Zitat von Roksenia Also ich gebe gerne die Entscheidungen ab, bei denen ich sonst selbst ackern muss. Das ist doch klar - wer am besten sich mit einer Sache auskennt - derjenige soll dies auch bewältigen. Das klappt hervorragend. Und keiner mischt sich in die Entscheidungen des Anderen ein. Aber es muss schon offensichtlich eine Art "intuitiver Übereinstimmung" in einer Partnerschaft herrschen, um so die Gebiete der Kompetenz "aufteilen" zu können.
Ja, Kompetenzen aufteilen ist schon mal eine Möglichkeit partnerschaftlich zu handeln... Fragt sich, um was es geht. Wenn es beide betrifft, ist natürlich Absprache nötig. Nach meiner Erfahrung steht da nicht Gefühl gegen Logik, sondern beide bringen sowohl Argumente als auch Intuition zum anstehenden Thema. Wir haben schon gegenseitiges Interesse an der Wahrnehmung der andren Seite. Gelingt uns auch ganz gut uns einander da mitzuteilen. Im Besten Fall gibt es Einigung. Wenn nicht, was auch oft genug vorkommt, gehe ich in die Akzeptanz dessen, dass wir das eben unterschiedlich betrachten... warum auch nicht... und dann sehe ich zu, dass ich so gut es geht mir den Raum schaffe der mich unabhängig von dieser Unterschiedlichkeit macht...
Zitat von AbraxasEine Tüte über dem Kopf bringt dies sehr schön zum Ausdruck.
Schon Mal was vom stillen Widerstand gehört?
Ach ja, und bitte "Optimismus" nicht mit "Taktik" verwechseln.
(Irgendwie passt es sogar recht gut zum Thema Partnerschaft: da sieht man an diesem Beispiel, dass die User einander oft nur schlecht verstehen (können) ... eben wie in der Partnerschaft.)
Rembrand, Rembrand. Ich vermisse schon jetzt Deine ausgleichende Art und Weise, zu schreiben.
OT: Äh, wieso vermissen? Will Rembrand uns verlassen?
Gruß, die Wölfin ____________________________________________________________________ Weisheit ist, wenn du gelernt hast, jeden Schmerz zu überleben und wieder zu lachen....
Oje... da muss ich leider mal diese "Wonne" unterbrechen... lieber Rembrand, Hm. Was ist denn nu da von Osho.. und was von dir???... oder sonst wem??
die Kurzversion meiner Antwort auf deine Beschreibung wäre:
Männer trinken Bier und lieben Fußball - ja, so sind sie - ALLE!
Au.. au .. au............au. Mir tat das weh. Ich erkenne mich in diesen Ausführungen nicht wieder... leider - besser, Gott sei Dank. Ich habe nicht das Gefühl, dass über mich so dermaßen die Willkür herrschen würde.. Kurzer Blick unter mein Shirt... hebe sicherheitshalber noch den Hosenbund ab: ja, ich bin (biologisch betrachtet) eine Frau aber die, die hier beschrieben wird, kommt wohl direkt aus der Psychiatrie... ist extrem nervenschwach... oder war früher mal ein Mann??? Warum findet ein Mann so viele Worte, Frauen beschreiben zu wollen?? ... mit dem Erfolg, dass es doch nicht funktioniert??
... oder ist es die pure Ohnmacht, etwas, das "anders" ist mit aller Gewalt einen Rahmen zu verpassen??? Hm. Keine Ahnung... Ich suche nach dem Sinn... erkenne ihn nicht.
Der Mann kann und wird von "Frau" niemals verstanden werden, weil.............bla..................blablabla..................bla bla blabla...............................bla......bla......................................bla............blubb Tauchgang.... Gwendolina
Zitat von RokseniaMag sein, dass vor 200 Jahren die Frauen steuerbar waren. Das kann ich nicht sagen, weil ich mich an diese Zeit nicht "erinnern" kann. Heute ist es ebenfalls so, dass man sich dieser Rolle des Unterdrückten bewußt wird. Und in diesem Fall fällt die Steuerung weg.