Zitat von green...jaja, die kleinen Schwächen und die strahlenden Ideale ...
Wobei es als Frau natürlich leicht gesagt ist, da ich diesen objektunabhängigen Hunger ja nicht verspüre. Ich kann ihn mir auch überhaupt nicht vorstellen.
Zitat von Rembrand ... Wenn man das durchhält, (wie lange auch immer), hat man dann an sich gearbeitet?, ist man dann erwachsen?.
Wenn man auf's Durchhalten baut, ohne mit den Situationen konstruktiv umzugehen, dann hat man nicht an sich gearbeitet.
Es kann aber auch anders gehen, wenn beide sich nicht ans Klischee-Bild, sondern an die tatsächlichen Gefühle halten... (und diese möglichst klären, statt den andren damit in die Enge zu treiben) ...
Zitat von Saraswati...[fullquote des vorhergehenden Beitrags gelöscht Gruß green]...
Okay ... war nur ne Beobachtung um mich herum, und hat bestimmt viel mit mir zu tun. Erare Humanum Est geht. War auch schon spät gestern. Aber Danke das Du es nochmal aufgegriffen hast, und meine stolzen Worte nicht einfach übergangen werden.
Zitat von LilithWobei es als Frau natürlich leicht gesagt ist, da ich diesen objektunabhängigen Hunger ja nicht verspüre. Ich kann ihn mir auch überhaupt nicht vorstellen.
..Du führst das auf Dein oder möglicherweise das Frausein zurück??? *zweifel* nicht, dass ich das hier zum ersten Mal lese oder gehört habe, aber es gibt schon so einige Frauen im RL, die da plötzlich in ihrem Leben vollkommen andere Erfahrungen gemacht haben, wenn die "Objekte" die richtigen waren ...
Zitat von LilithBeim Entwickeln der Selbstliebe helfen uns ja meist karmische Begegnungen; nur nicht auf die Art und Weise, wie wir es uns wünschen würden..; das muss echt hart erarbeitet werden; aber dann ist man gewachsen und reif für die richtige, erwachsene Form.
Hallo Lilith,
Was verstehst du unter "karmischen Begegnungen"? Das Wieder-aufeinander-treffen von Seelen aus früheren Leben?
Wie würde denn diese "Hilfe" zur Entwicklung der Selbstliebe durch "karmische Begegnungen" denn bspw aussehen, wenn sie "wunschgerecht" verlaufen würde?
Vielleicht nicht exakt formuliert...es gibt da sicherlich einen Fachausdruck hierfür allerdings versteht man schon was ich meine, nicht?
Es bezeichnet das was tatsächlich praktiziert wird...was den Vorstellungen und Handlungen der meisten so entspricht.
Wenn meine Schwester unzufrieden war und "fremd gehen wollte" setzte sie ihre langjährige Beziehung aus...es wurde "Schluss gemacht" so richtig...wie man eben Schluss macht ein paar Wochen Partner gewechselt und dann wieder mit dem "Ex" zusammen...reumütig und liebevoll es hat lange gedauert, bis sie erkannte, dass sie nicht "monogam" war und auch nicht besonders treu und das ist bloss eines der vielen Beispiele, wie man solche Moral umgeht...es gibt unzählige Taktiken dazu.