Frage: Du schreibst Solarplexus 2 Fingerbreit über dem Nabel??? Bist du sicher? Irgendwie hab ich da eine Stelle etwas höher im Gedächtnis? Eher so 2 Handbreit über dem Nabel? Oder wie jetzt? Irre ich mich da jetzt echt so?
Gruß, die Wölfin ____________________________________________________________________ Weisheit ist, wenn du gelernt hast, jeden Schmerz zu überleben und wieder zu lachen....
hehe, ja, an dieser stelle hab ich auch innegehalten und mal zwei finger über meinen nabel gelegt und darüber sinniert, wie breit wohl die finger von rembrand sein müssen....
Alle Angst ist nur ein Anbeginn; aber ohne Ende ist die Erde, und das Bangen ist nur die Gebärde, und die Sehnsucht ist ihr Sinn (R.M.Rilke)
Zitat von wild1hehe, ja, an dieser stelle hab ich auch innegehalten und mal zwei finger über meinen nabel gelegt und darüber sinniert, wie breit wohl die finger von rembrand sein müssen....
wild1 .... Du kannst Dir ja Gedanken machen ... staun aber, sie sind schmaler als Du denkst
Zitat von GreenTaraAlles zusammen vermutlich, in unterschiedlichsten Mischungsverhältnissen. Und sicher auch - insbsondere im beruflichen Bereich - keine "Übung" im Umgang mit ihr. Woher auch? Wer sich "hocharbeitet", hat ja oft heere Vorstellungen von dem, was er dann ausrichten möchte und wie er das erreicht. Dabei wird häufig die Größe des Entscheidungs-/Handlungsspielraumes überschätzt, der sah "von unten" betrachtet immens aus, und erweist sich fast immer als kleiner als angenommen. Das führt ganz häufig zu Frust und daraus resultierend zum Gefühl der Machtlosigkeit. Und schon geht es los: Da kaum ein anderes Verhaltensmuster bekannt ist, setzt der Missbrauch im Sinne von Willkür wieder ein. Tasächlich ist es oft ein Scheitern an den unrealistischen Erwartungen.
Ich hatte die Gelegenheit, bei diversen Schulungen und Trainings im Managementbereich dabei sein zu können. Da ging es oft um das Thema Macht. Ganz deutlich wurde anfangs oft, dass die meisten Anwesenden sie zwar wollten, um eben etwas tun zu können, etwas zu bewegen - aber sie fürchteten sich auch davor und vor der damit einhergehenden Verantwortung.
Wenn ich darüber nachdenke, kommt es mir jetzt so vor, als resultiere die Angst vor Macht aus kindlichen Ohnmachtserfahrungen, denn viele agierten in der Tat wie Kinder in einem erwachsenen Körper, so, als liefe da ein recht unbewusstes "Programm" ab[b]. Eine gute Portion Realismus scheint im Umgang mit Macht im Sinne von Handlungsfreiheit sehr hilfreich zu sein, ebenso ein gutes Reflexionsvermögen. [/b] Liebe Grüße Rita
Dem kann ich nur beiflichten.
MACHT ist ebenso tabuisiert wie SEX und GELD. "Man spricht nicht darüber", "angeblich tut man es auch nicht", und so weiß man nicht genau wie sie funktioniert die Macht, was im Umgang mit ihr zu beachten ist. Scheinbar hat man "Glück" im sinne von einem "Lottogewinn", ausnahmsweise mal das richtige getan zu haben. Aber was es eigentlich wirklich war, was zum erfolgreichen Lenken führte, bleibt unklar.
Da hat jemand ne Idee, etwas was er gern macht und gut kann. Er entwickelt die idee und sammelt dazu Informationen. (Wer macht was, wie, wo, wann und was braucht man um es zu bekommen) Damit geht er dann schwanger. Redet nicht mit jedem darüber!!!!!!! Denn die meisten Menschen wissen sehr genau wie etwas nicht geht und können dies auch sehr ausführlich darstellen. Sie zerreden, statt sich zu überlegen, wie geht es? Und lassen sich Lösungen einfallen. Das tun nur wenige.
Entwickeln aus der Idee, Gedanken und diese konzeptionieren sie in einen größeren Zusammenhang. Ist ihnen ihr Bild klar, beginnen sie es anderen ihr Bild Vor zu stellen, wie ein Dia halten sie es sich vor Augen und beleuchten es und erzählen was sie sehen, sie erzählen über ihre Vorstellung, mit dem Ziel zu beginnen. Sie erzählen nicht darüber um sich wichtig zu machen, oder bedeutungsvoll zu sein. Sie erzählen darüber, um zu beginnen.
Also z.B. die Idee, eigenes Forum. Anbieter nutzen User einladen durch bekannt machen User begrüßen und einen Moderatorenposten in Aussicht stellen Auffordern eigene Ideen zu entwickeln Funktion der Moderation umreißen Eben Moderieren (War schon in Foren, da sind die Moderatoren zu regiden Polizisten verkommen, keine Inspiration mehr, keine Ideen, kein lenken mehr, sondern nur noch "was darf man schreiben, was nicht", aber selber keine Themen mehr rein geben, keine Innovation, z.T. sehr humorlos.) Fragen stellen und Antworten wenn es läuft sich wieder etwas zurück nehmen Das Forum beginnt zu leben läuft es gut, kommen mehr und mehr und damit erweitert sich die Bandbreite der Ideen von selbst. Eine gute Unternehmung, erweist sich als Gebärfähig und ein guter Unternehmer unterstützt diesen Prozess. Gebärfähig bedeutet in diesem Fall: User die auch ein Forum eröffnen wollen, weil sie dies für eine gute Idee halten. (Es gibt Foren, da werden Teilnehmer "gebannt", weil sie andere Teilnehmer auf andere Foren aufmerksam machen. Durch diese Reglementierung kommt erst recht Aufmerksamkeit und Energie darauf, es entstehen Ungerechtigkeiten, Heroen, Kämpfer für die Freiheit und Ordnungshüter, Mißverständnisse, destruktive Diskussionen, Zerfall und Unterdrückung geben sich die Hand.) Anstatt da offen zu bleiben, die Energiefließen zu lassen, "Reisende soll man nicht aufhalten", "nur wer in der Fremde war, kommt gern nach Haus", etc.
Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer Leiden schaft. Eifersucht ist ein kindlicher Lernprozess. Meins und Deins. Ist dieser in jener Zeit nicht erledigt worden, hat er später Folgen, z.B im Umgang mit der Partnerschaft, mit Kollegen, etc.
Anschieben und dann wieder loslassen können, ist die eigentliche Unternehmerleistung. In Folge ist zu beobachten: Unternehmenskultur orientiert sich an Vorbildern, Führungskräften, die dies in kleinen können. Erst 100% selber machen, wissen wie es geht und dann abgeben, Nachfolger ausbilden und deligieren. Und dann seinen Platz wirklich ausfüllen, seine Aufgaben erfüllen.
Umgang mit den Mitarbeitern: Sei freundlich mit den Menschen im Aufstieg, Du könntest ihnen im Abstieg wieder begegnen. Mann sagt den ersten zwei Herrn Krupp´s nach, das sie jeden Mitarbeiter mit Namen kannten. Und das waren damals um die 1000 Mitarbeiter. Durch die Werkshallen gegangen, mit Handschlag begrüßt, sich die Dinge angehört und auch gesagt was zu tun ist. Also keine Aufsichtsratsvorsinde, die nichts außer der Rentabilität kennen.
Schlimm wird es, wenn der Chef persönlich in die Buchhaltung geht, und meint dort für Ordnung sorgen zu müssen. Das bewirkt Chaos. Funktionswege einhalten und nutzen - eben lenken.
mir ist es sehr wichtig, dass ich das, was ich an Erkenntnis habe, in meinem Alltag integrieren kann. Also kein "Wichtiges-Geheimwissen", welches abgespalten bleibt, daraus mache, sondern wie kann ich es nutzen?
Büro - Tapetenfarbe - Gelb - gelb getönt.
Zur Konzeptionellen Arbeit, Vorträge auf gelblichem Papier vorbereiten.
die Kundalini erwacht, steigt auf und kommt unweigerlich an diesem Chakra vorbei. Hier wird was zu meistern sein.
Der, der die Macht hat, muss den Nutzen der Anderen sehen!! Die Macht nutzen für jeden Mitarbeiter!
Er hat die Funktion des Energielenkens.
Höchste ethische Forderung. Es muss Vorteile für alle daran Beteiligten geben! Niemand darf einen schaden haben! Niemand darf übervorteilt werden!! Eine Bereicherung für Alle! Eine Win - Win Situation
Verstößt er dagegen, zerstört er das Vertrauen und die Bereitschft mitzuspielen.
Bei diesen Worten fallen uns andere ein, die dies nicht so machen. Ist das ein Grund für uns selbst, es dann auch nicht so zu machen? Eine Legitimation? Für sich und vor sich selber, nach diesen Imperativen leben. Jeder hat die Macht für sein Leben! Die oben genannten Imperative gilt für alle Lebensbereiche. "Oh Imperator!"
Gegenwärtig werden viele Vorbilder in den medien gezeigt die den Imperativen nicht entsprechen. Das unterstützt den Neid und die Missgunst. Die Vorbilder verlieren an Seriösität und gewinnen an Gaunerhaftigkeit. Diese vorbildliche Gaunerhaftigkeit dient den Lesern sich eigene, egoistische Rechte anzufertigen. Sich ein Recht anzufertigen. Sich rechtfertigen, es rechtfertigt sich, ... Dies destabilisiert die Struktur durch alle Ebenen.
Der Mächtige schöpft durch Bewegung, es kommt immer wieder neues hinzu, er orientiert sich an seiner Planung, behält dadurch die Übersicht, weiß was er will und hat dadurch mehr Energie.
Der Mächtige gibt Lernprozesse, Aufgaben, Arbeit.
Sein Sinn ist nur erfüllt, wenn er ein übergeordnetes Ziel, nämlich den Nutzen für alle sieht!!
Diese Ethik darf er als RICHTUNG für sich beanspruchen.
Sobald er ins "Ausnutzen" kommt, verliert er Macht. Die Macht geht von selbst.
Der Mächtige hat die Macht, die Wünsche der anderen zu erfüllen.
Macht - Was ist der Nutzen?
Wenn ein System sich zu stark- und zu schnell Vergrößert, wird es von Energie unterversorgt und wird schwach, bzw. insufizient. Zuviel Masse, es wird schwerfällig und erstart.
Masse oder Energie
Der Mächtige ist in der Lage, durch seine Übersicht, eine solche Entwicklung zu erkennen. Es sind die Grenzen der Macht. Zuviel Land erobert, zu groß. Zerfall in Kleinstaaterei. Wird dies nicht beachtet, tritt Erstarrung ein, kristallisiert, wird sehr hart, zerspringt schnell Statt abgeben, noch mehr Erstarrung, Zerstörung, wollen die Kontrolle und unterdrücken. Der Zerfall ist eine Frage der Zeit.
MACHT - LOSLASSEN!!! Macht ausüben zu wollen, über die Grenzen hinaus, führt in die Zerstörung. MACHT MUSS VERTELT WERDEN!
Macht hat etwas zu tun mit Aufgeben.
Energie muss fließen!
Er hat die Macht aus dem Nutzen für andere. Nicht weil er andere Ausnutzt.
MACHT AUSÜBEN, bedeutet die Interessen des Oberen vertreten. Gegen den Vorgesetzten zu arbeiten, verstößt gegen die MACHT an sich. Den Oberen mächtiger werden lassen, den Oberen schützen. Die Interessen des Oberen vertreten.
MACHT verneinen und abwehren -> UNTERDRÜCKT (Gegenpol) Wir dürfen Innen wie Außen Verantwortung übernehmen (innen Programme-Gewohnheiten - außen Systeme) W I R ÜBERNEHMEN WIEDER DIE MACHT Die WANDLUNG ausstrahlen, dies ist eine Kettenreaktion für alle. MACHT LOLASSEN !!
MACHT IST GEMACHTE SCHÖPFUNG es resultiert aus einem Vorherdenken was geschieht. MACHER bewirken - brauchen ein Ziel haben dadurch eine Richtung und bewirken einen Nutzen.
Lernen die macht zu beherrschen - die Energie der Macht in ein Bild/Film/Vorstellung, Energie, Richtung, Loslassen Der Machtmissbrauch führt in den Untergang, in das Chaos.
Formel: MACHT IST SCHÖPFUNG DURCH BEWEGUNG der Glaube an das Bild.
Kultur gibt immer neue Bilder in das Referenzsystem der Menschen. Oder aktiviert diese Bilder. Impulse treffen die große Antenne namens Gehirn und dekidieren sich als Bulder, Bilder, Bilder ...
Kulturschaffende sind wie Channels, sie wissen es nur selber nicht, ihr Ego steht ihnen im weg. Dieses, "das habe ich gemacht", "meine leistung", "Oskar und so ... ", ... Autoren, Regisseure, Komponisten, etc. Kombinieren diese Bilder immer wieder neu.
Das Konzept MACHT ist sehr "schön" durch die Filmtriologie "Krieg der Sterne" inszeniert worden. Die filmtechnischen Überraschungen lenken von der eigentlichen Indoktrination der Macht ab. Viele auslösende Wortprogramme wurden/werden während der Filme Implantiert.
Ich hab' da jetzt mal was älteres von FIST herausgekramt, zum Thema.
Zitat von FIST, von eln zurechtgestutztAugen auf, Spiegel vor die Augen, und gucken wir in die Müllhalde des Unterbewussten, in all den Schlamm den wir in uns haben.
was haben wir in uns denn schönes?
Zuerst einmal den Überlebenstrieb, fernab jeglicher Moral und Ethik, all das Dunkle, zu dem wir fähig sind, wenn es hart auf hart kommt. Ich denke, fast jeder von uns wäre in der Lage, einen Menschen zu töten, würde unser Leben oder das unserer Familie auf dem Spiel stehen - ja noch mehr, wir würden wohl auch zu Kannibalen werden, würde uns der Hunger zwingen - das steckt in uns, unser Überlebenstrieb, derjenige, der ein anderes Leben ohne weiteres opfern wüde um selber am Leben zu bleiben.
Neben dem Selbsterhaltungstrieb haben wir natürlich noch unseren Geltungstrieb - wir wollen recht behalten, wir wollen jemand sein, denn es steht uns allen zu, im Rampenlicht zu stehen - für uns gibt es uns, wir sind uns selbst der nächste, und mit genügend Anreizen könnte man viele von uns zu Tyrannen umformen... Geld, Macht, Ruhm - Frauen/Männer, all diese Antriebe stecken auch in uns, in uns allen... ein bischen hiervon, ein wenig davon, etwas positivie Reize, etwas negative Reize und die meisten gehen über Leichen.
Auch schön sind unsere Rein sexuellen Triebe, auch fernab jeglicher Moral und Ethik... unsere Träume kennen solche Begriffe nicht, und in unserem Unterbewussten brodelt es, TRIEB, absichtlich grossgeschrieben, ist auch in uns, und dieser Trieb will nur eins, sich verwirklichen.. In unserer Phantasie gibt es keine Grenzen zwischen Geschlecht, Alter, Tierart, und auch Macht und Sex wird oft in unserem Unterbewussten vermischt - Inzestuöse Vorstellungen sind da vorhanden, Gewaltvorstellungen (also Opfer wie als Täter), all dies brodelt in uns, tief in uns drinnen, und hin und wieder tritt es in den Vordergrund (meist als blosser Voyeurismus oder im Sinne von Kunst).
Diese Schattendinge sind mächtig in uns, auch wenn wir ihnen nicht hilflos ausgeleifert sind (denn Moralische, Etische, Altruistische Vorstellungen sind ja ebenso tief in uns) und machen uns Menschen auch aus...
Was verbindest Du mit diesem Text und der Macht? Was war Dein ansinnen?
In den letzten zwei zeilen schreibt FIST von dem Konzept aus dem heraus er schreibt. Es sind die Schattenseiten. Die Angst vor ...... meist schon längst, zum Teil vor langer Zeit, passiertem, was mit dem Jetzt wenig gemein hat, außer das es associiert wird. Das Unbehagen in der Kultur.
"... wenn wir ihnen nicht hilflos ausgeleifert sind (denn Moralische, Etische, Altruistische Vorstellungen sind ja ebenso tief in uns) und machen uns Menschen auch aus" Machen die unser Menschsein wirklich aus?? Staun.
Die unterdrückenden Institutionen in uns, machen unser Menschsein aus??