nicht nur -empfangen ... sondern zu meinen gemacht und bin der Überzeugung es sind meine Gedanken, gebe meine Emotionhinzu und schon kann ich kaum mehr unterscheiden, was habe ich empfangen und was habe ich daraus gemacht. Das geht relativ schnell, fast automatisch ... behaupte dann sehr Überzeugt: dies sind meine Gedanken und sehe da UR-HEBER -rechte ... Das habe ich gedacht, oder das sag ich doch immer und ähnlicher Schrott ... wenn der Mist es denn wirklich was wert wäre ...
Also nix "oberhalb" oder "unterhalb", gar gefiltert ... die Frage ist der persönliche Abstand I.........I zum Gedankenmaterial, Wahrnehmungsfähigkeit des selben, welches unaufhörlich sich abwechselnd am rattern ist ...
Zitat von green Was mir in diesem Zusammenhang ziemlich rätselhaft ist: gibt es da überhaupt eine "geografische" Quellensicht, ist es möglich, als Empath die Quelle einer Wahrnehmung zu orten und einer Person zu zuordnen? (also letztlich die Filter und Differenzierungsmethden aus der sinnlichen Wahrnehmung zu adaptieren), oder killt das gleich die Wahrnehmungsfähigkeit, weil die Filter an einer Stelle ansetzen müssen, die "oberhalb" empathischer Wahrnehmung liegt?
Könntest du diese(n) Gedanken nochmal in kurzen Sätzen und gebräuchlichen Vokabeln neu formulieren?
Zitat von RembrandWie wäre es mit dem Wort "topographisch" statt "geographisch"?
ok, wenn das hilft, es geht mir eben darum, wie die Quelle zugeordnet wird ...
In Antwort auf:... es ist ein "es gehört irgendwie nicht zu mir" ... das ist allerdings nicht von dauer
...ok, die "Dauer" scheint etwas mit Intensität zu tun zu haben, vermute ich das richtig?
In Antwort auf: ... wenn ich nicht "wach" bin, bzw. "aufpasse", dann mache ich diese Gedanken zu meinen und identifiziere mich mit ihnen
...heisst das, sie werden quasi "ummarkiert" ? von "fremd" auf "eigene" ? oder eher: es erfolgt keine "Fremd-Markierung" ?
bei Gedanken gibt es möglicherweise einen Unterschied zu Gefühlen und Emotionen, wenn ich Gedanken als "Ideen" interpretiere: während Emotionen eher diffuse Abbilder von Erlebnissen zeigen und Gefühle direkte Reaktionen auf Wahrnehmungen, die einem möglicherweise selbst überhaupt nicht bekannt sind, können Ideen ja zwar vollkommen abstrakte Bilder enthalten, die aber zum Zeitpunkt des "Ideen habens" eine fassbare eigene oder eben adaptierte Form annehmen.