Zitat von CayaJemand der grundlegend nie vom Göttlichen abgetrennt war, wird die Einsamkeit, und die Leere auch im Gefühlsbereich und die Kälte eines Wesens, dass abgetrennt von "Liebe" lebt... nicht begreifen..denn er kennt es nicht anders.
Ich "durfte" diese Einsamkeit und Kälte in einer sehr merkwürdigen "Einheitserfahrung" welche ca. 2 Wochen dauerte, kennenlernen. Es war grauenhaft!
In dieser Erfahrung konntest du erleben, wie es ist, keine Liebe in sich zu haben? Diese Menschen fühlen sich wirklich kalt und leer an. Da hat man das Gefühl, dass da was fehlt.
Zitat von RembrandDann knockt ihn sein Körper aus. Aus diesem Spiel. Und nochmal von Vorn bitte.
Letztendlich sind wir hier alle von diesem KO betroffen was bedeutet...wir alle versuchen am Schicksal zu "drehen".
Oder anders gesagt: sind Zweifler.
Oder noch anders gesagt, sind praktisch getrennt weil wir uns selbst als getrennt sehen vom Universum Göttlichen den Tieren Rassen Klassen und Geschlechtern..
oder einfach unbewusst dessen
*lach*
Der Tod ist dann eine Gnade....eine Befreiung.
Zumindest ist dies der erste Schritt, vielleicht nicht gerade ein Wissender zu sein aber zumindest ein Glaubender....einer (um zurück zum Thema zu kommen), dessen Schwingungen sich zumindest er-höhen.
Wenn man die Zeitlosigkeit überhaupt berücksichtigt und das Leben als Perspektivische Möglichkeit eines Bewusstseins... (mal eines...und nicht mehreren... zu Anfangs) Gegenwärtigkeit und Verb Lieben bekommt Glaube dann doch eine ganz andere Dimension.
Zitat von CayaJemand der grundlegend nie vom Göttlichen abgetrennt war, wird die Einsamkeit, und die Leere auch im Gefühlsbereich und die Kälte eines Wesens, dass abgetrennt von "Liebe" lebt... nicht begreifen..denn er kennt es nicht anders.
Ich "durfte" diese Einsamkeit und Kälte in einer sehr merkwürdigen "Einheitserfahrung" welche ca. 2 Wochen dauerte, kennenlernen. Es war grauenhaft!
In dieser Erfahrung konntest du erleben, wie es ist, keine Liebe in sich zu haben? Diese Menschen fühlen sich wirklich kalt und leer an. Da hat man das Gefühl, dass da was fehlt.
Zitat von RembrandDann knockt ihn sein Körper aus. Aus diesem Spiel. Und nochmal von Vorn bitte.
Letztendlich sind wir hier alle von diesem KO betroffen was bedeutet...wir alle versuchen am Schicksal zu "drehen".
Na ja ... der Körper endet im allgemeinen mit sterben, was ja nix absolut ist. Eine Frage der Zeit, und eben der Vorgegebenen Richtung durch Enthropie. Man Kann das Leben auch als Krankheit zum Tod empfinden. Ist nicht so ganz mein Ding. Manche machen aus ihrem Leben ein Haschee. Bin ich auch ein paarmal geneigtgewesen. Aber ... seit Biermann wissen wir "es gibt ein Leben vor dem Tod". Bevor der Körper streikt und in "Krankheit und Dysfunktion" sich Zeigt, ist viele Möglich. Selbst die Arbeit am Rad ist möglich. Dran "drehen" ... selbstverständlich im Rahmen des schicklichen ...
Oder anders gesagt: sind Zweifler.
Die Zweifler ... sin wieder sowas für sich Die, die in zwei Fällen sind Der Fall der Luzis aus dem Himmel mit Diamanten ... ohne auch nur eine Entsheidung, könne verdreifeln oder verfünfeln.
Oder noch anders gesagt, sind praktisch getrennt Praktisch gefallen und erleben den Gegenpol innerhalb der Liebe und das ist die Trennung (nicht der Haß)Oh Babel
weil wir uns selbst als getrennt sehen vom Universum Göttlichen den Tieren Rassen Klassen und Geschlechtern..
oder einfach unbewusst dessen
Und glaube es sein Bewußtsein
*lach*
Der Tod ist dann eine Gnade....eine Befreiung.
Vorübergehend ... aber was will man machen wenn es nur Leben gibt?
Zumindest ist dies der erste Schritt, vielleicht nicht gerade ein Wissender zu sein aber zumindest ein Glaubender....einer (um zurück zum Thema zu kommen), dessen Schwingungen sich zumindest er-höhen.
G A L U B E N ... hm ...
Wenn man die Zeitlosigkeit überhaupt berücksichtigt und das Leben als Perspektivische Möglichkeit eines Bewusstseins... (mal eines...und nicht mehreren... zu Anfangs) Gegenwärtigkeit und Verb Lieben bekommt Glaube dann doch eine ganz andere Dimension.
Übrigens, eine weitere starke Karte ist XI Die Gerechtigkeit. Der stete Ausgleich der Pole. Da kann keiner dran drehen, niemand kommt dem aus. Das beeindruckt mich, daher ist das eine meiner Lieblingskarten.