also ich musste den Katheschismus dieser Verschwörungsreligion noch lernen, an die da jeden Sonntag von der Kanzel erinnert wird. Mit einer Enzyklia ist sie ja jetzt vom Benedikt alias Ratzinger, nochmals nach dem Zeitgeist ausgerichtet und stabilisiert worden. Soweit ich mich erinnere unterstellt man dem "Judas", dass er ein paar Münzen bekommen hat. So eine Art Sniper. Der Hahn hat auch ein paar Mal gekräht und der Verrat war geschehen.
Zitat von RembrandOm shanthi, also ich musste den Katheschismus dieser Verschwörungsreligion noch lernen, an die da jeden Sonntag von der Kanzel erinnert wird. Mit einer Enzyklia ist sie ja jetzt vom Benedikt alias Ratzinger, nochmals nach dem Zeitgeist ausgerichtet und stabilisiert worden. Soweit ich mich erinnere unterstellt man dem "Judas", dass er ein paar Münzen bekommen hat. So eine Art Sniper. Der Hahn hat auch ein paar Mal gekräht und der Verrat war geschehen. Oder? Rembrand
Hallo Rembrand,
was ist denn ein Sniper?
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U got B-day today ?
Then click here...
http://www.youtube.com/watch?v=yj6cbM-h8xg
Vielleicht klärt bei der Gelegenheit auch mal wer, weshalb es überhaupt notwendig gewesen sein soll, Jesus zu "verraten" (samt Kuss), wo dieser doch bekannt war "wie ein bunter Hund" ...
Zitat von RembrandOm shanthi, also ich musste den Katheschismus dieser Verschwörungsreligion noch lernen, an die da jeden Sonntag von der Kanzel erinnert wird. Mit einer Enzyklia ist sie ja jetzt vom Benedikt alias Ratzinger, nochmals nach dem Zeitgeist ausgerichtet und stabilisiert worden. Soweit ich mich erinnere unterstellt man dem "Judas", dass er ein paar Münzen bekommen hat. So eine Art Sniper. Der Hahn hat auch ein paar Mal gekräht und der Verrat war geschehen. Oder? Rembrand
Hallo Rembrand,
was ist denn ein Sniper?
Om shanthi arti, ... ich nu wieder ... hm, hm, hm ... der hies doch "Cypher" ... Gut das Du fragst!
Zitat von Et libera nosVielleicht klärt bei der Gelegenheit auch mal wer, weshalb es überhaupt notwendig gewesen sein soll, Jesus zu "verraten" (samt Kuss), wo dieser doch bekannt war "wie ein bunter Hund" ...
Zitat von RembrandOm shanthi, also ich musste den Katheschismus dieser Verschwörungsreligion noch lernen, an die da jeden Sonntag von der Kanzel erinnert wird. Mit einer Enzyklia ist sie ja jetzt vom Benedikt alias Ratzinger, nochmals nach dem Zeitgeist ausgerichtet und stabilisiert worden. Soweit ich mich erinnere unterstellt man dem "Judas", dass er ein paar Münzen bekommen hat. So eine Art Sniper. Der Hahn hat auch ein paar Mal gekräht und der Verrat war geschehen. Oder? Rembrand
Hallo Rembrand, was ist denn ein Sniper?
Om shanthi arti, ... ich nu wieder ... hm, hm, hm ... der hies doch "Cypher" ... Gut das Du fragst! Liebe Grüsse Rembrand
Aah...Danke
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Zitat von Et libera nosVielleicht klärt bei der Gelegenheit auch mal wer, weshalb es überhaupt notwendig gewesen sein soll, Jesus zu "verraten" (samt Kuss), wo dieser doch bekannt war "wie ein bunter Hund" ...
Also soweit ich das weiß, war das eine religiöse Machtfrage. Die Drahtzieher waren der hohe Rat oder Sanhedrin, einer jüdischen Vereinigung bzw. Ältestenrat, Priester, Schriftgelehrte. Die waren über das in ihren Augen anmassende Auftreten des Jesus so erboßt, vor allem als er mit seinem Messiasauftrag daherkam, also Erlöser sein wollte, daß sie nur eine günstige Gelegenheit suchten, ihm Verschwörung zu unterstellen. Sie versuchten deshalb, den eher wenig interessierten Pontius Pilatus für sich zu gewinnen, denn es lag leider nicht in ihrer Hand, selbst Hand an Jesus anzulegen, soviel Macht hatten sie nicht, dazu brauchten sie einen weltlichen Ausführenden. Mit den richtigen Formulierungen fühlte sich dann auch Pontius Pilatus bedroht und reagierte auf die offenkundige "Verschwörung" im Garten Getsemane. Jo.
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...ich halte Judas einfach für notwendig, weil doch die 12 Jünger eine Abbild der menschlichen Gesamtheit darstellen, dazu gehört eben auch die rebellierende oder verräterische (je nach Interpretation und Standpunkt) Minderheit. Solche Elemente gibt es in jeder menschlichen Gruppe und Gesellschaft.
Sieht man Jesus als jüdischen radikalen Reformer, ist Judas einfach nur derjenige, dem Bange wird bei so viel Veränderung und der sich folglich den herrschenden Kräften anbiedert.
Om shanthi, dachte jetzt gerade, ich schau mal eben nach der heutigen Version wie es Wiki sieht. Als wäre es ne Wahrheit. Also hier nun Wiki:
Judas Ischariot (Hebräisch יהודה איש־קריות Yəhûḏāh ʾΚ-qəriyyôt) erscheint im Neuen Testament als einer der zwölf Nachfolger des Jesus von Nazaret, die dieser persönlich als Apostel (zur Verkündigung Gesandte) berief. Nach allen vier Evangelien soll er in Jerusalem Jesu Festnahme im Garten Getsemane durch die im Sanhedrin führenden Gruppen ermöglicht haben mit der Folge, dass Jesus von diesen an die Römer ausgeliefert und gekreuzigt wurde. Er galt den Urchristen daher als der, der ihn [Jesus] dann verriet (Mk 3,19 EU).
Der Name Judas ist die damals verbreitete griechische Form des hebräischen Vornamens Juda, der im Tanach auf einen Stammvater der Zwölf Stämme Israels zurückgeführt wird. So hießen nach dem NT u.a. auch der Apostel Judas Thaddäus und ein Bruder Jesu (Mk 6,3 EU).
Der Beiname (nicht Nachname) Ischariot wird zum einen als Isch Qerijot (Mann aus Kariot) gedeutet. Das hebräische Wort qerijot hat die Bedeutung Begegnungen. Da in Judäa ein Dorf dieses Namens existierte, wäre Judas der einzige Judäer unter den zwölf Jüngern gewesen, die nach den NT-Berichten sonst alle aus Galiläa stammten. Anhaltspunkte dafür, dass Judas gesondert erst in Judäa berufen wurde, fehlen dort.
Eine andere Theorie vermutet, dass sein Beiname auf seine Mitgliedschaft bei den damaligen Zeloten hinweist, die zum Teil nach Art eines Guerillakampfes gewaltsame Attentate auf Römer oder deren „Kollaborateure“ verübten und deshalb von diesen Sikarier („Dolchträger“ im Sinne von „Meuchelmörder“) genannt wurden.
Da wird also noch vieles mehr geschrieben ... Judas bei Paulus, bei Jihannes und weitere Deutungsversuche ... wens interessiert WIKI!
Ansonsten nochmal Wiki
Gemeinsame Putschpläne Eine weitere neuzeitliche Deutung besagt, dass Judas Ischariot mit Wissen Jesu gehandelt und mit den Hohepriestern verhandelt habe. Auf Grund von religiösen Bestimmungen konnte der Messias sich nicht selbst offenbaren, sondern musste von anderen erkannt und bezeugt werden. Die Hohepriester hatten ein Interesse daran, den Messias kennenzulernen, und offerierten - als zustimmendes Zeichen - die 30 Silberlinge, den Kaufpreis für einen Sklaven.
Beim Gespräch im Palast des Hohenpriesters sei die ursprünglich positive Haltung zu Jesus umgeschlagen und der Vorwurf der Gotteslästerung erhoben worden. Damit nahm die Entwicklung zu Kreuzigung und Auferstehung ihren Lauf - und nicht die Anerkennung des Messias im Tempel. Die Gelegenheit für eine andere Entwicklung als die der Kreuzigung und Auferstehung werde in dem Gebet im Garten Getsemani angedeutet.
Auch der kanadische katholische Theologe William Klassen stellt den „Verrat“ des Judas in Frage und vermutet, nicht nur Judas, sondern auch Jesus selbst sei ursprünglich ein Zelot gewesen. Er deutet Ungereimtheiten in den NT-Texten als Hinweise darauf, dass Judas mit Jesus gemeinsam einen Aufstand zum Passahfest geplant habe und seine Auslieferung Jesu an die Sadduzäer nur in der Absicht vorgenommen wurde, eben diesen Aufstand der Volksmenge in Jerusalem, die mit Jesus sympathisierte, zu provozieren. Dann wäre Jesus zumindest eingeweiht gewesen und hätte zugestimmt. Allerdings sei das gemeinsame Vorhaben gescheitert, und Judas habe sich aus Entsetzen über den fehlgeschlagenen Plan und die Folgen – Jesu Auslieferung und absehbare Hinrichtung – getötet.