Zitat von greenwar die Frucht der Erkenntnis nicht auch so eine Art Apfel? (an dem Kompott schlabbern wir ja heute noch....)
Wiki Adamsapfel die Etymologie des Begriffs „Adamsapfel“, beziehungsweise „Pomum Adami“ (n., lat.) stellt sich wie folgt dar: Während die biblische Erzählung um Adam und Eva keinen Aufschluss über die Etymologie gibt, tut dies die fromme mittelalterliche Ausschmückung um so mehr. Demnach blieb Adam nach dem Biss in die verbotene Frucht im Paradies ein Stück von dieser in der Kehle stecken als stets erkennbare Erinnerung an die Erbsünde, als gewissermaßen augenfälliger Restbestand jenes „alten Adam“, den jeder Mensch in sich trägt.
Interessant ist, warum Adam gerade einen Apfel gegessen haben soll, denn im Alten Testament ist nur von einer Frucht die Rede. In der lateinischen Volksbibel, der Vulgata, fiel wohl der Gleichklang von malus (der Apfel) und malum (das Böse) auf. Deshalb kommt in keiner Ostkirche auf einer Bilddarstellung der Apfel vor.
malus (der Apfel) malum (das Böse)
Adam ist eine Person, die in der Bibel und dem Koran als erster Mensch (Adam = Mensch) benannt wird. Eva verführte also einen Menschen.
Adam und Eva waren nach dem im Buch Genesis in den Kapiteln 2 bis 5 niedergelegten biblischen Schöpfungsbericht das erste Menschenpaar und Stammeltern aller Menschen.
Adam (hebr. אדם, adam, „Mensch“, „der von der Erde Genommene“) Eva (hebr. חוה, chawah, „die Belebte“) -> aus einer Rippe des Menschen gemacht.
Mann („isch“) und in seinem Gegenüber die Frau („ischa“ – eig.: „Männin“). Von wegen Frau.
Da sich Adam und Eva nach Genuss der Früchte mit Feigenblättern bekleideten, könnte mit der verbotenen Frucht eine Feige gemeint sein, die in der Bibel als Symbol für Heilung steht.
Die in dem Essen der verbotenen Frucht zum Ausdruck kommende Abkehr von Gottes Geboten gilt sowohl in der jüdischen als auch in der christlichen Religion als Rebellion gegen Gott, wie auch die Rebellion des Teufels gegen Gott. Hier als Übertrag vom Teufel auf dem Menschen, welche den Menschen in seiner seelischen Beschaffenheit veränderte.
Als Folge der Rebellion beschreibt die Bibel, dass Adam und Eva ihre Nacktheit erkennen, woraufhin sie sich Kleidung aus Feigenblättern anfertigen. Vor Gott versuchen sie sich zu verstecken. Zum ersten Mal ist etwas im Paradies vorhanden, was vorher nicht bekannt war: das Schamgefühl. Gott stellt sie zur Rede, woraufhin Adam die Schuld Eva zuschreibt und Eva der Schlange.
Die Schlange schimpft wütend: "Frag doch mal den Chef da oben, der hat sich das doch alles ausgedacht!!!"
Liebe Grüsse Rembrand
PS:
und so flogen sie aus dem Para - dieses hier und kamen nicht in das Parajenes. Durch die Schlangenkraft aus der Ewigkeit in die Zeit geworfen.
Das Apfelknospenöl besteht aus Olivenöl (von der hl. Hildegard als "Baumöl" bezeichnet. Eine helle und durchsichtige Flasche füllt man etwa zu 3/4 mit reinem Olivenöl und gibt im Frühjahr und gibt im Frühjahr dann soviel frisch geflückte Apfelblütenknospen dazu, bis die Flasche voll ist. Diese Flasche mit Inhalt setzt man dann ca. 1 - 3 Wochen lang - je nach Sonnenintensität - der prallen Sonne aus. Jeden 2. bis 3. Tag wird sie einmal kräftig durchgeschüttelt. Das Öl wird dann abgeseiht und in eine andere saubere Flasche gefüllt. Niemals sollte man dabei die öligen Apfelknospen auspressen.
Dieses Apfelknospenöl richt und schmeckt nicht sehr gut, da es durch die intensive Sonneneinstrahlung leicht ranzig geworden ist. Aber es scheint so, daß gerade durch die intensive Sonneneinstrahlung an dieses Ol bestimmte Stoffe aus den Apfelblütenknospen übergehen, die sich auf die Organe und damit auch auf die Migräne positiv auswirken. Es hat sich in der Praxis bei vielen Patienten bewehrt.
Nach Dr.Hertzka sollte dieses Apfelknospenöl nach dem Abseihen ca. 4 bis 6 Wochen lang kurmäßig nicht nur eingerieben werden - wie es die hl. Hildegard empfiehlt - sondern sogar eingenommen werden. Dr. Hertzka schreibt in seiner "Kleinen Hildegard Apotheke" daß der Migränepatient Morgens noch nüchtern 1Eßlöffel voll und am Abend kurz vor dem Schlafengehen nochmals die selbe Menge einnehmen sollte.
Somit benötigt man für eine solche 4-Wochen-Migräne-Frühjahrskur - wenn man den Inhalt eines Eßlöffels mit ca. 15 - 20 ml ansetzt - ca. 1 Liter Apfelknospenöl. Abend vor dem schlafen gehen sollten Sie sich zusätzlich den Kopf mit diesem Öl einreiben und mit einem Tuch umwickeln.
Wenn die beschriebene Dosis zum Einnehmen für den einzelnen Patienten zu hoch sein sollte, entwickelt er sofort eine ganz natürliche Abneigung, bzw. sogar einen Ekel dagegen. Dann empfiehlt es sich das Mittel nicht einzunehmen, denn jeder sollte "auf die Stimme seiner Seele hören, wenn er gesunden möchte". In solchen Fällen braucht man nur den Kopf mit diesem Öl abends einreiben. Man kann den Geschmack, den Geruch und die Wirkung des Öls verbessern, in dem man einige Tropfen reines Rosenöl hinzugibt.
Aus: Hl.Hildegard, Migräne und Kopfschmerz, ganzheitlich behandeln, von Peter Pukownik, Pattloch Verlag
Ist ja wirklich meist hochinteressant, was du hier so alles schreibst in diesem Forum... Also, wenn du mal nicht mehr kommst, dann fällt greens Grafik ins Bodenlose...
Gruß, die Wölfin ____________________________________________________________________ Weisheit ist, wenn du gelernt hast, jeden Schmerz zu überleben und wieder zu lachen....
Zitat von DieWölfinIst ja wirklich meist hochinteressant, was du hier so alles schreibst in diesem Forum... Also, wenn du mal nicht mehr kommst, dann fällt greens Grafik ins Bodenlose...
Om shanthi Wölfin,
sind denn die Zankäpfel jetzt wirklich gegessen, weil jetzt weniger hier los ist?
Zitat von DieWölfinIst ja wirklich meist hochinteressant, was du hier so alles schreibst in diesem Forum... Also, wenn du mal nicht mehr kommst, dann fällt greens Grafik ins Bodenlose...
Om shanthi Wölfin,
sind denn die Zankäpfel jetzt wirklich gegessen, weil jetzt weniger hier los ist?
Nun, ich denke, daß sie schon länger gegessen sind...nur nicht so ordnungsgemäß verdaut, daß man sich das "Nahrhafte" herausfilterte und den unbrauchbaren Rest endlich loswird, man könnte sagen, die Verdauung hängt irgendwo fest...Verstopfung? Naja solange es keinen Durchfall oder Erbrechen verursacht, gehts ja...
Äpfel sollen da ja sehr gut sein....
Gruß, die Wölfin ____________________________________________________________________ Weisheit ist, wenn du gelernt hast, jeden Schmerz zu überleben und wieder zu lachen....
"Die Frucht dieses Baumes ist zart und leicht verdaulich. Roh gegessen schadet sie gesunden Menschen nicht, dem Kranken aber schadet sie. Die gekochten und gebratenen Äpfel aber sind wohl für Kranke als auch für Gesunde gut zu essen. Auch wenn sie alt und runzelig werden, wie es im Winter geschieht, sind sie roh für Kranke und Gesunde zu essen."
Die Migränepatienten sollten also keine glatten und frischen Äpfel essen. Oft habe ich schon in den Aufzeichnungen meiner Patienten gelesen, daß sie in den Stunden von dem Anfall einen Apfel gegessen hatten. Auf meine Befragung hin mußten sie zugeben, daß dies ein wunderschöner, praller Apfel war. Wenn sie einen schon alten, schrumpeligen Apfel gegessen hätten, wäre ein Anfall sicher nicht aufgetreten. Ich empfehle meinen Patienten, da? sie - wenn sie Appetit auf einen Apfel haben - diesen auseinanderschneiden sollten und mit etwas Wasser dünsten sollten. Kräftig Zimt darüber streuen und schon ist eine gesunde Delikatesse fertig, die keinen Patienten mit Kopfschmerzen oder Migräne schaden kann. Zimt reinigt den Körper innerlich. Deshalb sollten diesen Zimt auch vor allem alle Diabetiker essen, da er zur einregulierung der Bauchspeicheldrüse äußerst wichtig ist.
Aus: Hl.Hildegard, Migräne und Kopfschmerz, ganzheitlich behandeln, von Peter Pukownik, Pattloch Verlag