jemandem freundlich begenen ... freundlich entgenet werden wunderbar wiederholt geschehen ein Grund zum feiern ein stilles feiern, und sich auf die Begenung freuen Das Gefühl lautet: "schön das Du da bist" gehen können im wissen: dieses Gefühl hab ich erfahren Erfahrung: das ist jemand, der mich einen Freund nennt.
Jemandem helfen, achte darauf das keine emotionale Verwicklung ensteht! schau das Du früh genug, nach dem Du geholfen hast, unscheinbar wirst ... unauffällig ... verschwindest ... Du bist nicht wichtig! Mit dem Wissen, Du hast alles gegeben und nichts zurückgehalten Klarheit Es ist klar
Die schwäbische Schuldaufrechnung, wegen dem gestrichenen Gartenzaun vom letzten Jahr, bei dem man dem Nachbarn geholfen hat führt in die irre. Schafft Abhängigkeiten, Verpflichtungen, Gefangenschaft, sorgen darüber, was der andere wohl über Dich denkt ... und Du denkst über den anderen ... es entstehen Beziehungsknoten, Verwicklungen. Statt Entwicklung.
Bekommst Du geholfen hast Du etwas richtig gemacht Sei dankbar! Es ist nicht selbstverständlich! Entzünde eine Kerze und noch mehr!
Hilfe erwarten, macht Dich einsam. Macht Dich böse. Macht aus Deinem Herzen eine Mördergrube Macht Dich nachtragend Trennt dich von allen Niemand kann Dir mehr freiwillig helfen Ehrlich, uneigennützig Dir begenen. Es ist eine Bürde geworden.
Es ist schön einem Freund DEINE Hilfe anbieten zu können ohne zu erwarten! Tu es Hast Du ihm geholfen ... dann las es sofort los ... keine Erinnerung mehr daran!
Einen Freund um Hilfe zu bitten, ist nicht gut! Es belastet, es kann sogar die Freundschaft zerstören.
Schwierigkeiten schildern, klärende Unterhaltung, ist Okay. Ohne Erwartung. Was ist genau die PROBE bei dem Problem? Welche Probe ist zu bestehen? Wie geht es? Was ist zu tun? Die zur Lösung geeigneten Verbündeten, sind nicht zwingend Freunde! Und tun! Selber tun! Eventuell neue Freunde kennen lernen.
Ich stelle mir auch zuerst die Frage, was die "Freundschaft" von der "Partnerschaft" unterscheidet. Im Endeffekt wären alle Komponenten wie in der Partnerschaft vorhanden und es "fehlt" nur eine: sexuelle Anziehung.
Ansonsten ist es das Gleiche - Freundschaft, oder??
Wäre interessant zu wissen, wie Du es siehst. (Die Frage ist natürlich an alle gerichtet).
Was macht dann Freundschaft aus? Sympathien? Sie können aber auch kurzfristig sein - also wäre auch solche Freundschaft nicht von Dauer. Ist es Aspekt, dass die Menschen bei der Kommunikation Resonanz haben - sie schwimmen sozusagen auf einer Welle des gegenseitigen Verständnisses?
Ist es möglich, Freundschaft zu jemandem zu empfinden, wer mich nicht versteht? Und auch umgekehrt - wen ich nicht verstehe?
Sind persönliche Antipathien wohl eine Hemmung für das Empfinden des freundschaftlichen Gefühls?
ein Haufen Fragen und Überlegungen ... inspirieren
Freundschaft kann sehr zärtlich bestätigt werden. Mit Worten, Blicken ... mit Berührungen, Streicheln ... auch mit Sex ... letzteres gilt es dann schuldfrei "einzuordnen" und loszulassen ... Diese Begegnung kann in diesem Moment als inniger empfunden werden, als in einer Partnerschaft.
Auch die Gier, ein Motiv der späten Stunde aus der Nachtbar, kann dabei fehlen.
Muss alles nicht sein ... kann sein.
Gibt es Menschen, die sich selber verstehen?
(Klar gibt es welche die sich darin versuchen, für sich einen rationalen Kontext zurecht-zu-zimmern ... ein Lebenlang, immer auf der Hut, von jemand anderem dann doch entdeckt zu werden, und ganz schnell mit schönen Argumenten seine Wahrnehmung passend zurecht verbiegen. Augen zu wischen.)
Daraus folgt die Frage: Kann ein Mensch einen anderen wirklich verstehen?
Meine nicht das machtpolitische Kalkül, unter dem das Thema "Menschenkenntnis für Führungskräfte" läuft.
Eine Frau versucht einen Mann zu verstehen ... pffffff ... unmöglich, niemals! Is einfach nicht drinn ... Sie "soll" ihn nicht verstehen! Wenn, dann "soll" sie ihn lieben ... annehmen. Eine Frage der eigenen Liebesfähigkeit.
Ein Mann versucht eine Frau zu verstehen ........... gröööööhhhhhhl ... hat es das jemals wirklich gegeben? Gut, gut, gut ... partiell ... Herr Dr. Freud und so ... Unmöglich ... Legende ... ... ... Märchen ... Hollywood/Bollywood ... Bastai/Lübbe-Roman. Auch hier die Empfehlung ... Lieben ... Annehmen. Das Wesen Lieben Das Wesen ist Raum.
Was begegnet ist Resonanz. In Gestalt, bzw. in Form eines Menschen. Er/Sie ist ein "Bote".
Ein Mittler, ein Mitteiler von Informationen.
Die Information löst aus - Sympathie - Antipathie Programme, plus differenzierte emotionale Seinszustände und ihre Folgekonzepte Mehr nicht Daraus folgen blitzschnell unübersehbare Gedankenketten und Handlungsabläufe. Der Großteil unbewußt. Wer will da was verstehen können?
Zitat von Rembrand... Du meinst "platonische Liebe" ohne Eros, ohne Sex und soooooooooooooooooooooooo ??
Das weiss ich noch nicht genau. Ich stelle erst Mal die Überlegungen dar.
Die nächsten Gedanken wären:
Die Freundschaft ist ein gesellschaftliches Phänomen und beschreibt Mal das Gefühl (daher meine Definition mit "platonischer Liebe") oder Resultate aus Handlungen (das sind die "Dienstleistungen", die man freundschaftlich erbringt).
Also was ist es denn? Ist es vielleicht nur gesellschaftliches Phänomen?