nun bin ich am staunen. Suchte in meinem Ausgangstext nach einen Hinweis auf Schuldgefühle, ich konnte sie nicht finden. Weiter suchte ich in meinem Ausgangstext nach einem Hinweis, der Pflanzenesser über Tieresser stellt. Ich fand ihn nicht wirklich. Es waren ein paar Informationen zum Thema Nahrungsaufnahme. Ein heikles Thema, gebe ich zu ... Informationen, die das eine oder andere bewußt machen könnten. Informationen, auch zu den typischen etwas fadenscheinigen Argumentationen zu diesem Thema, die immer wieder im Kreis führen.
Nur weil alle nicht mitmachen, für sich selber, für seine eigene Lebensweise die Entscheidung zu treffen, keine Entscheidung zu treffen und einfach nur mitzumachen ... ... . ... hm. Naja ... es gibt Lebensbereiche, und nicht wenige, da mache ich das auch, ja, ganz sicher.
Was ich sehr gut gelten lassen kann, dass es sehr regide wäre, auf Grund einer moralischen Erwägung, seine Lust am Fleischkonsum zu unterdrücken, sich selber in seinem Empfinden für Lebensqualität zu beschneiden. Das funktioniert nicht so recht, und führt schnell in den Fundamentalismus und missionarstum. Da ist nicht genügend Kraft dahinter, das ist anstrengend und führt in ein Gefühl des Versagens. Dies ist kein guter Grund, seine Nahrung umzustellen. So habe ich auch darauf verzichtet, die derbe Schlachthofsituation zu schildern oder diesbezüglich ein sensationell, grausames Videofilmchen einzusetzen.
Der wirkliche Grund, um seine Nahrung umzustellen, ist von Dienstag schon erwähnt worden, es ist das Lebensgefühl, welches durch die Nahrungsaufnahme beeinflusst wird. Die Unterscheidung bewußt wahrgenommen, kann ein Grund zum feiern sein. Aber, man kann dies nur an sich selbst, und für sich selbst erfahren. Das ist wie mit der Kirsche ... .
Anders verhält es sich nun mit den Wesen, um die es geht. Deshalb Ethik und Ernährung. Also nix Moral. Dies liegt "noch" im ganz persönlichen Verantwortungsbereich. Kollektives Karma, ob es sowas wohl gibt?
Schon mal mit jemandem gesprochen der anwesend war, als gestrandete Wale starben, was da für eine Stimmung entstand?
50 000 bewußte Tiertötungen in der Stunde, allein in Deutschland, das hat doch sicher eine Wirkung. Eine Wirkung auf das Feld. Oder meint ihr nicht?
Zitat von Rembrand Nur weil alle nicht mitmachen, für sich selber, für seine eigene Lebensweise die Entscheidung zu treffen, keine Entscheidung zu treffen und einfach nur mitzumachen ... ... . ... hm. Naja ... es gibt Lebensbereiche, und nicht wenige, da mache ich das auch, ja, ganz sicher.
Aber ich habe doch eine Entscheidung getroffen, Rembrand. Naja, genau genommen hatte ich gar keine andere Wahl, als die Ernährung meinem Körper zu überlassen. Das führt nämlich auf natürliche Weise zu einer ebenso natürlichen Ernährung. Und die beinhaltet Fleisch und Fisch, wenn auch wenig. Wenn jeder das täte, dann hätten wir genau die Tierhaltung, die du dir wünscht.
Zitat von RembrandWas ich sehr gut gelten lassen kann, dass es sehr regide wäre, auf Grund einer moralischen Erwägung, seine Lust am Fleischkonsum zu unterdrücken, sich selber in seinem Empfinden für Lebensqualität zu beschneiden. Das funktioniert nicht so recht, und führt schnell in den Fundamentalismus und missionarstum. Da ist nicht genügend Kraft dahinter, das ist anstrengend und führt in ein Gefühl des Versagens. Dies ist kein guter Grund, seine Nahrung umzustellen. So habe ich auch darauf verzichtet, die derbe Schlachthofsituation zu schildern oder diesbezüglich ein sensationell, grausames Videofilmchen einzusetzen.
Diese Videos kennen wir alle schon. Spare dir die Arbeit. Der Versuch, anderen ein schlechtes Gewissen einzureden, erzeugt bloss Druck- aber kein Bewusstsein.
Zitat von RembrandDer wirkliche Grund, um seine Nahrung umzustellen, ist von Dienstag schon erwähnt worden, es ist das Lebensgefühl, welches durch die Nahrungsaufnahme beeinflusst wird. Die Unterscheidung bewußt wahrgenommen, kann ein Grund zum feiern sein. Aber, man kann dies nur an sich selbst, und für sich selbst erfahren.
Das Lebensgefühl? Nein, das hängt nicht von der Ernährung ab. Das hängt ausschliesslich vom Bewusstsein ab. Du zäumst das Pferd von hinten auf, Rembrand. Das erweiterte Bewusstsein verändert die Essgewohnheiten eines Menschen- und zwar von selbst, ohne Druck- aus Einsicht, dass der Körper selbst es am besten weiss. Die Menschen, die glauben, sie könnten ihr Bewusstsein erweitern, indem sie bestimmte Dinge aus ihrer Ernährung verbannen, die irren sich- so rum funktioniert das nicht. Im grössten Irrtum allerdings befinden sich die, die glauben, ihre vegetarische Ernährungsweise zeuge von ihrem Bewusstseinsstand.
Es mag sein, dass sich vegetarische Ernährung auf das Körpergefühl auswirkt- das weiss ich nicht, ich bin kein Vegetarier. Es ist allerdings sehr wahrscheinlich, ob das aber unbedingt ein besseres Körpergefühl ist, bezweifle ich.
Zitat von RembrandAnders verhält es sich nun mit den Wesen, um die es geht. Deshalb Ethik und Ernährung. Also nix Moral. Dies liegt "noch" im ganz persönlichen Verantwortungsbereich. Kollektives Karma, ob es sowas wohl gibt?
Schon mal mit jemandem gesprochen der anwesend war, als gestrandete Wahle starben, was da für eine Stimmung entstand?
50 000 bewußte Tiertötungen in der Stunde, allein in Deutschland, das hat doch sicher eine Wirkung. Eine Wirkung auf das Feld. Oder meint ihr nicht?
Es liegt in deinem persönlichen Verantwortungsbereich, mit welchen Stimmungen du das Feld speisst- ganz genau Rembrand. In welcher Stimmung bist du denn, wenn du dich mit dem Thema Ethik und Ernährung beschäftigst?
In Antwort auf:Nein, das seh' ich nicht so. Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich bewusstseinsmässig abschmiere, wenn ich mir jetzt kiloweise Fleisch reinhauen würde?
Hy Simi!
Ich bin mir sicher das du nie bewustseinsmässig abschmieren wirst. Doch ißt du viel rohe Mett, medium gebratene Steaks von Raubtieren und trinkst Tierblut wirst du härter, entscheidest strenger, direkter und musst dich mit viel mehr innerer Kraft bremsen um dein Feingefühl benutzen zu können. Ist du viel Fisch, Schlangenfleisch und Schalentiere wirst du zwangsweise sexuellaktiver.
Gerade das Aufbrausen und der sexuelle Trieb verleiten einem besonders zu Fehlern.
gut das Du die Filmchen kennst oder auch nicht. Wie von mir schon erwähnt sind sie nicht mein Thema.
Ich zweifle sehr an Deiner These, das der menschliche Körper, aufgewachsen mit denaturierten, bzw. industriell veränderten Nahrungsmitteln noch weiß, was gut für ihn ist. Eine Epidemie von übergewichtigen Kindern und Diabetes mit mitte zwanzig, sprechen da gegenteiliges. Der menschliche Körper ist sehr aus dem Gleichgewicht geraten und neigt zu vielerlei kompensatorischen und süchtigen Verhaltensweisen. Lockmittel Düfte und Geschmacksverstärker haben ihn gänzlich manipuliert. Eine natürliche Lebensweise ... hm. Okay.
Was Menschen zu sich nehmen, wirkt sich sehr direkt auf ihr Bewusstsein, auf ihr Lebensgefühl, bzw. auf ihr Verhalten aus. Das ist nicht neu. Das ist ein sehr, sehr alter Hut.
Eigentlich weißt Du die folgenden Dinge die ich schreibe. Sie sind nicht neu. Ein Wissen um diese Zusammenhänge war lange Zeit esoterisch, nun ist es exoterisch geworden, mit viel lobbypolitisch, kalkulierter Desinformation.
Mach einen Gladiator im alten Rom kampfbereit, gib ihn frisches Rinderblut zu trinken. Die Landser im zweiten Weltkrieg hatten da den einen oder anderen Zusatzstoff in ihrer Verpflegung. GI´s im Irak dürften heute in ähnlicher Weise verpflegt werden. Zumindest in Vietnam war dies so.
Aber es sind nicht nur die schweren Kaliber, die das Bewusstsein beeinflussen. Aromastoffe der ätherischen Öle, die nur über den Geruchssinn das Organsystem erreichen, sind in ihrer Wirkweise auf das menschliche Bewusstsein schon seit sehr langer Zeit beschrieben.
Die "Schwingung" der sogenannten Bachblüten haben für den, der sie nimmt bewusstseinsverändernde Wirkung und einen durchaus wahrnehmbaren Einfluss auf sein Lebensgefühl, Lebenswahrnehmung und Lebensführung.
Noch erstaunlicher ist die Wirkung, homöopathischer Medikamente, die so hoch potenziert verdünnt, also stofflich nicht mehr nachweisbar, eine Wirkung auf den Organismus, bzw. auf die Psyche haben.
Wirkungen von Kräutern, bis dahin das man von Drogen spricht.
Pharmafolgen, winzige Mengen von Hormonen, beeinflussen nicht nur den Körper, sondern sehr stark dessen Bewusstsein.
Nehmen wir das Adrenalin, ein Hormon aus der Nebennierenrinde. Ein "Flucht-", als auch "Kampfstoff". Im Schlachthaus wird dieser Stoff von jedem fühlenden Wesen freigesetzt. Die erhöhte Adrenalindosis wird durch den Tod nicht abgebaut, dieses Hormon ist in jedem Schnitzel. Rezeptoren im Menschlichen Körper reagieren auf jenes Hormon und sei es nur, dass der Körper sich desensibilisiert und höhere Dosen braucht, um in diese Richtung zu fühlen. Es darf dann extrem werden.
Veterinäre, genannt Tierärzte, verdienen auf dem Land hauptsächlich ihr Geld mit dem verabreichen von Impfstoffen, als auch Hormonen. Da gibt es Mittel, um das Fleisch schön rosa einzufärben, wenn es denn nachher in der Fleischtheke liegt. Da werden Konservierungsstoffe in den lebendigen Körper gespritzt. Wachstumshormone, wie "Masthormone" zum schnellen Fett werden, etc. Allerlei Impfschäden. Ist alles bekannt, weiß schon, doch manchmal gibt es hier und da doch eine Informationslücke.
Diese zusätzlichen Inhaltsstoffe liegen in Form eines Schnitzels auf dem Teller. "Sie haben natürlich keinerlei Wirkung auf das Bewusstsein des Essers". Selbstverständlich nicht. Sich was vormach ...
Eine Portion Fleisch, täglich, also noch nicht mal Kiloweise ;)) Bewusstseinsmäßigabschmieren, da drücke ich ein klares JA! Ob Du dies wahrnimmst ist wieder eine andere Sache.
Anders wäre es ein sehr erstaunliches Phänomen. Noch heute werden "überall" auf der Welt bestimmte Fasten- und Ernährungsrituale durchgeführt, für beistimmte "höhere" Bewusstseinszustände, um im körpereigenen Hormonhaushalt eine Situation herzustellen, die bestimmte Frequenzen, Hirnwellenmuster erlauben, eine Bewusstseinserweiterung erlauben.
Nach einem 2-3 Wöchigen Fasten ... kann der Körper sich eventuell natürlich entscheiden was er essen will. Wer das noch nie erlebt hat, dem ist dies auch schwer näher zu bringen. Es ist als wenn zwei über einen Film diskutieren, den der eine Gesprächspartner noch nicht kennt. Es führt zu nichts. Das hat nichts mit abwerten oder aufwerten zu tun, es ist ein wesentliches Informationsungleichgewicht, um sich zu verstehen.
Übrigens Lebensgefühl ist ein Ausdruck von Bewusstsein.
Von Green Tara kam noch der Hinweis auf jenen Rinpoche, der die Menschen dazu veranlasste verstärkt Fleisch zu sich zu nehmen. Was sein Motiv auch immer war, er hatte seinen Grund. Ähnliches habe ich auch auf einem Retreat erlebt. Auf jenem wurden damals sehr kraftvolle Übungen durchgeführt, ein Teilnehmer, ein Makrobiot, ist dabei immer wieder ohnmächtig geworden, einfach ausgestiegen. Irgendwann wurde der Meister ärgerlich und verdonnerte zwei Teilnehmer den Makrobioten zu McDonnalds zu begleiten und dieser bräuchte nicht eher wiederkommen bevor er nicht drei Cheesburger gegessen hätte. Er kam nicht wieder. Es gibt triftige Gründe, um derartiges zu verordnen. Zum einen wie Du schon sagst um die selbstgefällige „Anhaftung“ zu erkennen, zum andern kann dies aber auch im Sinne von „Erdung“, „Ankerung“ empfohlen werden. Wenn man von solchen Veranstaltungen kommt, ist es oft sinnvoll, um sich hier in den Alltag ohne Schwierigkeiten wieder einzufädeln, sich ein Bier zu gönnen. Die Frequenz fährt ad hoc „runter“ und passt sich leichter dem Alltag auf der Autobahn und der Großstadt an.
Zitat von RembrandWie meinst Du das? Also ich habe das eine oder andere schon mal in dem einen oder anderem Forum geschrieben. Ja. Liebe Grüsse Rembrand
Moin-moin, ich habe deswegen gefragt, weil Du Dich gewundert hast, dass in Deinen Text etwas hereininterpretiert wurde, was nicht drin war. Und das ist eigentlich Gang und Gäbe in der virtuellen Kommunikation. Daher habe ich gefragt, wie oft Du in den Foren schreibst. Denn wenn nicht oft, dann musst Du darauf vorbereitet sein, dass Deine Gedanken nach 3 Postings bereits 3 Mal abgeändert sein werden. So dass Du sie nicht mehr erkennst. Bzw. so, dass Du Dich selbst darin nicht mehr wieder erkennst. Aber Du kennst schon das Problem, wie ich sehe.
Nun wie es sich abzeichnet, gibt es keine Ernährung ohne Schuldgefühle mehr, sei es im Hintergrund der Gedanke "das macht fett" oder "das ist schlecht für meinen Cholesterinspiegel/meine Zuckerwerte", kommt das Gemüse wirklich aus Bioanbau, wie hoch ist die Pestizidbelastung meines Apfels, bis zu moralischen Bedenken: ist dieser Fisch auf der roten Liste, trage ich zur Leerfischung der Meere bei, kommt das Huhn/Rind/Schwein/etc. aus Massentierhaltung, usw. Somit bleibt Ernährung meines Erachtens nach nicht mehr oder weniger als eine individuelle Entscheidung, ernähre ich mich gesund, bzw. versuche ich es nach bestem Wissen und Vermögen (nicht jeder hat einen Garten für den Eigenanbau), oder ist es mir gleichgültig, esse ich vegan, vegetarisch, roh, oder ganz egal was, Hauptsache es schmeckt, etc. Ich habe mich für einen Mix entschieden, der auch nicht gerade selten vorkommt, sogeannten Pesci-Vegetarismus (also auch Fisch essen), das ist für die einen weder Fisch noch Fleisch , aber auch ich habe hier eher nach meinem Gefühl entschieden, als einem absoluten Verlangen nach Korrektheit. Wenn man es auf die wissenschaftliche Ebene hebt: für mich macht das Vorhandensein eines vegetativen Nervensystems die entscheidendende Differenz aus, dieses ist für die Emotionen zum Sinnesreiz zuständig, also Panik/Angst zum Schmerz. Ich wollte schon als Kind kein Fleisch mehr essen, damals war es jedoch nicht möglich, da meine Eltern dafür kein Verständnis hatten, doch mit 20 hörte ich dann damit auf, Auslöser war ein Film von Karemann, es waren nicht jedoch die Bilder an sich, sondern dass ich damals das Gefühl hatte, alles was diesen Tieren angetan wird, hat auch mit mir zu tun, obwohl ich damals noch gar keine echte Ahnung hatte, es war nur eine Empfindung nach der ich handelte und bis heute, 15 Jahre später, hat sich daran nichts geändert für mich. Inzwischen kommt auch mein Wissen in punkto Religionen hinzu, allerdings war das damals überhaupt nicht vorhanden, für mich war diese Entscheidung also einer emotionale, keine religiöse, es gibt für mich hier allerdings immer nur Kompromisse, ganz egal, was man ißt, denn auch der Vegetarier/die Vegetarierin, bzw. die Veganer müssen sich fragen, unter welchen sehr zweifelhaften Bedingungen derzeit zum Beispiel die Sojaproduktion forciert wird, welch ungeheurer Energieaufwand damit verbunden ist, in Brasilien werden riesigste Flächen von Regenwäldern vernichtet, um genug Soja anbauen zu können, usw. Ich glaube jede/r sollte für sich den Weg finden, der sich gut und richtig anfühlt.
Zitat von RembrandWie meinst Du das? Also ich habe das eine oder andere schon mal in dem einen oder anderem Forum geschrieben. Ja. Liebe Grüsse Rembrand
Moin-moin, ich habe deswegen gefragt, weil Du Dich gewundert hast, dass in Deinen Text etwas hereininterpretiert wurde, was nicht drin war. Und das ist eigentlich Gang und Gäbe in der virtuellen Kommunikation. Daher habe ich gefragt, wie oft Du in den Foren schreibst. Denn wenn nicht oft, dann musst Du darauf vorbereitet sein, dass Deine Gedanken nach 3 Postings bereits 3 Mal abgeändert sein werden. So dass Du sie nicht mehr erkennst. Bzw. so, dass Du Dich selbst darin nicht mehr wieder erkennst. Aber Du kennst schon das Problem, wie ich sehe.
Danke und lieben Gruß
Om shanthi Roksenia,
vielen Dank für Deinen Hinweis. Und er ist sehr gut. Gerade die schriftliche Diskussion zieht die Aufmerksamkeit schnell "tief" in die Buchstaben und der Überblick geht - auf jeden Fall bei mir - dann verloren. Meine Argumentation wird dann schnell eine "kleine Schachtel", die nur eine Art Tunnelblick erlaubt und dadurch den "roten Faden" verliert. Insofern waren Deine Bestätigungen in Deinem Mail zuvor, für mich tatsächlich eine Erleichterung, um mich zu orientieren.
Zitat von chayaIch wollte schon als Kind kein Fleisch mehr essen, damals war es jedoch nicht möglich, da meine Eltern dafür kein Verständnis hatten, doch mit 20 hörte ich dann damit auf, ...
Diese Aussage habe ich schon oft gehört. Kinder essen, in einem bestimmten Alter, scheints ungerne Wurst und Fleisch. Mir ging es übrigens genauso.
Dann war dies lange vergessen und ich nahm gerne und sehr viel Fleisch zu mir. Ich konnte mir eine andere Ernährungsweise für mich nicht vorstellen. Gesundheitliche Gründe waren dann mit mitte dreißig mein Trainingspartner. Auch nicht von heute auf morgen, es war ein längerer Prozess.