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Dieses Thema hat 54 Antworten
und wurde 4.618 mal aufgerufen
 Konkrete Utopien
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Abraxas Offline




Beiträge: 1.087

08.11.2007 21:13
#11 RE: Demokratie realisierbar? (Grenzen der Demokratie) Zitat · Antworten

Meine Rede.

Hab ICH schon vor ner halben Ewigkeit geschrieben.

PsiSnake Offline



Beiträge: 32

08.11.2007 21:18
#12 RE: Demokratie realisierbar? (Grenzen der Demokratie) Zitat · Antworten

Hallo Abraxas

In Antwort auf:
Nun, so wie du Demokratie beschrieben hast, so ist es doch auch in Wirklichkeit.

Es gibt immer welche, die ein bißchen "demokratischer" sein wollen als andere.

So isses doch in der Realität. Aber ich vermute, dir schwebt da eine idealisierte Form von Demokratie vor.



"Ein bißchen demokratischer" oder auch "Ein bißchen gleicher", wie im alten Sowjetblock
Wenn die Herrschaft des Volkes in einer Demokratie so schwach ist, wie es (immer mehr) der Fall ist, dann ist
die Bezeichnung "Demokratie" (bewußt) irreführend.Ich, als jemand, der sich für demokratisch hält(ich genieße auch mich selbst mit Vorsicht)bin doch vehement gegen dieses System.Alles nur Schein.

In Antwort auf:
Ich persönlich hätte kein Problem damit, mich bspw von einem liebevollen Monarchen regieren zu lassen, dem das Wohl "seines" Volkes wirklich am Herzen liegt, als von einer demokratisch gewählten, schlechten, eigensüchtigen, "tyrannischen" Regierung.



1.Problem:Kann ein einzelner bei aller Liebe(doppeldeutig) die Interesssen aller vertreten.
2.Problem:Was ist, wenn er sich bei einer Frage eindeutig irrt, die meisten wissen es, aber die Gesellschaft hat ein Problem.Wenn du jetzt sagst: Weil er so liebevoll ist, fragt er die Leute, naja, dann ist es keine Monarchie mehr.
3.Problem:Wer kommt und bleibt schon mit Liebe an der Macht.
4.Problem:Natürlicherweise bevorzugt ein Mensch bestimmte Menschen,sehe es nicht so platt, also z.B. Rasse, Geschlecht, nein, aber manche mag man mehr, andere weniger(Psychologie)

Es gibt wohl noch andere Probleme damit

"Ich" bin das was Aufmerksamkeit schenkt.

DieWölfin Offline




Beiträge: 1.751

08.11.2007 21:19
#13 RE: Demokratie realisierbar? (Grenzen der Demokratie) Zitat · Antworten

Zitat von PsiSnake

die richtigen Leute: Wie "sehen" sie aus?


Leute, die in der Lage sind und so weit entwickelt, daß sie mit Kritik und Auseinandersetzungen
umgehen können und dies sogar zur Selbstreflektion nutzen...um die Gemeinschaft weiter zu bringen
indem sie bereit sind an sich selber zu arbeiten, dies müßte aber auf jeden einzelnen der
Gemeinschaft zutreffen und da wirds schon schwierig...ich kenne davon nicht allzu viele,
allerdings jede Menge, die sehr wohl im Brustton der Überzeugung von sich aber genau DAS
behaupten...und wenn du die dann in gewissen Situationen erlebst...oha...

Falls jetzt die Frage kommt, ob ich mich selber für so jemanden halte mit dem das möglich wäre...
Ja...ich reagiere zwar manchmal falsch, aber man kann nach kurzer Zeit schon wieder mit mir
reden und sehe dann auch ein, wenn ich wirklich falsch liege...und genau das ist der Punkt,
wo es bei den meisten, die ich kenne scheitert...Da heißt es dann: Nee, das stimmt nicht, so
bin ich nicht...blablabla...die sehn ihre Fehler nicht ein und beharren stur auf ihres...
Fehler wirklich einsehen und zugeben ist schwer, weil es Stärke erfordert...

Gruß, die Wölfin
____________________________________________________________________
Weisheit ist, wenn du gelernt hast, jeden Schmerz zu überleben und wieder zu lachen....

PsiSnake Offline



Beiträge: 32

08.11.2007 21:22
#14 RE: Demokratie realisierbar? (Grenzen der Demokratie) Zitat · Antworten

In Antwort auf:
Also das system was wir weltweit haben im Prinzip, alles klar...



In Antwort auf:
Meine Rede.

Hab ICH schon vor ner halben Ewigkeit geschrieben.



Sehe ich auch so, war aber durch meine Beiträge schon ersichtlich oder

Und Plutokratie =/= Demokratie

Deshalb steht die Demokratie im Utopiebereich.

"Ich" bin das was Aufmerksamkeit schenkt.

DieWölfin Offline




Beiträge: 1.751

08.11.2007 21:35
#15 RE: Demokratie realisierbar? (Grenzen der Demokratie) Zitat · Antworten

Zitat von PsiSnake
1.Problem:Kann ein einzelner bei aller Liebe(doppeldeutig) die Interesssen aller vertreten.


Schon, aber das kann auch bedeuten unbeliebte Entscheidungen zu treffen, man kann es nie ALLEN
recht machen, oder? Obwohl diese Person "ihr" Volk vielleicht aufrichtig liebt, wird sie
vermutlich nicht den Ehrgeiz haben dürfen zu jeder Zeit von jedem für jede Entscheidung geliebt
zu werden...

In Antwort auf:
2.Problem:Was ist, wenn er sich bei einer Frage eindeutig irrt, die meisten wissen es, aber die Gesellschaft hat ein Problem.Wenn du jetzt sagst: Weil er so liebevoll ist, fragt er die Leute, naja, dann ist es keine Monarchie mehr.


Auch ein Monarch kommt nicht ohne kluge Berater aus oder? Er muß Berater an seiner Seite haben,
wo jeder auf bestimmten Gebieten kompetent ist...denke ich...und er muß die Stärken seiner
Berater genau kennen und wertschätzen, auch wenn er letztendlich entscheidet...
Fehler müssen wohl jedem zugestanden werden...wer zuviele Fehler macht...überläßt das Amt dann
besser einem anderen, das wäre wahre Größe...

In Antwort auf:
3.Problem:Wer kommt und bleibt schon mit Liebe an der Macht.

Indem er oben genannte Fähigkeit besitzt und unter Beweis stellt...

In Antwort auf:
4.Problem:Natürlicherweise bevorzugt ein Mensch bestimmte Menschen,sehe es nicht so platt, also z.B. Rasse, Geschlecht, nein, aber manche mag man mehr, andere weniger(Psychologie)

Es gibt wohl noch andere Probleme damit


Das denke ich auch...aber bei einer Person, die wirklich zu allumfassender liebe fähig wäre,
sollte es dieses Problem ja eigentlich nicht geben, oder?
Wie gut, daß das hier der Utopie-thread ist...

Gruß, die Wölfin
____________________________________________________________________
Weisheit ist, wenn du gelernt hast, jeden Schmerz zu überleben und wieder zu lachen....

PsiSnake Offline



Beiträge: 32

08.11.2007 21:46
#16 RE: Demokratie realisierbar? (Grenzen der Demokratie) Zitat · Antworten

Hallo DieWölfin

In Antwort auf:
Leute, die in der Lage sind und so weit entwickelt, daß sie mit Kritik und Auseinandersetzungen
umgehen können und dies sogar zur Selbstreflektion nutzen...um die Gemeinschaft weiter zu bringen


Ein schönes Ideal
Aber: jemand kritisiert dich, du denkst darüber nach und kommst zu dem Ergebnis, dass er nicht Recht damit hat.
Du meinst, dein Denken wäre besser für die Gemeinschaft.
Wessen Denken/Ansicht ist nun besser für die Gemeinschaft?

Nehmen wir an alle würden über etwas abstimmen, demokratisch.
Jetzt bist du aber (nach eigener Ansicht) eine weise Frau, und siehst, dass dies falsch ist.
Du hättest die Macht dies zu verhindern. Was tust du, wie demokratisch bist du(bin ich)?
Grenzen der Demokratie?

In Antwort auf:
indem sie bereit sind an sich selber zu arbeiten, dies müßte aber auf jeden einzelnen der
Gemeinschaft zutreffen und da wirds schon schwierig...ich kenne davon nicht allzu viele,
allerdings jede Menge, die sehr wohl im Brustton der Überzeugung von sich aber genau DAS
behaupten...und wenn du die dann in gewissen Situationen erlebst...oha...



Wer von sich glaubt, dies treffe auf ihn zu, der läuft Gefahr sich für besser zu halten.
Er fällt dann um ins Gegenteil.Schwierig, Schwierig, die Sache.

In Antwort auf:
Falls jetzt die Frage kommt, ob ich mich selber für so jemanden halte mit dem das möglich wäre...
Ja...ich reagiere zwar manchmal falsch, aber man kann nach kurzer Zeit schon wieder mit mir
reden und sehe dann auch ein, wenn ich wirklich falsch liege...und genau das ist der Punkt,
wo es bei den meisten, die ich kenne scheitert...Da heißt es dann: Nee, das stimmt nicht, so
bin ich nicht...blablabla...die sehn ihre Fehler nicht ein und beharren stur auf ihres...
Fehler wirklich einsehen und zugeben ist schwer, weil es Stärke erfordert...



ja, auf der einen Seite Stärke(Selbstbewußtsein), auf der anderen Seite das Wissen darum, Fehler zu machen.
Wie oft fällt dies (nicht) zusammen?Ebenso wichtig wäre dann aber auch auf den Fehlern anderer nicht herumzureiten.
Wie sollte man Fehlerhaftigkeit einräumen können, wenn man nachher der Ar... der Nation ist.
Dies ist eben eine Leistungsgesellschaft,"Fehler"/Schwächen werden bestraft.
Was aber, wenn du wirklich "sicher" bist im Recht zu sein?
Siehe dazu auch meine Antwort oben.

"Ich" bin das was Aufmerksamkeit schenkt.

Rembrand Offline



Beiträge: 1.645

08.11.2007 21:51
#17 RE: Demokratie realisierbar? (Grenzen der Demokratie) Zitat · Antworten
Om shanthi,

Es sind 3 verschiedene und sich doch gegenseitig voraussetzende Staatsformen, die Platon differenziert, die sich in einem scheinbar ewigen Wechsel ablösen.

Die Demokratie folgt auf die Oligarchie, die Demokratie "sichert! sich in
die Diktatur und aus dieser entsteht
die Oligarchie.

Ein "Räderwerk" nennt es J.P.Satre in seinem Roman.
Alle 3 Staatsformen beinhalten systemimmanente Schwächen,
die sie Wechseln lassen.
Die Schwäche der Oligarchie ist "die Gier nach Reichtum",
welche eine Revolte gegen sich einleitet.
Die Schwäche der Diktatur ist "die Machtgier",
diese fällt mit der Zeit den Tyrannen.
Die Schwäche der Demokratie ist "die Gier nach Freiheit",
diese beherrscht den Grundgedanken der Demokratie
und erklärt deren Beginn und deren Ende.

Liebe Grüsse
Rembrand
green Offline

Ad-mini-strator


Beiträge: 3.060

08.11.2007 22:05
#18 RE: Demokratie realisierbar? (Grenzen der Demokratie) Zitat · Antworten

...ich habe mal nachgeschaut, worum es eigentlich bei der Begründung dieses Forums ging: es ging um Zensur. Und damit Verbunden um Meinungsfreiheit.
Nicht eigentlich um einen demokratischen Anspruch.
Inzwischen, und da sehe ich Satre durchaus mal wieder auf der Seite der treffenden Analytiker, wird jetzt gefordert,
die Herrschaft des Volkes auf die gesamte Gestaltung des Forums zu beziehen, und wenn dem nicht nachgegeben wird, wird das gleichgesetzt mit Zensur.

Die Leute kommen aus dem Gefängnis in einen Park ohne Zäune und nun stören die Bäume ihre Freiheit,
weil sie auch aus dem Gefängnisfenster einen Baum gesehen haben.



PsiSnake Offline



Beiträge: 32

08.11.2007 22:12
#19 RE: Demokratie realisierbar? (Grenzen der Demokratie) Zitat · Antworten

In Antwort auf:
Schon, aber das kann auch bedeuten unbeliebte Entscheidungen zu treffen, man kann es nie ALLEN
recht machen, oder? Obwohl diese Person "ihr" Volk vielleicht aufrichtig liebt, wird sie
vermutlich nicht den Ehrgeiz haben dürfen zu jeder Zeit von jedem für jede Entscheidung geliebt
zu werden...



Hmm, ich treffe in meiner Weisheit(ich liebe mein Volk) eine gute Entscheidung.Die Mehrheit des Volkes ist dagegen.
Heißt jemanden lieben, dessen Wünsche zu erfüllen, oder dessen bestes zu wollen?Huh, ich sehe schon Kreuzzüge
kommen:Weil ich die Moslems "liebe" muss ich sie zu Gott führen.Ein hartes Beispiel zwar, aber nicht abzustreiten
in der Essenz.
Und den Ehrgeiz für alle zu sorgen, wird man sicher nicht haben, auch weil man eine "Masse" (von Menschen) nicht
wirklich lieben kann.

In Antwort auf:
Auch ein Monarch kommt nicht ohne kluge Berater aus oder? Er muß Berater an seiner Seite haben,
wo jeder auf bestimmten Gebieten kompetent ist...denke ich...und er muß die Stärken seiner
Berater genau kennen und wertschätzen, auch wenn er letztendlich entscheidet...
Fehler müssen wohl jedem zugestanden werden...wer zuviele Fehler macht...überläßt das Amt dann
besser einem anderen, das wäre wahre Größe...



Auch der Berater kann letztlich die Interessen des Volkes kaum sich zu eigen machen, und auch Berater können
zum Teil unfähig oder gar korrupt sein.Wie kriege/behalte ich als gütiger Monarch meine Berater/Verwalter
im Griff, wie verhindere ich einen Machtmißbrauch? Im hierarchichen Machtapparat ist das ein kritisches Problem.
Der Monarch sieht nicht alles.
Abzutreten wäre nicht so einfach.Welche Garantie habe ich, dass mein Nachfolger das besser macht.
Ist erstmal ein Tyrann Monarch ist es sozusagen eine Diktatur.

"Ich" bin das was Aufmerksamkeit schenkt.

DieWölfin Offline




Beiträge: 1.751

08.11.2007 22:19
#20 RE: Demokratie realisierbar? (Grenzen der Demokratie) Zitat · Antworten

Zitat von PsiSnake
Hallo DieWölfin

Ein schönes Ideal
Aber: jemand kritisiert dich, du denkst darüber nach und kommst zu dem Ergebnis, dass er nicht Recht damit hat.


Wenn ich denke daß er damit nicht recht hat, werden diese gegensätzlichen Ansichten koexistieren
müssen...bis sich vielleicht eine Situation ergibt, die das klärt...

In Antwort auf:
Du meinst, dein Denken wäre besser für die Gemeinschaft.
Wessen Denken/Ansicht ist nun besser für die Gemeinschaft?

Nehmen wir an alle würden über etwas abstimmen, demokratisch.
Jetzt bist du aber (nach eigener Ansicht) eine weise Frau, und siehst, dass dies falsch ist.
Du hättest die Macht dies zu verhindern. Was tust du, wie demokratisch bist du(bin ich)?
Grenzen der Demokratie?


Das kommt auf den Einzelfall an. Wenn es etwas wäre, das das Leben meiner Kinder gefährdet z.B.
dann würde ich mich aus dieser Entscheidung die gemeinschaftlich getroffen wurde, vermutlich
ausklinken und mein eigenes Ding machen...vorher würde ich sicherlich ALLES versuchen, um die
anderen von der Richtigkeit meiner Sichtweise zu überzeugen...gelingt das nicht...tja, wie
gesagt...bei anderen Dingen würde ich die Entscheidung vermutlich knurrend mittragen, aber
sollte sich hinterher rausstellen, daß ich recht hatte, wird das von mir mit Sicherheit zur
Sprache gebracht und zum Vorwurf gemacht...den die anderen sich dann von mir gefallen lassen
müssen...

In Antwort auf:
Wer von sich glaubt, dies treffe auf ihn zu, der läuft Gefahr sich für besser zu halten.
Er fällt dann um ins Gegenteil.Schwierig, Schwierig, die Sache.


Sehe ich nicht so, wer bereits durch jedwede Form von Selbstkritik gegangen ist und durch tiefe
dunkle Täler von Selbsterkenntnis, wer zur inneren liebe gefunden hat, der kann die Fehler der
anderen, die diesen Punkt noch nicht erreicht haben, ohne Überheblichkeit betrachten..ohne sich
als was Besseres zu fühlen, das tun nur Leute die sich nur für dort angekommen halten, sie
erliegen einer Erleuchtungsfalle, die sie über andere "erhebt"...Der der wahre Selbsterkenntnis
erlangt hat, hinterfragt sich immer wieder selbst, weil er weiß, daß er eben nicht besser ist...
und immer wieder Fehler machen kann...und betrachtet Fehler und Unvollkommenheit mit Liebe...
sowohl bei anderen als auch bei sich selbst...

In Antwort auf:
ja, auf der einen Seite Stärke(Selbstbewußtsein), auf der anderen Seite das Wissen darum, Fehler zu machen.
Wie oft fällt dies (nicht) zusammen?Ebenso wichtig wäre dann aber auch auf den Fehlern anderer nicht herumzureiten.
Wie sollte man Fehlerhaftigkeit einräumen können, wenn man nachher der Ar... der Nation ist.
Dies ist eben eine Leistungsgesellschaft,"Fehler"/Schwächen werden bestraft.


Genau das meinte ich damit, daß es Stärke erfordert...selbst wenn du als Ar... der Nation
dastehst...erfordert wahre Selbsterkenntnis und die daraus resultierende Demut, daß du offen
dazu stehst, alles andere wäre unehrlich und Schwäche und keinesfalls der richtige Weg zu
echter innerer Stärke, Größe und Selbstliebe...Wer versucht, seine Fehler, die er erkannte
zu verbergen oder verschweigen...ist noch nicht am richtigen Punkt angekommen...

In Antwort auf:
Was aber, wenn du wirklich "sicher" bist im Recht zu sein?
Siehe dazu auch meine Antwort oben.


s.o.

Gruß, die Wölfin
____________________________________________________________________
Weisheit ist, wenn du gelernt hast, jeden Schmerz zu überleben und wieder zu lachen....

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