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Dieses Thema hat 274 Antworten
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 der innere Weg
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Abraxas Offline




Beiträge: 1.087

01.11.2007 19:09
#171 RE: Was ist Glück im innen und im außen? Zitat · Antworten

Zitat von Denska

Salam Aleikum Sunny



Selten so gelacht.

Gruß Denska




Schön, wenn man so ein sonniges Gemüt hat.

Noch jemand, der prima mit Sunny harmoniert.



Abraxas Offline




Beiträge: 1.087

01.11.2007 19:12
#172 RE: Was ist Glück im innen und im außen? Zitat · Antworten

Zitat von Sunnygirl
Ich nicht. Ich sage offen, woran mann noch arbeiten kann bzw. wie ich es mag, räume aber auch Befürchtungen des Mannes aus. Ich bin zwar unersättlich, aber auch schon mit Kuscheln zufrieden. Es kommt, wie es kommt. Kein Druck.



Artet hoffentlich nicht "Schwerstarbeit" aus!?


Amalia ( Gast )
Beiträge:

01.11.2007 23:02
#173 RE: Was ist Glück im innen und im außen? Zitat · Antworten

Zitat von rednesier
Gibt es ein objektives Glück?
Das Glück des Hungrigen ist ein Stück Brot.
Für den Frierenden eine warme Jacke.
Das sei alles kein Glück, verriet mir ein Freund aus Moskau.
Glück ist; wenn es Nachts bei dir klingelt, und es stehen zwei Herren in Ledermänteln drausen und fragen: Sind sie Iwan Iwanowitsch, und du sagst nein, der wohnt eine Etage höher; DAß ist Glück.




das Glück welches ich meine
das kommt von innen...
da wird sogar der Felsbrocken vm Sysiphos leicht
wie Styropor und du tanzt und spielst damit

denn es geht um diese Leichtigkeit des Seins



Ali

Sunnygirl Offline




Beiträge: 570

01.11.2007 23:12
#174 RE: Was ist Glück im innen und im außen? Zitat · Antworten

Zitat von Abraxas
Zitat von Sunnygirl
Ich nicht. Ich sage offen, woran mann noch arbeiten kann bzw. wie ich es mag, räume aber auch Befürchtungen des Mannes aus. Ich bin zwar unersättlich, aber auch schon mit Kuscheln zufrieden. Es kommt, wie es kommt. Kein Druck.



Artet hoffentlich nicht "Schwerstarbeit" aus!?


Ich werd mich zurückhalten.

Amon Urmeli Offline



Beiträge: 103

02.11.2007 10:44
#175 RE: Was ist Glück im innen und im außen? Zitat · Antworten
Glück im Innen und Aussen-- es kommt ja auch darauf an, wie das Innen oder das Aussen gemeint sind. Das Innen könnte z.B. meine Familie hier sein, es könnte das Innere eines Landes sein, es könnte auch mein Körper sein, mein Geist, meine Seele oder diese drei Dinge zusammen als ein Komplex. Und das Aussen könnte an der Grundstücksgrenze, an der Landesgrenze oder an der Körpergrenze direkt an meiner Haut beginnen. Wenn das Universum eine Blase ist, dann könnte Innen das gesamte Universum sein und das Aussen beginnt außerhalb der Blase.

Innen und Aussen ist also zunächst einmal flexibel- was der eine noch als Innen empfindet, weil er einen weiten Horizont hat, das ist für den anderen schon das Außen, das seinen Horizont überschreitet. Das Eine erscheint mir nicht schlechter als das andere, die Aufgabe, in der Glück "gesucht" wird, ist vielleicht eine andere. Derjenige, der große Komplexe als Innen betrachtet ("mein Vaterland"), beschäftigt sich mit anderen Symptomen, die ihm Glück nehmen oder geben, als jemand, dessen Aufgabe es ist, einen kleinen Bereich zu überblicken/zu gestalten.

Wenn ich mir das Glück vorstelle wie einen Strom aus Wasser mit Fischen darin, dann sehen die Fische ins Aussen (sie sehen in das Wasser hinein, mit seinen Spiegelungen) und sie selber sind das Innen des Wassers. Das Wasser selber würde sein Flußbett als Aussen empfinden, während die Erde am Flußufer das Wasser als Innen bezeichnen würde, denn es liegt ja unter seinem Horizont, fließt unterhalb des Ufers im Inneren der Erde. Was Innen und Außen ist, scheint mir also von der Identifikation desjenigen abzuhängen, der das Innen und das Aussen benennt.

Wie nimmt man Innen und Außen als Mensch wahr, welche Wahrnehmungskanäle verwendet man? Wir haben da alle das gleiche Sinnes-Instrumentarium, aber jeder geht da etwas anders vor. Wo genau ist die Grenze, ist "Besitz" schon Innen? Ich habe es ja aufgenommen, z.B. den Bildschirm auf den ich gerade schaue, den habe ich aufgenommen in mein Innen, in mein Leben hier in meinem Häusken. Der ist im Innen. Er belastet das Innen sogar in der Zukunft, denn wenn der Bildschirm kaputtgeht, muß ich einen neuen kaufen und ich weiß nicht, wo ich das Geld hernehmen soll. Das Ding in meine Leben aufgenommen zu haben, sein Besitz, schafft mir also Last für die Zukunft. (bezahlt ist er schon, sonst wäre es noch schlimmer)

Man meint immer: Innen ist mir näher als Aussen. Logischerweise kann das nicht mehr so sein, wenn Glück im Innen wie im Aussen ist. Normalerweise ist es so: ich sitze hier mittem im inneren Glück und im Fernseher oder auch schon auf dem Nachbargrundstück geschieht gerade ein Verbrechen. Wie soll Glück im Aussen sein, wenn das Aussen voll mit Mord und Totschlag ist?

Macht man sich nicht auch etwas vor, wenn man Glück im Innen und Aussen entkoppelt von der Freiheit von Geldsorgen? Direkt vom Beginn des Lebens an entscheidet Geld, wie das Leben verläuft. In einer Familie mit Arbeitslosigkeit und Geldsorgen ist glückliches Aufwachsen so gut wie unmöglich. Da ist laufend Dysstreß.

Dysstreß ist allgemein ein Glückskiller, Eustreß dagegen ist glücklichmachend. Geldverdienen durch Arbeit, bei der man Eustreß hat, macht glücklich. (also mich wenigestens). Arbeit, bei der ich Dysstreß habe dagegen macht mit unglücklich, belastet mich. Wenn ich aber diese Dysstreß-Arbeit hinter mir habe, fühle ich mich auch da glücklich, ganz einfach nur weil sie endlich gemacht ist, die Dumpf-Arbeit. Unglücklich macht mich persönlich alles was ich "muß", ausgenommen Toilettengeschäfte. Ich "will" lieber meine Dinge, das erscheint mir passender. Müssen können die anderen, die ihren Willen noch nicht entdeckt haben. Die brauchen ja auch Leute mit Willen- wie soll es sonst gehen, wenn der Wille nicht unterschiedlich entwickelt wäre? Wenn alle so wären, daß sie keinen Herren neben sich dulden könnten (so bin ich ja, gell, anstrengendes Sein das), dann wäre nur Mord- und Totschlag auf Erden. Genauso wenn es niemanden gäbe, der Herr wäre, auch das gäbe Mord- und Totschlag. Vor allem würde nie irgendetwas entstehen, das durchgehend eine zufriedenstellende Qualität aufweist, bezüglich welcher Eigenschaften auch immer. Jeder würde laufend etwas dazuerfinden und verändern, was der Herr sich ausgedacht, es wäre Wildwuchs. (auf mehreren Ebenen des Körpers und des Geistes ist diesbezüglich ja zu lernen, daß man mit dem Herrn auch sprechen kann...)

hm, also ich empfinde gerade den Ausdruck "Sein im Vertrauen", nachdem ich jetzt das hier geschrieben habe. Sein im Vertrauen. Das ist für Urmeli Glück im Innen und Aussen und für den Schreiber wohl auch. Sein im Vertrauen.
Abraxas Offline




Beiträge: 1.087

02.11.2007 14:12
#176 RE: Was ist Glück im innen und im außen? Zitat · Antworten

Vertrauen im Sein.


sat naam ( Gast )
Beiträge:

02.11.2007 14:23
#177 RE: Was ist Glück im innen und im außen? Zitat · Antworten

42

Amon Urmeli Offline



Beiträge: 103

02.11.2007 15:18
#178 RE: Was ist Glück im innen und im außen? Zitat · Antworten
Zitat von sat naam
42

+4=46 <--> 64 <---männeken auf xtc
green Offline

Ad-mini-strator


Beiträge: 3.060

02.11.2007 15:38
#179 RE: Was ist Glück im innen und im außen? Zitat · Antworten

Zitat von sat naam
42



Angefügte Bilder:
dt_spricht.gif  
chaya Offline




Beiträge: 96

02.11.2007 17:52
#180 RE: Was ist Glück im innen und im außen? Zitat · Antworten
Zitat von Amon Urmeli


Was macht die Typen denn so geil, wenn ihr quietscht dabei? Meinen die dann, ihr wäret ihnen willenlos unterlegen? Oder interpretiert ihr da in Männer etwas hinein, das gar nicht in ihnen drin ist und lügt eben, aus generationenlanger Praxis heraus und aus der quietschenden Rolle des Mädchens, das sich willig gibt? Ist denn das Verantwortung für Sexualität? (schimpf...)

Ich finds ja auch so geil wenn ich in einen Zeitschriftenladen gehe und die ganzen Brüste sehen. Die quietschen auch immer so, nur in den Augen. Von Hochglanz herunter.
Eigentlich rauche ich nur deshalb, damit ich regelmässig in den Zeitschriftenladen komme, um weibliche Brüste zu sehen. Die Frau ist nämlich wirklich, wow, ein Wunder und ein Mysterium. Bis man sie kennt. Was theoretisch wie praktisch bereits mit Muttern gelingen kann, wenn man das gesellschaftliche Mutter-Simulationsprogramm, das die Fraulichkeit verstellt, enttarnt hat als Rolle mit quietschbunt gemalter Verhaltensschul-Maske aus Cayal und pudriger Liebe, die immer versucht und versucht, aber eben ihre Ejakulation lebenslang nicht erlebt, weil man ihr von der gar nicht erzählt hat, daß es sie gibt... Viele Frauen wissen überhaupt nicht, daß ihre Körper ejakulieren können. Nach der Ejakulation ist selbstverständlich auch ein weiblicher Orgasmus genauso beendet, wie ein männlicher. Määäänsch. Kennt ihr denn nicht diese Lüge, daß nur Männer ejakulieren könnten und der Orgasmus wellenförmig verläuft ohne finalen Höhepunkt? Der dann auch erst der Orgasmus ist? Und daß das bei beiden, bei Männern wie Frauen, die Ejakulation ist? Wartet mal 100 Jahre ab. Dann hat die sexuelle Aufklärung vielleicht nachgeholt, was Pornodarstellerinnen schon längst zuhauf vorführen. Oh, ich verstehe, daß man das Bild einer Frau, wie man es so annahm nicht leicht korrigieren kann. Der Mann allein kann spritzen: njet, biologisch unwahr und falsch. Auch eine Frau kann zum Ende "kommen". Wie lustig, daß die Frau auch sonst gelegentlich nicht zum Ende kommt und der Mann sich fragt: wo bleibt die denn? Wo ist die denn in Gedanken? Schuhe kaufen?



Ahja, geiles Klischee, dass du da für deine geistige Onanie bemühst. Wenn du die Frauen und ihre Körper tatsächlich so siehst, dann ist es ein weiser Entschluß gewesen, dass du dich gegen die Hetereosexualität entschieden hast. Falls du dich mal ernsthaft mit Frauen beschäftigen möchtest, nicht nur mit ihren Brüsten auf Hochglanzmagazinen, oder mit den stereotypen Rollen, die sie öfters im Fernsehen in Filmen spielen, dann gehe doch bitte hinaus ins Leben, da siehst du vielleicht nicht gleich die Oberweiten präsentiert und glänzend, aber dafür wirst du vielleicht jeder Menge Menschen, die zufälligerweise auch Frauen sind, begegnen, die weder ans Schuhe kaufen dabei/oder die meiste Zeit denken, noch pudrig geschminkt sind und trotzdem ganz und gar Frauen, oder vielleicht doch nur Menschen, vielleicht bist du auch bereit dazu, das zu entdecken, aber wahrscheinlich willst du das gar nicht, sondern lieber an der nächsten ach so bösen Formulierung feilen

---nichts weiß ich zweifellos---

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