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Dieses Thema hat 19 Antworten
und wurde 2.475 mal aufgerufen
 Psychologie
Seiten 1 | 2
green Offline

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Beiträge: 3.060

24.10.2007 18:40
#11 RE: Freud und Religion Zitat · Antworten

Zitat von Et libera nos
Und du willst mir weis machen, ein Theologe bzw. ein Gläubiger sei in der Lage, "Religion" zu hinterfragen ???

..ist Dir wohl ernsthaft auch klar, oder: sicher gibt's die, gar nicht so wenige.



green Offline

Ad-mini-strator


Beiträge: 3.060

24.10.2007 18:45
#12 RE: Freud und Religion Zitat · Antworten

Zitat von Et libera nos

Ps[y]chologen suchen Lösungen? Wer sagt das?

.... zumindest agieren sie so, als hätten sie welche gefunden, denn in der Praxis stellen sie ja nicht im Wesentlichen fest, sondern sie behandeln.
Sie behandeln Problematiken, die Patienten daran hindern, ein wunschgemäßes Leben zu führen.



Das Grosse Tier Offline

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Beiträge: 466

24.10.2007 21:26
#13 RE: Freud und Religion Zitat · Antworten

Zitat von DieWölfin
Zitat von Das Grosse Tier
Welche Funktion eine Religion erfüllt laß ich mir nicht gerne von einem Psychologen erklären,besser gesagt von deren Erklärungen halte ich nicht viel.es kann genau so gut die Heilung durch einen Psychologen eine illusionäre Wunscherfüllung sein wenn der Psychologe genug Suggestivkraft hat.
welche Funktion die Religion individuell hat läßt sich nur individuell erkennen.da kann Freud mir noch soviel erklären.
welche Funktion die Religion psychologisch hat kann ich mir anhören und tue es auch.
welche Funktion die Religion gesellschaftlich hat ist eine Hypothese.


In diesem Zusammenhang würde mich ja nun doch interessieren, welche Funktion eine
Religion deiner Ansicht nach erfüllt? Ich spare mir jetzt erstmal meine Ansicht,
auch wenn ich kein Psychologe bin....


zu erkennen es gibt noch was anderes als das Leben welches wir kennen.zu erkennen das es keinen wirklichen Tod geben kann und das daß ständige streben nach Wohlstand nicht der Sinn des Lebens sein kann.man kann am Ende nichts mitnehmen.Religion vernünftig angewand hilft den Egoismus abzulegen und sich seinen Mitmenschen zu widmen.wenn es keinen Gott gibt und kein Leben nach dem Tod dann können wir ja machen was wir wollen,es ist egal wenn ich mich auf kosten von anderen bereichere.Religion hat erstmal die Aufgabe ein vernünftiges miteinander zu führen.
was daraus gemacht wird von den Menschen stellenweise ist eine andere Geschichte,denn an den Mißständen der Religion ist nicht die Religion schuld sondern der Mensch

________________________________________________

green Offline

Ad-mini-strator


Beiträge: 3.060

24.10.2007 22:45
#14 RE: Freud und Religion Zitat · Antworten

Zitat von Das Grosse Tier
wenn es keinen Gott gibt und kein Leben nach dem Tod dann können wir ja machen was wir wollen,es ist egal wenn ich mich auf kosten von anderen bereichere.

... der Existenzialismus z.B. sieht das durchaus anders, und ich auch
Wenn es nichts anderes gibt als dieses Leben, gibt es ja für alle Mitwesen auch nichts anderes, folglich ist es besonders kostbar und einmalig, deshalb schützenswert.



Abraxas Offline




Beiträge: 1.087

24.10.2007 23:13
#15 RE: Freud und Religion Zitat · Antworten

Religion ist des einen Freud, des anderen Leid.


Das Grosse Tier Offline

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Beiträge: 466

25.10.2007 06:14
#16 RE: Freud und Religion Zitat · Antworten

Zitat von green
Zitat von Das Grosse Tier
wenn es keinen Gott gibt und kein Leben nach dem Tod dann können wir ja machen was wir wollen,es ist egal wenn ich mich auf kosten von anderen bereichere.

... der Existenzialismus z.B. sieht das durchaus anders, und ich auch
Wenn es nichts anderes gibt als dieses Leben, gibt es ja für alle Mitwesen auch nichts anderes, folglich ist es besonders kostbar und einmalig, deshalb schützenswert.


ja in der Theorie.in der Praxis ist es dann oftmals so:wenn es nichts anderes gibt als dieses meine Leben,gibt es für alle Mitwesen auch nichts anderes als das eigene Leben,folglich ist das eigene Leben besonders kostbar und einmalig,deshalb besonders schützenswert.du siehst meine Betonung liegt auf das eigene,das Ego.das Leben ohne Religion,Gott und ewiges Leben wo das fremde Leben genauso geschätzt und geschützt wird wie das eigene Leben,wäre das Leben in einer perfekten Welt.glaubst du eine perfekte Welt ist möglich?

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DieWölfin Offline




Beiträge: 1.751

25.10.2007 14:18
#17 RE: Freud und Religion Zitat · Antworten
Zitat von Das Grosse Tier
In diesem Zusammenhang würde mich ja nun doch interessieren, welche Funktion eine
Religion deiner Ansicht nach erfüllt? Ich spare mir jetzt erstmal meine Ansicht,
auch wenn ich kein Psychologe bin....


In Antwort auf:
zu erkennen es gibt noch was anderes als das Leben welches wir kennen.zu erkennen das es keinen wirklichen Tod geben kann und das daß ständige streben nach Wohlstand nicht der Sinn des Lebens sein kann.man kann am Ende nichts mitnehmen.Religion vernünftig angewand hilft den Egoismus abzulegen und sich seinen Mitmenschen zu widmen.wenn es keinen Gott gibt und kein Leben nach dem Tod dann können wir ja machen was wir wollen,es ist egal wenn ich mich auf kosten von anderen bereichere.Religion hat erstmal die Aufgabe ein vernünftiges miteinander zu führen.
was daraus gemacht wird von den Menschen stellenweise ist eine andere Geschichte,denn an den Mißständen der Religion ist nicht die Religion schuld sondern der Mensch


Dazu bedarf es keiner Religion, dazu genügt Wissen...um die Zusammenhänge von Leben
z.B. die kosmischen Gesetze...

Interessiert es dich, was ICH denke, wozu Religion dient, bzw. welche Funktion sie schon
immer hatte und heute noch hat...?

Gruß, die Wölfin
____________________________________________________________________
Weisheit ist, wenn du gelernt hast, jeden Schmerz zu überleben und wieder zu lachen....

Das Grosse Tier Offline

Doppelanmeldung=Sperrung


Beiträge: 466

25.10.2007 16:06
#18 RE: Freud und Religion Zitat · Antworten

Zitat von DieWölfin
Zitat von Das Grosse Tier
In diesem Zusammenhang würde mich ja nun doch interessieren, welche Funktion eine
Religion deiner Ansicht nach erfüllt? Ich spare mir jetzt erstmal meine Ansicht,
auch wenn ich kein Psychologe bin....


In Antwort auf:
zu erkennen es gibt noch was anderes als das Leben welches wir kennen.zu erkennen das es keinen wirklichen Tod geben kann und das daß ständige streben nach Wohlstand nicht der Sinn des Lebens sein kann.man kann am Ende nichts mitnehmen.Religion vernünftig angewand hilft den Egoismus abzulegen und sich seinen Mitmenschen zu widmen.wenn es keinen Gott gibt und kein Leben nach dem Tod dann können wir ja machen was wir wollen,es ist egal wenn ich mich auf kosten von anderen bereichere.Religion hat erstmal die Aufgabe ein vernünftiges miteinander zu führen.
was daraus gemacht wird von den Menschen stellenweise ist eine andere Geschichte,denn an den Mißständen der Religion ist nicht die Religion schuld sondern der Mensch


Dazu bedarf es keiner Religion, dazu genügt Wissen...um die Zusammenhänge von Leben
z.B. die kosmischen Gesetze...


was machen denn jene die sich dieses Wissen nicht bewusst machen können? die Zusammenhänge von Leben und der kosmischen Gesetze bewusst zu machen fällt ja nicht vom Himmel.was machen jene ohne Religion?

In Antwort auf:
Interessiert es dich, was ICH denke, wozu Religion dient, bzw. welche Funktion sie schon
immer hatte und heute noch hat...?


ich kann es mir denken
den Machterhalt weniger über die Masse,sie zu steuern und zu lenken,sie auszunutzen.es ist aber nicht die wahre Funktion der Religion.auch Indianer kennen Manitou und die ewigen Jagdgründe welches Religion ist.nicht die Religion ist das Übel sondern was Menschen aus der Religion machen.

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DieWölfin Offline




Beiträge: 1.751

25.10.2007 20:00
#19 RE: Freud und Religion Zitat · Antworten

Auch die Medizinmänner der Indianer haben schon mittels "Manitou" gelenkt!

Willst du etwa abstreiten, daß Religion genau diese Funktion hatte und hat?
Damit meine ich nicht nur Christentum, sondern alle...egal welche...

Entscheidend ist doch wohl, daß das was durch Religion vermittelt wird, eigentlich
gegen das Leben ist...bzw allem was den Kreislauf des Lebens ausmacht,
widerspricht...

Trotzdem ziehen sich bestimmte Aussagen und Wahrheiten über das Leben wie ein
roter Faden durch jede Religion, es wird nur in jeder anders verpackt...
...eben um Menschen in die gewünschte Richtung zu lenken

Man könnte auch sagen: Das große Spiel der Erde...

Gruß, die Wölfin
____________________________________________________________________
Weisheit ist, wenn du gelernt hast, jeden Schmerz zu überleben und wieder zu lachen....

Das Grosse Tier Offline

Doppelanmeldung=Sperrung


Beiträge: 466

26.10.2007 22:20
#20 RE: Freud und Religion Zitat · Antworten

Zitat von DieWölfin
Auch die Medizinmänner der Indianer haben schon mittels "Manitou" gelenkt!



ich weiß und es streitet ja auch keiner ab.Mißbrauch hat es immer gegeben und wird es auch geben.

In Antwort auf:
Willst du etwa abstreiten, daß Religion genau diese Funktion hatte und hat?
Damit meine ich nicht nur Christentum, sondern alle...egal welche...



ja ich streite ab das Religion diese Funktion hat,ich streite aber nicht ab das Menschen sich der Religion zunutze gemacht haben um zu lenken und zu manipulieren.die Funktion der Religion ist aber eine andere,die 10 Gebote allein dienen dazu ein vernüngtiges und geregeltes Leben zu führen.

In Antwort auf:
Entscheidend ist doch wohl, daß das was durch Religion vermittelt wird, eigentlich
gegen das Leben ist...bzw allem was den Kreislauf des Lebens ausmacht,
widerspricht...


was meinst du konkret was gegen das Leben ist?

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