Der Raum ist da. In Zeit ausgedrückt, war er wahrscheinlich schon Immer. Wieviel das auch ist.
Die Leere des Raumes zu füllen - kann es sicher nicht sein.
Bardo Der Raum ist leer Der Raum ist still Der Raum ist unendlich Der Raum erwacht
Auf den Raum einlassen, kann über den Weg der Meditation gehen. Still sitzen - nichts tun - der Frühling kommt
Nichts tun, kann aber auch bei jeder Tätigkeit geschehen. joggen, yoga, schwimmen, kochen, putzen, Stricken, schweißen, schreiben, malen, rechnen ...
Der Raum, der Erfahrungen machen wollte/will. Universen, Kosmen, Galaxien, Milchstraßen, Sonnensystem, Planeten, Felsen, Sandkörner, Atome, und, und, und ... . entstehen und vergehen Auch noch darin ist Leben in unterschiedlichster Form und Intensität.
Auch menschliche Formen.
Wie Heuschrecken wandern sie von Planet zu Planet und hinterlassen Wüsten. Auch darin die Schönheit erkennen.
Das Bewußtsein macht eine Erfahrung in menschlicher Form. Es gibt keinen Sinn oder Nutzen aus der Sicht des Raumes. Es ist sinnlos was wir hier machen.
Diese Erkenntnis kann uns unterfordern Diese Erkenntnis kann uns überfordern (burn out so zu sagen)
Es scheint für die menschliche Form nur zwei Haltungen zu geben.
Annehmen oder Ändern
Diese Erkenntnis kann uns herausfordern Eine Herausforderung
Vieles ist festgelegt, programmiert, determiniert, prädestiniert ... vieles wird darum so ablaufen, wie es abläuft ... Wir können nicht alles ändern! Aber Wir können uns vorbereiten! Innere Räume klären. In voller Dankbarkeit lassen wir alles zurück. Ende des Leidens.
Akzeptieren wie es ist ohne dran drehen oder ausweichen. Eine Herausforderung Diese Herausforderung annehmen.
Om shanthi, neulich beim surfen im Internet kam ich auf eine Hompage, da stand gleich zur Begrüßung nachfolgender Text. Dies soll nun keine Werbung für die Seite sein, ich weiß zu wenig von denen für die die Seite steht. Aber den Text, den finde ich wunderschön. Dieser Text wird Osho, ehemals Bhagwan zugeschrieben.
Namaste
Ich ehre den Raum in dir, in dem sich das gesamte Universum befindet,
diesem Raum, der aus Liebe, aus Licht, aus Wahrheit und aus Frieden besteht.
Befindest du dich in diesen Raum in dir, und ich mich in diesem Raum in mir,
Die einzige Zeit, die zählt, ist das Jetzt, jeder Augenblick, jeder Punkt. Wenn wir jeden Tag so leben, dass wir unsere besten Fähigkeiten verwirklichen und alles mit höchster Integrität tun, dann werden wir auf dieser Reise als Menschen erfolgreich sein. (Marlo Morgan aus "Traumreisende")
Ein sehr schönes Buch übrigens ... Liebe Grüße Rembrand
In der Physik ist Zeit (Formelzeichen: t oder τ) die fundamentale Größe, über die sich zusammen mit dem Raum die Dauer von Vorgängen und die Reihenfolge von Ereignissen bestimmen lassen. Da sie sich bislang nicht auf grundlegendere Phänomene zurückführen lässt, wird sie über Verfahren zu ihrer Messung definiert, wie es auch bei Raum und Masse der Fall ist. Im SI-Einheitensystem wird Zeit in Sekunden (Einheitenzeichen s) gemessen. Daraus leiten sich unmittelbar die Einheiten Minute und Stunde ab, mittelbar (über die Erdbewegung und gesetzlich festgelegte Schaltsekunden) auch Tag und Woche, dazu (abhängig vom Kalender) Monat, Jahr, Jahrzehnt, Jahrhundert und Jahrtausend. ....
Zeit ist die fundamentale, messbare Größe, die zusammen mit dem Raum das Kontinuum bildet, in das jegliches materielle Geschehen eingebettet ist.
Sie gestattet es, kausal verknüpfbaren Ereignissen und Handlungen eine Reihenfolge zuzuordnen.
Das menschliche Empfinden von Zeit ist von ihrem Vergehen geprägt, einem Phänomen, das sich bisher einer naturwissenschaftlichen Beschreibung entzieht und als Fortschreiten der Gegenwart von der Vergangenheit kommend zur Zukunft hin wahrgenommen wird.
Die Frage nach dem Wesen der Zeit gehört zu den ältesten Fragen der Philosophie. Zeit ist aber auch zentrales Thema der Physik, der Chronobiologie und der Zeitsoziologie. Die Psychologie untersucht die Zeitwahrnehmung und das Zeitgefühl. Die Ökonomie betrachtet Zeit auch als Wertgegenstand. In den Sprachwissenschaften bezeichnet Zeit die grammatische Zeitform, lateinisch Tempus.
Die Welt war zu Anfang nicht seiend. Das Nichtseiende war das Seiende. Das nicht seiende Seiende war ein Ei. Das Ei spaltete sich in zwei Hälften: Die eine Schalenhälfte aus Silber: die Erde; die andere aus Gold: der Himmel; die äussere Eihaut: die Gebirge; die innere Eihaut: Nebel und Wolken; die Blutgefässe: Bäche, Flüsse und Ströme; das Fruchtwasser: die Meere ... Geboren wurde die Sonne-, der Honig der Götter,- das Brahman... Wer die Sonne,- das Brahman,- die Weltseele,- den Schöpfergott,- verehrt, bei dem ist Hoffnung ... Erquickendes Jauchzen durchtönt ihn...
Es kann sein das es einen Urknall gab. Der Raum ist aber nicht erst durch den Knall entstanden. Der Raum war schon lange vorher da.
Wenn sich eins zu etwas anderem bewegt, zeigt dies eine Positionsänderung, in diesem Moment entsteht Zeit.
Der Raum ist von der Zeit unabhängig. Die Zeit und die damit verbundenen Geschehnisse sind vom Raum abhängig.
Es kann sein, das sich der Raum proportional, zur Materieausdehnung ausdehnt. Es können viele paralleile Universen sich im Raum aufhalten.
Der Mensch hat viele Körper. Nicht nur den fleischlichen "Kernkörper". Energiekörper unterscheiden sich unteranderem in Ihrer "Dichte", in ihrer Frequenz. Die Energiekörper sind über die Chakren mit dem Kernkörper verbunden.
Es gibt Sichtweisen, die sagen das Körper - Geist - Seele über die Chakren "zusammengetackert" wurden. Chakren die wie Nietbolzen funktionieren und die "Drei" für die Menschseinserfahrung miteinander verbinden. Geschehen mit dem Eintritt in diese Ebene, dieser Welt.