Zitat von Gwendolina
Mann.....................ihr schreibt so viel...
- vielKaffeebrauch....
Ach was...
Komm mal mit Bonobo in eine Diskussion,
der hat zu jedem Satz den du schreibst, 3 Fragen parat...

In Antwort auf:
Unterwerfung - ist ungleich - Demut.
Sehe ich anders...
Unterwerfung geschieht
freiwillig...
Was
D U meinst ist ein sich unterdrücken lassen...
Ich unterscheide ganz klar zwischen
freiwilliger Unterwerfung (demütig und nicht negativ behaftet)
und einem
"sich unterdrücken lassen" (unter einem gewissen Zwang und negativ)
In Antwort auf:
Wahre Demut zu verstehen und zu praktizieren um ein VIELFACHES schwieriger, als sich zu unterwerfen.
Plumps - schon lieg ich... unterwerfunterwerf..... - das ist nicht wirklich schwierig.... - das meinte ich mit Schauspiel...
so jemand unbedingt meint, ich müsse mich ihm unterwerfen, soll er diesen "Akt" haben - er wird leer sein....
Wie gesagt...ich unterscheide da...wie oben bereits erklärt...
Unterwerfung ist in meinem Begriffsverständnis Demut...
z.B. ich unterwerfe mich dem "besseren" Wissen eines anderen...
und lasse mich anleiten...
In Antwort auf:
Viel schwieriger ist es, sich in Demut zu üben. Das hat nix mit Willen zu tun.. etwas frei-willig zu tun...
Demut hängt mit Erkenntnis zusammen... das ist was anderes..
Wo ist da ein Widerspruch? Wenn ich die Erkenntnis habe,
WILL ich ja demutsvoll, oder wie jetzt?
In Antwort auf:
Unterwerfung kommt aus dem VERSTAND
Demut aus dem GEIST
Ich glaube daß es bei uns lediglich um ein unterschiedliches Begriffsverständnis geht...
...was
D U als Unterwerfung definierst und von einer Demut unterscheidest...
ist für
MICH die Unterdrückung (Unterdrücktwerden)
Demut ist für mich sehr wohl Unterwerfung...
wie gesagt,
OHNE mich kleiner oder minderwertiger zu fühlen...
es kann sogar sein, daß genau dieselbe Person sich in einem anderen Bereich
MIR unterwirft...
In Antwort auf:
Das sind aus meiner Sicht zwei Paar Schuhe...
... weiter... huch..
glüh glüh...
Ich habe in den vergangenen Jahren gelernt, diese "weltlichen" Meister von ihrem Podest zu holen und als DU zu erkennen.
Sie sind nicht anders gestrickt wie ich.. du, oder sonst wer.... - sie leben ihren Plan.. ihr Leben um damit anderen Menschen dienlich zu sein mit ner Menge Erfahrungen, die sie durch ihr Wesen machen dürfen. - Nicht anders, als dein.. mein Leben - WERTFREI.
Genau!
Für eine demutsvolle Unterwerfung brauchts keinen Podest...

Derjenige dem ich mich möglicherweise unterwerfe (in einem bestimmten Bereich)
ist mir trotzdem ebenbürtig...genau
DAS ist der springende Punkt!
In Antwort auf:
Ebenso habe ich in den vergangenen Jahren die Erfahrung gemacht, wie es sich anfühlt über KEINEN freien Willen zu verfügen. - Das hat nix mit dem Ego zu tun.. den eigenen Willen einzusetzen bzw. zu versuchen ihn durch zu setzen funktioniert dann nicht mehr...
Man kann schwer beschreiben, was da in einem vor sich geht... irgend wann fühlt man sich bloß noch als funktionierendes und ausführendes Instrument, was dann doch das Leben nicht mehr lebenswert macht.... - man befindet sich gefühlsmäßig irgendwie außerhalb des Körpers - dennoch im Wissen, dass man da drin ist und nicht über sich verfügen kann. - Was mir diese spezielle Erfahrung gebracht hat? - Ich habe verstanden, dass KAMPF (innerer wie äußerer) nicht sinnvoll ist! - Seit dieser Zeit habe ich aufgehört um die Dinge des Lebens zu kämpfen - es ist irgendwie alles "Plan" oder Fügung.. oder wie immer man das nennen mag... - klar ertappe ich mich im Alltagsgeschehen immer wieder mal dabei, dass ich schwach werde... lächel... und ein wenig zu kämpfen beginne - aber sobald mir das wiederum bewusst wird, höre ich auf damit...
Nun, du wirst wissen, welche Erfahrung du gemacht hast...
Allerdings halte ich Kampf manchmal sehr wohl für sinnvoll und angebracht...
Kommt darauf an...
Manchmal kämpft man sogar mit sich selbst...und das kann sehr fruchtbar und sinnvoll sein...*grins*
In Antwort auf:
Mein Ego ist dennoch geblieben. - Stirbt das Ego, stirbt der Verstand....
Das Ego bleibt sicher immer das Gleiche (dazu gabs interessante Gespräche im Atlantis)
nur der Verstand geht irgendwann anders mit dem Ego um...
auf diese Weise ändert sich das eigene Verhalten und bewertet Ego anders...
In Antwort auf:
Naja.. wohin wir dann wandeln.... ???
Also denke ich, dass wir hier auf Erden das Ego brauchen um uns als Mensch erfahren zu können. Als Mensch im Austausch... als Mensch im Wandel wird das Ego immer weniger wichtig.. ja, das auch... aber es bleibt.
Es kämpfrisch zu bezwingen oder zu unterdrücken, es auszutrixen oder zu Unterwerfung zu zwingen macht es bloß bockig und noch erfinderischer in seinen Auftritten...
Natürlich benötigt Mensch sein Ego...

Aaaaber....das eigene Ego zeitweise zu bekämpfen,
halte ich manchmal für absolut notwendig...
Wie sonst sollte man zu Erkenntnissen über sich selbst gelangen,
die zu einer Veränderung von schädlichem Verhalten führt???
Durch die Auseinandersetzung mit dem Ego entsteht Erkenntnis über sich selbst...
Dadurch geschieht der veränderte Umgang mit dem Ego...
nicht eine Veränderung desselben...
aber ein besseres Verständnis und größere Akzeptanz seinem Ego gegenüber...
Das Ego zu bekämpfen oder zur Unterwerfung zu zwingen soll es ja auch nicht verändern...
KANN es auch garnicht...aber es tritt dadurch zutage und der Verstand kann anders damit umgehen lernen...
Wird verständlich, was ich meine?
In Antwort auf:
das noch.. dann Pause:
Ob ich Machtspielchen mag? - Leider nein.....lächel... - Meine Antwort ist Rückzug..... - dann wird der "Mächtige" schon wissen, was er mit seiner vermeintlichen Macht anstellen soll....
Hm...Das kaufe ich dir nicht ab...*ehrlich bin*
Dein ganzer Stil und deine aussagen sprechen eine andere Sprache...
Du
LIEBST das Spielchen mit der Macht...
Hmmm...kleiner Selbstbetrug??? *stichel,kitzel**grinsgrinsgrins*
In Antwort auf:
Alles Liebe.... bis später... Verschnaufpause...
Gwendolina
Dir auch alles Liebe...

aber genug verschnauft gezz!!!!
