..ja, wyrm, hatte ich schon verstanden, Du hattest mich nur auf 'ne andere Idee gebracht.... ... mir ist nur gerade aufgefallen, wie die deutsche Sprache damit um geht, oder wir mit der Deutschen Sprache (?), etwas "gewissenhaft" zu tun, gilt ja quasi als der anerkannte Top Act, eigentlich wäre eine richtig Gute Tat ja "wesenhaft", das sagt aber kein Mensch hier... ich glaube, da muss ich mal was dran ändern
In Antwort auf:EDIT: hups, noch was "Forderung des Gewissens" zu "Förderung der Skrupel"
Japp, das ist die Entsprechung... eine Definition führt in Richtung eines Begriffes.
Förderung (die Schuld) führt zu Skrupel über Strategien.
Also ein Verhaltensmuster ist die Form... und Skrupel in dem Fall nicht die(!) Struktur, sondern eine Illusionäre Struktur.
Materie ist Bestätigung... Wie und Was ist mir selbst überlassen (das Geschenk der Eigenverantwortung).
Da gibts dadurch auch Muster die Muster bestätigen, um die Illusionäre Struktur aufrechtzuerhalten, um die Kontinuität der (Fremd-)Identifikation zu wahren.
..ja, wyrm, hatte ich schon verstanden, Du hattest mich nur auf 'ne andere Idee gebracht.... ... mir ist nur gerade aufgefallen, wie die deutsche Sprache damit um geht, oder wir mit der Deutschen Sprache (?), etwas "gewissenhaft" zu tun, gilt ja quasi als der anerkannte Top Act, eigentlich wäre eine richtig Gute Tat ja "wesenhaft", das sagt aber kein Mensch hier... ich glaube, da muss ich mal was dran ändern
Hehe... das ist einer der UnTricks.. einen durchweg Positiven Begriff mit Negativen Definitionen zu koppeln und diese zum Begriff erheben.
z.b. der Vater der die Tochter schlägt, und sagt er tut dies aus Liebe (das ist keine Liebe) und es tut ihm selber viel mehr weh (das ist MasoSadismus)... aua!
In Antwort auf:Interessant ist für mich auch was vor den Skrupel ist, bzw.. wo die drinnen sind? Imo ist es der Minderwertigkeitskomplex... und Skrupel die Einleitung zum sich selbst bestrafen, dafür dass man zu minder ist.
vielleicht ist es doch eine Spur weniger mit einer (Selbst)Zerstörungsabsicht versehen ... es wird ja von dem Wertlosigkeitsgefühl (Du nennst es Minderwertigkeitskomplex, und ich glaube auch, dass das die Umgebung ist, in der sich das abspielt) einfach behauptet, das Selbst könne eben einiges nicht regeln, es sei zu impulsiv (der Himmel weiß, was denn das arme Wesen außer still sonst sein sollte...) oder gar zu schwach (was wunder, wenn man ihm dauernd auf die Birne haut...), daher seien die Progamme nötig. Das hat nichts von intendierter Selbstbestrafung, die aus den Programmen erfolgende faktische Entmündigung wird als Unterstützung gedeutet. Ich glaube, diesen Teil kann man nicht einfach unterschlagen, wenn man das Programmsystem knacken will.