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Dieses Thema hat 26 Antworten
und wurde 1.768 mal aufgerufen
 Der hohe Rat tagt
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F.I.S.T. Offline



Beiträge: 170

29.10.2007 01:58
die Ethik Zitat · Antworten
Seid gegrüsst

Was bedeutet dieses Wort Ethik?

die Wikipedia meint zur Ethik

In Antwort auf:
Die Ethik (altgriechisch ἠθική (ἐπιστήμη) ēthikē (epistēmē) „das sittliche (Verständnis)“, von ἤθος ēthos „gewohnter Sitz; Gewohnheit, Sitte, Brauch; Charakter, Sinnesart“, vergleiche lateinisch mos) ist eines der großen Teilgebiete der Philosophie. Die Ethik – und die von ihr abgeleiteten Disziplinen (z. B. Rechts-, Staats- und Sozialphilosophie) – bezeichnet man auch als „praktische Philosophie“, da sie sich mit dem menschlichen Handeln befasst (im Gegensatz zur „theoretischen Philosophie“, zu der die Logik, die Erkenntnistheorie und die Metaphysik als klassische Disziplinen gezählt werden).
Inhaltsverzeichnis



und

In Antwort auf:
Die allgemeine Ethik - die im Folgenden einfach als Ethik bezeichnet wird - wird heute als eine philosophische Disziplin verstanden, deren Aufgabe es ist, Kriterien für gutes und schlechtes Handeln und die Bewertung seiner Motive und Folgen aufzustellen. Sie ist die Grundlagendisziplin der Angewandten Ethik, die sich als Individualethik, Sozialethik, Friedensethik und in den Bereichsethiken mit den normativen Problemen ihres spezifischen Lebensbereiches befasst.


Die Ethik befasst sich also mit dem Handeln in Bezug auf die Menschliche Gemeinschaft. Sie definiert darin, was gutes und was Schlechtes handeln, sowohl des einzelnen, als der Staaten und der Menschheit als gesammtes. Welche Art der Handlung sie als gut und welche sie als schlecht definiert, wird von der Philosophie abhängen, innerhalb derer das Ethische Handeln definiert wird.

Ethik teilt sich zudem in einen Theoretischen und einen praktischen Teil. Der Praktische Teil, ist der, den man im alltäglichen Leben anwendet und angewendet sieht, ohne dass darüber grosse Gedanken gemacht werden. Z.b. gehört zur Ethik die Ausländerpolitik, das Verhalten gegenüber Straftätern, das Sozialsystem, aber auch, dass man einem älteren oder behinderten Menschen im Bus den Sitzplatz überlässt. Diesen Teil der Ethik ist den, auf den man sich grundsätzlich geeinigt hat und von einem Grossteil der Gesellschaft auch akzeptiert und Praktiziert wird.

Die Theoretische Ethik befasst sich mit der definition der Ethik und auch der Kritik der praktischen Ethik. Heute, im Zeitalter der Viritualität bekommt die Theoretische Ethik aber auch noch einen Praktischen Wert, denn die Kommunikation über das Internet durchbricht oft die Grenzen der Ethischen Richtlinien, an die man sich im gewöhnlichen Leben hällt - Bedingt durch die Anonymität auf der einen Seite und der empfundenen Irrealität anderer User im Internet verhällt man sich ihnen gegenüber oft mit einer Drastigkeit, die man sich im gewöhnlichen Leben nicht erlauben wrüde. Da sich der Virituelle Teil des Lebens im Bereich eines Theoretischen Lebens, eben eines Virituellen abspielt, wird die Theoretische Ethik darin zu einer art Praktischen.

Die Theoretische Ethik will Ethische Richtlinien devinieren, und gerade das will ich hier, oder, so hoff ich, wollen wir hier nun tun:

Kant devinierte Ethisches Handeln so, dass das eigene Handeln stehts als Maxime für alle Menschen gelten könne, also dass ein Ethisches Handeln auch eine Vorbildfunktion haben soll.

Die Goldene Regel der Freimaurerei und mit ihr die Meisten Religionen devinieren das Ethische Handeln durch den Satz: Handle gegenpber deinem Nächsten so, wie du von ihm behandelt werden willst, bzw. Tue deinem Nächsten nichts an, was du nicht selber erleiden willst.

Diese Ethikdevinition stellt gleichzeitig auch eine Grenze der Freiheit des einzelnen dar, denn wie unter anderem auch George Orwell festgestellt hat: "die Freiheit des einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Nächsten beginnt."
Ethik ist also eine Einschränkung des eigenen zugunsten etwas oder jemand anderem, sie gründet also in der Anerkennung des Nächsten (womit die höchste Ethische Leitlinie sein könnte "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst", da die Liebe weit über die Anerkennung des Nächsten hinausgeht und dem Nächsten sogar mehr Raum einräumt als sich selber).
Obwohl aber die Ethik die Freiheit des einzelnen Beschränkt, dient sie auch dazu, die Freiheit des einzelnen zu wahren, eben in dem sie den Einzelnen annerkennt und ihm Freiheit zugesteht (denn auch die Freiheit des Nächsten endet dort, wo meine Freiheit beginnt).

Eine Diskussion über Ethik wird immer zu einem Kanon an Geboten und Verboten führen, die das Leben des einzelnen wie der Gesammtheit Regeln

eines der Bekanntesten Beispiele dazu ist der Dekalog

In Antwort auf:
2 Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.
3 Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
4 Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.
5 Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation;
6 bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.
7 Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.
8 Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!
9 Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun.
10 Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat.
11 Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.
12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
13 Du sollst nicht morden.
14 Du sollst nicht die Ehe brechen.
15 Du sollst nicht stehlen.
16 Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
17 Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.
(Einheitsübersetzung, Exodus 20,2-17)


Dieser Ethikkodex, der aufs nötigste Minimiert ist, empfinden aber viele als nicht ganz korrekt, weil er die Religionsfreiheit nicht zugesteht, also die Freiheit des Einzelnen einschränkt. Womit wir gerade zur existenzberechtigung einer Diskusion über die Ethik kommen: man kann einen Ethikkanon auch ablehnen und eine ganz andere Ethik bevorzugen....

ein anderer Kanon an Ethischen Grundsätzen ist die Allgemeine Erklährung der Menschenrechte, von einem Freund von mir nicht zu unrecht als eine der wichtigsten Literarischen Leistungen des 20. Jahrhunderts definiert

http://de.wikisource.org/wiki/Allgemeine..._Menschenrechte

und hier möcht ich meinen Einführendn Monolog beenden, und hoffe, dass sich eine Diskussion einstellen wird

lG

FIST

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DieWölfin Offline




Beiträge: 1.751

29.10.2007 22:11
#2 RE: die Ethik Zitat · Antworten

Dieser link zu den allgemeinen Menschenrechten ist sehr interessant...

Wo sollen die überall gelten? Überall auf der Welt?

Ist irgendwer verpflichtet sich daran zu halten? Oder ist das eher unverbindliches Wunschbild?

Gruß, die Wölfin
____________________________________________________________________
Weisheit ist, wenn du gelernt hast, jeden Schmerz zu überleben und wieder zu lachen....

F.I.S.T. Offline



Beiträge: 170

30.10.2007 01:32
#3 RE: die Ethik Zitat · Antworten

Hi Wölfin

In Antwort auf:
Ist irgendwer verpflichtet sich daran zu halten? Oder ist das eher unverbindliches Wunschbild?


Grundsätzlich haben die meisten Staaten die Menschenrechte ratifiziert und sich ihnen unterworfen (wenn ich mich recht erinnere macht China da eine Ausnahme) und ebenso Grundsätzlich kann jeder Mensch seine Menschenrechte in Den Haag einfordern (ausser die Amerikaner).

Das Problem ist, dass die Menschenrechtskommision keine Wirksame Sanktionen gegen Menschenrechtsverletzungen einsetzen kann, die Hoheit der Menschenrechtskommsion ist nur auf dem Papier vorhanden, und wenn die Staaten, die eigentlich die Aufgabe haben, die Menschen rechte zu wahren und Verletzungen der MEnschenrechte zu zu ahnden dies nicht tun (eben die UNO Staaten und ihre Polizeitruppe - die Blauhelme) dies nicht tun, dann werden die Menschenrechte zu einer Farse.

Und auch das ist eine Farse: die USA ist eigentlich ein wichtiges Standbein der Menschenrechtskommision, sieht aber die Rechtshoheit von Den Haag nicht an, will heissen: Amerikanische Büger, vorallem aber Soldaten können nicht in Den Haag belangt werden. Und es mutet seltsam an, wenn die USA andere Nationen zwingen will, sich Den Haag zu unterwerfen, dies aber selber nicht tut.

Aber grundsätzlich kann jeder Mensch seine Rechte in Den Haag einklagen und die Menschenrechte sind, zumindest auf dem Papier, verbindliche Gesetze.

lG

FIST

http://seforum.forumieren.de/index.htm

DieWölfin Offline




Beiträge: 1.751

30.10.2007 08:27
#4 RE: die Ethik Zitat · Antworten

Zitat von F.I.S.T.
Hi Wölfin

Grundsätzlich haben die meisten Staaten die Menschenrechte ratifiziert und sich ihnen unterworfen (wenn ich mich recht erinnere macht China da eine Ausnahme) und ebenso Grundsätzlich kann jeder Mensch seine Menschenrechte in Den Haag einfordern (ausser die Amerikaner).

Das Problem ist, dass die Menschenrechtskommision keine Wirksame Sanktionen gegen Menschenrechtsverletzungen einsetzen kann, die Hoheit der Menschenrechtskommsion ist nur auf dem Papier vorhanden, und wenn die Staaten, die eigentlich die Aufgabe haben, die Menschen rechte zu wahren und Verletzungen der MEnschenrechte zu zu ahnden dies nicht tun (eben die UNO Staaten und ihre Polizeitruppe - die Blauhelme) dies nicht tun, dann werden die Menschenrechte zu einer Farse.

Und auch das ist eine Farse: die USA ist eigentlich ein wichtiges Standbein der Menschenrechtskommision, sieht aber die Rechtshoheit von Den Haag nicht an, will heissen: Amerikanische Büger, vorallem aber Soldaten können nicht in Den Haag belangt werden. Und es mutet seltsam an, wenn die USA andere Nationen zwingen will, sich Den Haag zu unterwerfen, dies aber selber nicht tut.

Aber grundsätzlich kann jeder Mensch seine Rechte in Den Haag einklagen und die Menschenrechte sind, zumindest auf dem Papier, verbindliche Gesetze.

lG

FIST


Aha...
sowas in der Art dachte ich mir schon...mit anderen Worten: Papier ist geduldig....

Es gibt da allerdings einen Punkt, der wie ich finde, nicht genug ausformuliert wird.
Mal angenommen, jemand würde diese Menschenrechte wirklich beachten wollen

Nämlich: Punkt 16: Heiratsfähige Männer und Frauen....
Wieso ist da nicht klar umrissen, was man als "heiratsfähig" bezeichnen würde?
Ich denke, da scheiden sich die Einschätzungen...oder soll die jeweils geltende
gesetzliche Vorgabe der einzelnen Staaten das von Land zu Land unterschiedlich
bewerten?

Bemerkenswert finde ich Punkt 23.2. und Punkt 23.3.

Gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit?
Das Recht auf angemessene und befriedigende Entlohnung?

Interessant...oder soll ich jetzt sagen: Amüsant?
Das wird ja nicht mal bei uns umgesetzt....von anderen Ländern will ich
garnicht erst anfangen....

Tja...wie das halt so ist mit Theorie und Praxis, gell??

Gruß, die Wölfin
____________________________________________________________________
Weisheit ist, wenn du gelernt hast, jeden Schmerz zu überleben und wieder zu lachen....

Sunnygirl Offline




Beiträge: 570

31.10.2007 12:52
#5 RE: die Ethik Zitat · Antworten

Deshalb ist es auch so wichtig, sich für eine praktische angewandte Ethik einzusetzen. Das muss von unten her durchgesetzt werden, denn die da oben tun nichts freiwillig. Wenn ich bedenke, wie viele soziale Werke aus privater Hand kommen. Und oft von Leuten, die selbst arm sind und das alles kostenlos anbieten. Wenn diese alle wegfallen würden, sähe man, wie viel politisch noch brach liegt.

Et libera nos Offline




Beiträge: 655

04.11.2007 16:50
#6 RE: die Ethik Zitat · Antworten

Lieber Fist,

ich denke, über solche Themen wird sich alles andere als eine angeregte Diskussion ergeben.
Diese finden eher in Cafés und Stehkneipen statt... Ich plädiere ja auch für deren umgehende Schließung.


Aber wie steht es nun: wo liegt der Unterschied zwischen Ethik und Moral?
Und zwischen Ethik und Gesetz?



Und was genau ist das/dein Anliegen ?

Amon Urmeli Offline



Beiträge: 103

04.11.2007 17:50
#7 RE: die Ethik Zitat · Antworten

Zitat von Et libera nos
Lieber Fist,

ich denke, über solche Themen wird sich alles andere als eine angeregte Diskussion ergeben.
Diese finden eher in Cafés und Stehkneipen statt... Ich plädiere ja auch für deren umgehende Schließung.


Aber wie steht es nun: wo liegt der Unterschied zwischen Ethik und Moral?
Und zwischen Ethik und Gesetz?



Und was genau ist das/dein Anliegen ?

http://www.stupidedia.org/stupi/Moralethik

F.I.S.T. Offline



Beiträge: 170

04.11.2007 17:59
#8 RE: die Ethik Zitat · Antworten

Hi ELN

Danke für die Blumen

hm.. Bezwecken möchte ich mit diesem Beitrag eigentlich, dass die Fragestellung der Ethik einen Platz im Denken, vorallem der Esoteriker einnimmt, denn vorallem im Esoterischen Bereich, der sich gerne als Gut, Wahr, Weise usw darstellt und sich auch nicht davor Schäut zu Behaupten, den absoluten Plan zur Weltverbesserung zu besitzen, gerade die Fragen der Ethik und der Moral und der damit verbundenen Fragestellungen einen sehr minimalen Platz einnehmen.

Ethik und Moral. Ich denke, das Moral zu einem Ethikkomplex gehöhrt, in seinen Äusserungen aber beschränkter ist. Die Moral bezieht sich auf das persönliche Verhalten, und zwar gegenüber sich selber, hat also einen sehr starken Selbstreflektiven Charakter, wohingegegen die Ethik nach aussen Gerichtet ist, also weniger das Eigene Verhalten in Bezug auf sich selber, sondern in Bezug auf die Menschheit, die Gemeinschaft usw analysiert.

Ein Gesetz ist eine Verkörperung Ethischer Richtlinien. Wie alle Feststetzungen hat ein Gesetz das Problem, unfelxibel zu sein und mit der Zeit ach unzeitgemäss. Ein Anderes Problem ist die Formalisierung, so dass der Grund, das Wozu eines Gesetzes oft vergessen geht, und daher die Gesetze willkührlich erscheinen und im Bewusstsein der Menschen nicht als Legitim akzeptiert werden. Auf der anderen Seite hat diese Fixierung auch den Vorteil, einen ständigen Diskurs der Ethik aufrecht zu erhalten, selbst und vorallem dann, wenn ein Gesetz nicht mehr "Gefühlt" wird. Dies verlangt von den Kritikern dieses Gesetzes, ihre Vorstellung zu argumentieren und auszuarbeiten, um eine mögliche Gesetzesänderung herbeizuführen

lG

FIST

http://seforum.forumieren.de/index.htm

DieWölfin Offline




Beiträge: 1.751

05.11.2007 08:49
#9 RE: die Ethik Zitat · Antworten

Morgen...

Ich denke, daß bei diesen Überlegungen auch der Begriff "Werte" eine große Rolle spielt...
Welche Werte weden vom einzelnen und von der Gesellschaft als wichtig und erstrebenswert
erachtet...Werte wandeln sich im Laufe der Zeit...war es gestern noch erstrebenswert z.B.
unschuldig in die Ehe zu gehen, so ist es morgen wesentlich wichtiger, vorher genügend
Erfahrung zu sammeln, um Lust schenken zu können...das läßt sich häufig feststellen daß
solche Ideale sich wandeln...damals war die Rubens-Frau schön...heute ist es eine Dünne
à la Kate Moss....

Wodurch werden solche Ideale und Werte eigentlich festgelegt? Und wieso klaffen sie
innerhalb der Bevölkerung so weit auseinander? Spielt unsere heutige Medienlandschaft
da nicht eine ganz wichtige Rolle?

Gruß, die Wölfin
____________________________________________________________________
Weisheit ist, wenn du gelernt hast, jeden Schmerz zu überleben und wieder zu lachen....

Abraxas Offline




Beiträge: 1.087

05.11.2007 14:52
#10 RE: die Ethik Zitat · Antworten

Genau.

Wir werden durch die Medien manipuliert.

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