Zitat von voiceAlle miteinander sollten wir aber nicht vergessen achtsam miteinander umzugehen. Auch ich packe mich da zu allererst an der Nase.
Wir wollen greenstone ja doch unterstützen
Damit hast du sicher recht!!!!!!
Sollte durch meine Antworten der Eindruck entstanden sein, daß ich sie nicht achtsam behandeln möchte dann täte mir das sehr leid. Im Gegenteil, sie tut mir unendlich leid...und ich will sie auch nicht verletzen, aber ich kann auch nicht verleugnen was ich deutlich aus ihren postings und den Beschreibungen rauslese... Manchmal ist Hilfe und Unterstützung nur möglich, wenn man unangenehme Wahrheiten ausspricht, von denen man eigentlich weiß, daß sie dem anderen wehtun werden, aber oft ist es der einzige Weg jemandem zu helfen...
Siehst du das anders? Oder würdest du jetzt sagen, man soll ihr einfach nur gut zureden nach dem Motto: Das wird schon wieder? Ich bemühe mich schon, nicht allzu deutlich zu werden mit meinen Aussagen, denn eigentlich hätte ich zu diesem Mann noch heftigere....spare mir das aber...
Sonst müßte ich lügen, da ich das nicht will, bliebe dann nur die Möglichkeit, garnichts mehr dazu zu sagen....Würdest du das für besser halten? Ehrliche Antwort bitte...war ich zu krass?
Grins ich bin ja manchmal ein Wortklauber gelle. Insofern würde ich "sie tut mir leid" also Mitleid, verwandeln in Mitgefühl also "ich fühle mit Dir" oder "ich kann Dir nachfühlen".
Was Deine Fragen betrifft stimme ich Dir zu die Dinge schönzureden bringt nichts und ich kann es schwer beurteilen ob Du zu "krass" warst. Manchmal besteht die Gefahr wenn uns Themen sehr mitfühlen lassen, weil Sie unsere eigene Geschichte spiegeln und auch vielleicht den Schmerz wieder auftauchen lässt den wir damals empfunden haben, dass wir dazu neigen dem anderen die eigenen Gefühle und die damit verbundene Sichtweise überstülpen wollen. Nach dem Motto Du mußt dass doch sehen, siehst Du nicht was Du tust oder Dir antun lässt. Ich nehme mich da selbst nicht aus. Wir wollen dass aus einem edlen Ansatz heraus, wir wollen dem Anderen die eigene schmerzvolle Erfahrung ersparen. So und so ist es gut wenn wir alle sehr ehrlich mit uns selbst sind und versuchen immer bei uns zu bleiben. Von sich selbst zu erzählen bewirkt manchmal mehr als Du Botschaften.
Jeder von uns kann sich hier zeigen und es dient uns allen. Und jeder hat sein eigenes Tempo und seine eigene Prägung und dass ist mE anzuerkennen und zu würdigen.
Das sind meine Gedanken zu den Fragen die Du mir gestellt hast. Ich habe ein sehr gutes Gefühl hier in Eurer Runde da gibt es viel Erfahrung und Verständnis.
Zitat von greenstone(OT: Wölfin, Du hast eine PN. Betrifft Administratives. Bitte um Feedback)
Jow, hab schon artig geantwortet... Vergesse manchmal bei pn's zu gucken...sorry...
Gruß, die Wölfin ____________________________________________________________________ Weisheit ist, wenn du gelernt hast, jeden Schmerz zu überleben und wieder zu lachen....
Zitat von voiceWir wollen dass aus einem edlen Ansatz heraus, wir wollen dem Anderen die eigene schmerzvolle Erfahrung ersparen.
Was nicht funktioniert. Du hast das sehr schön auf den Punkt gebracht, voice: Es kommt der eigene Schmerz hoch, und aus dem heraus werden dann bestimmte "Wahrheiten" ausgesprochen. Tatsächlich, meine ich, wird versucht, den eigenen Schmerz zu reduzieren. Meine Erfahrung ist die, dass es nicht viel hilft, den ehemaligen Partner als "Arsch" oder sonst etwas zu klassifizieren. Das verringert den Schmerz nicht, ebenso wenig wie das eher "intellektuelle" Verstehen der Handlungsweise des anderen den Schmerz lindert.
Trotzdem finde ich es völlig okay, zu versuchen, anderen in ähnlicher Lage zu helfen. Das ist Selbsthilfe im Sinne von: Indem ich dir helfe, helfe ich mir selbst.
Zitat von voice Grins ich bin ja manchmal ein Wortklauber gelle. Insofern würde ich "sie tut mir leid" also Mitleid, verwandeln in Mitgefühl also "ich fühle mit Dir" oder "ich kann Dir nachfühlen".
Ja, bist du... So war es eigentlich auch eher gemeint. Ich konnte ihren Schmerz und ihre Verletzung fühlen, in jedem Satz...und sah und hörte mich selber, wie ich die letzten 2 Jahre dachte, fühlte...
In Antwort auf:Was Deine Fragen betrifft stimme ich Dir zu die Dinge schönzureden bringt nichts und ich kann es schwer beurteilen ob Du zu "krass" warst. Manchmal besteht die Gefahr wenn uns Themen sehr mitfühlen lassen, weil Sie unsere eigene Geschichte spiegeln und auch vielleicht den Schmerz wieder auftauchen lässt den wir damals empfunden haben, dass wir dazu neigen dem anderen die eigenen Gefühle und die damit verbundene Sichtweise überstülpen wollen. Nach dem Motto Du mußt dass doch sehen, siehst Du nicht was Du tust oder Dir antun lässt. Ich nehme mich da selbst nicht aus.
Nun, bei mir ist es glücklicherweise so, daß ich diese Emotionen mittlerweile überstanden habe und sie loslassen konnte, dem ging aber eine berechtigte Wut und sogar Haß voraus, was zum Lösen von diesem Mann notwendig war...mittlerweile weiß ich, daß ich ihn liebe und immer lieben werde, aber um ihn zu lieben, muß ich nicht mit ihm zusammensein oder Kontakt haben... Er muß auf einem anderen Weg, unabhängig von mir, seine "Lektionen" lernen, so weh mir das auch tut... Ich denke nicht, daß ich ihr was überstülpte, was nicht ihres war, sondern daß ich durch eigenes Erleben genau den Nagel auf den Kopf traf...und ich weiß, wie ungerne man sich das eingesteht und das Bild immer wieder verzweifelt festhält...weil die Wahrheit zu weh tut...
In Antwort auf:Wir wollen dass aus einem edlen Ansatz heraus, wir wollen dem Anderen die eigene schmerzvolle Erfahrung ersparen.
Ja, das stimmt genau...doch ich weiß auch, daß dieser Schmerz sein muß, darum schrieb ich zuvor schon, wenn sie sich noch nicht lösen kann, war der Schmerz nicht schlimm genug. Sie sollte ihn vielleicht wirklich mal mit seiner Frau sehen, ohne daß er es weiß und dann ihre Schlüsse ziehen. Das hört sich gemein an...ist aber wahr...du leidest so lange, bis du merkst, daß der Schmerz der durch die Täuschung und das Zusammensein entsteht, schlimmer ist, als es eine Trennung je sein kann...und zwischendurch kann es sogar passieren, daß du wieder schwach wirst, wenn es dir grad etwas besser geht und er sich meldet (schließlich will er ja nicht, daß es dir ohne ihn besser geht, sondern dich durch Liebesentzug disziplinieren, damit alles wie zuvor laufen kann, ist wirklich so...!!!) und kaum läßt du dich wieder drauf ein, kommt nach kurzer Zeit die nächste Verletzung, allerdings werden die Abstände dann immer kürzer...bis du es endlich geschnallt hast...und dich durch einen einzigen großen Schmerz von dem jahrelangen Dauerschmerz befreist... Ist, wie wenn du dir ein ständig schwärendes Geschwür wegschneidest, der Schnitt tut weh, aber dann kanns endlich endlich heilen...
In Antwort auf:So und so ist es gut wenn wir alle sehr ehrlich mit uns selbst sind und versuchen immer bei uns zu bleiben. Von sich selbst zu erzählen bewirkt manchmal mehr als Du Botschaften.
Ja da hast du sicher recht...
In Antwort auf:Jeder von uns kann sich hier zeigen und es dient uns allen. Und jeder hat sein eigenes Tempo und seine eigene Prägung und dass ist mE anzuerkennen und zu würdigen.
Das sind meine Gedanken zu den Fragen die Du mir gestellt hast. Ich habe ein sehr gutes Gefühl hier in Eurer Runde da gibt es viel Erfahrung und Verständnis.
Ich bin manchmal etwas sehr direkt, ehrlich und offen in meinen Aussagen, das ist für manchen wohl manchmal etwas heftig, ist aber nicht böse gemeint...ich vergesse manchmal, daß nicht jeder in meinem dicken Fell steckt...wenn das passiert, gibt es hoffentlich Leute hier, die mir ein wenig mahnend auf die Finger (oder auf den Schnabel) klopfen...
Gruß, die Wölfin ____________________________________________________________________ Weisheit ist, wenn du gelernt hast, jeden Schmerz zu überleben und wieder zu lachen....
Zitat von greenstoneIch komme mir vor wie ... hmmm total auf etwas zurückgeworfen, was es so gar nicht mehr gibt. Er hat alles von mir gewollt und alles bekommen, weil ich es geben wollte. Und nun kann er alleine entscheiden, mich einfach auszuradieren.
Ja das kann er! Und es ist gut für Dich!
Hierin liegt eine Chance. Eine Chance die nicht zu klein ist. Du brauchst Dir noch nichtmal mehr die Arbeit machen Fotos zu zerreißen. Es ist alles weg, und niemals mehr wird es je wieder so sein, wie es vorher war. Es gibt also keinen Weg mehr zurück, "nichts zu löten an der Holzkiste".
Leben über einen anderen Menschen. Ein eigenes Leben nicht wollen, nicht leben wollen.
Manchmal trifft man Verabredungen, das irgendeiner ordentlich Arschloch im Leben spielt, um einen aufzuwecken. Ein scheiß Job.
Kann ne Weile Dauern. Es gibt keinen Weg zurück - in das was war - wenn Du es dennoch willst wird es würdelos vor Dir selbst.
Who is greenstone??
.
Du hast mein vollstes Mitgefühl Om shanthi Rembrand
Zitat von voiceWir wollen dass aus einem edlen Ansatz heraus, wir wollen dem Anderen die eigene schmerzvolle Erfahrung ersparen.
Was nicht funktioniert. Du hast das sehr schön auf den Punkt gebracht, voice: Es kommt der eigene Schmerz hoch, und aus dem heraus werden dann bestimmte "Wahrheiten" ausgesprochen. Tatsächlich, meine ich, wird versucht, den eigenen Schmerz zu reduzieren.
Da muß ich dir leider widersprechen. Mein Schmerz ist glücklicherweise mittlerweile erträglich und ich kann ihn mittlerweile lieben, obwohl ich meine Selbsttäuschung seine Person betreffend erkannte und das war ein wahrhaft schmerzvoller Prozeß. Ich erkannte in greenstones Aussagen und Entschuldigungen für ihn ganz deutlich mein Denken und Fühlen der Vergangenheit. Meinen eigenen Schmerz reduzierte ich in den letzten 2 Jahren bereits und kann seit einiger Zeit immer besser damit leben, ich fand sogar die Liebe zu ihm wieder, aber eben nur noch aus der Ferne, ich habe endlich loslassen können...das ist sehr befreiend...
In Antwort auf:Meine Erfahrung ist die, dass es nicht viel hilft, den ehemaligen Partner als "Arsch" oder sonst etwas zu klassifizieren. Das verringert den Schmerz nicht, ebenso wenig wie das eher "intellektuelle" Verstehen der Handlungsweise des anderen den Schmerz lindert.
Ich kann nur von mir reden, aber mir hat es sehr geholfen, ihn endlich als "Arsch" zu sehen, statt ständig Entschuldigungen für sein schlechtes Handeln zu suchen und zu finden, es half sehr ihn zu "hassen" statt Verständnis zu zeigen... denn er hat definitiv wie ein Arsch an mir gehandelt... und nicht nur an mir...das zu erkennen, war ja das Schmerzhafteste daran...und ihn dann irgendwann wieder lieben zu können, nachdem ich erkennen mußte, wie er wirklich ist und der Haß verrauchte, das war die wahre Heilung von dieser kranken Beziehung.
In Antwort auf:Trotzdem finde ich es völlig okay, zu versuchen, anderen in ähnlicher Lage zu helfen. Das ist Selbsthilfe im Sinne von: Indem ich dir helfe, helfe ich mir selbst.
Andere Sichtweisen zu hören oder ähnliche Erfahrungen erzählt zu bekommen, kann sehr helfen. Für mich waren die Aussagen von greenstone noch mal ein weiterer Schritt in Richtung Selbsterkenntnis, weil ich erkannte, wie meine ständige Verteidigung dieses Mannes auf andere gewirkt haben muß, daß die nur noch mit dem Kopf schüttelten oder sich sogar zurückzogen, weil sie es nicht mehr mit ansehen wollten...
Gruß, die Wölfin ____________________________________________________________________ Weisheit ist, wenn du gelernt hast, jeden Schmerz zu überleben und wieder zu lachen....
Zur letzten Nacht: Ihr habt mir alles sehr geholfen. Mir ging es nicht besser, aber der Schmerz war nicht mehr so scharf, sondern etwas dumpfer. Danke dafür.
Jetzt lese ich mich ganz langsam in die Beiträge von Euch ein und möchte dann vieles dazu sagen.
Ihr lacht jetzt bestimmt, aber vorhin hatte ich den dringenden Wunsch, mit ihm zusammen hier zu schreiben. Uns über diesen Thread hier auszutauschen. Irgendwie in der Öffentlichkeit, die dann Mediator ist, weil man viel bedachter ist mit dem was man sagt.
Außerdem komme ich immer wieder auf das zurück, was ich in dem Kommunikationsthread von Rembrand und den anderen gelesen hatte. Trennung heißt nicht das Ende. Trennung kann auch Abtrennung und Scheidung von Altem sein. Der Umgang miteinander und Streits unterliegen auch einer gegenseitigen Programmierung. Eine Endlosschleife ohne Ausgang, so man ihn nicht sucht und diese Schleife durchtrennt.
Mir ist immer dieser vage Ansatz im Kopf: sich gegenseitig therapieren. Ich muss das noch klarer definieren.
Zitat von greenstoneIch komme mir vor wie ... hmmm total auf etwas zurückgeworfen, was es so gar nicht mehr gibt. quote]
Nochmal mit diesem Thema beschäftigt ...
Da gibt es Jemanden nicht mehr. Der einmal sie war.
Es gibt eine Sichtweise die sagen würde, "wie schön!" ohne dies auch nur annähernd zynisch zu meinen, sondern ganz im Gegenteil dies mit größter Freude zum Ausdruck bringen würde. E N D L I C H wie es eben IST. Und das zu Lebzeiten.
Da geht "jemand", und Greenstone erkennt, sie ist nicht mehr da. Kann sich nicht mehr definieren. Versucht sich in Geschichte, in Erinnerung, in Fotos, Beweismaterial: "UNS gab es mal". Durch Festhalten wollen, Fixieren wollen, Zurückholen wollen, Provozieren, Eskalieren sich gegen diese Erfahrung wehren. Der Schmerz ... die Leere, das Einsam sein, plötzlich Richtungslos ... Wo gehör ich hin?
Gehört nirgend wohin!
Statt JETZT den Schmerz fühlen .... die plötzliche Leere füllen wollen, mit Dramen und Wiederherstellen wollen füllen, es soll nicht so sein wie es ist, er ist schuld ... , ich bin schuld ..., alles wegen Dir, undank ist der Welten lohn, alles betrogen und gelogen, etc. ...
Das ist auch ein Lebensinhalt. Den kann man ziemlich lange spielen, je nach dem wie hartnäckig man ist. Aber man fühlt die Leere nicht, da fällt viel kompensatorisches ein.
Es kostet Lebenszeit in der man unerträglich leer war.
Ich hab mal von einem gelesen, einen seltenen Text, denn derjenige zitiert am liebsten große Erleuchtete, um nicht von sich selbst zu sprechen ... auch eine Methode abzulenken ... aber zurück zum seltenen Text ... .
Er beschrieb da eine Situation in seinem Leben, die ganz und gar nicht seinen Vorstellungen entsprach, die er aber auch nicht ändern oder verbiegen konnte. Was war geschehen: eine Frau, auf deren Anwesenheit in seinem leben er großen Wert legte, war zu einer bestimmten verabredeten Zeit nicht da, und er fühlte sich sehr verlassen. Statt sie nun zu suchen, wilde fantasien zu entwickeln, rumzutelefonieren, in Kneipen rum zu forschen, oder Fernsehen ... also ewas zu tun was vom Schmerz ablenkt, entschied er sich, sich einfach hinzulegen und auf sich selber zu achten ... so beschrieb er es ... achtete auf das Gefühl, achtete auf seinen Atem ... Ganz wunderbar! Nichts tun! Den Sturm beobachten, den Schmerz fühlen ohne etwas zu tun. Wenn es heult, heulen lassen, wenn es stöhnt, stöhnen lassen, wenn nichts kommt, nichts kommen lassen ...
Auch das ist Meditation. (Etwas Marketing dazu, schon hat man ne Therapierichtung.)
Mit diesem Gefühl nichts tun. Das Gefühl beobachten, was macht es mit Dir ...
.
.
Zitat von greenstoneTrennung heißt nicht das Ende.
Wozu dient Dir dieser Satz. Ein sich selber trösten auf später, wieder weg vom fühlen des Schmerzes. Die Hoffnung ist der Tod des Kaufmanns. Scarlett O´Hara-Syndrom, Vom Winde verweht ...;)) "Es ist nicht der Andere!" "Es ist in Dir".
<blockquote><font size="1">Zitat von greenstoneTrennung kann auch Abtrennung und Scheidung von Altem sein..
Ja ... <blockquote><font size="1">Zitat von greenstoneDer Umgang miteinander und Streits unterliegen auch einer gegenseitigen Programmierung.[/quote] Auf den Punkt! Ja! Es sind Entsprechungen, die in einer Partnerschaft deutlich werden. Wenn beide Teile diese Partnerschaft wünschen und wollen, empfiehlt es sich daran zu wirken.
Doch Dein Schmerz ist das Nichts!
Unter Umständen ist das sehr haltlos. Es ist mit "positiven Denken" etc. nicht aus der Welt zu schaffen.
Doch Dein Schmerz ist das Eins-amen!
Weil es keine Partnerschaft mehr gibt. Es gibt vielleicht Folgedramen, aber keine Partnerschaft, eventuell hat es diese nie gegeben. Und so ist Dein Schmerz kombiniert mit dem Erleben, das Dein Ringen, um die Anerkennung als Partnerin verloren ist. Du hast verloren, was Du nie hattest.
[quote="greenstone]"Eine Endlosschleife ohne Ausgang, so man ihn nicht sucht und diese Schleife durchtrennt.[/quote] Sehr unglücklich.
Du kannst dies für Dich tun und nur für Dich.
Ähnlich wie der, den ich oben beschrieben habe ..., fühle bewußt den Schmerz, achte auf das Gefühl und lasse alle Bilder die kommen augenblicklich los, achte auf Dein Gefühl ... Keine Gedankenschleifen, achte auf Dein Gefühl ...
es verändert sich ...
Jedesmal wenn es wieder erscheint ... fühle es
Wenn Dir danach ist, finde für Dich professionelle Hilfe, Unterstützung, Begleitung, ...
Gruß, die Wölfin ____________________________________________________________________ Weisheit ist, wenn du gelernt hast, jeden Schmerz zu überleben und wieder zu lachen....