Zitat von Roksi Den Sinn, welchen Du gemeint hast, habe ich verstanden, auch obwohl der Fehler drin war. Allerdings bin ich mit Demut nicht einverstanden. Und als Zeichen meines "Nicht-Einverständnis" habe ich daher auch das Beispiel auseinander gelegt. Denn wenn schon ich mit Deiner Version, was Demut ist, einverstanden sein muss, dann soll auch das Beispiel passen. Sonst wird es schwer mit der Kommunikation.
Nun, wenn du den Sinn meines Beispiels trotz vermeintlichen (grammatikalischen) "Fehlers" wirklich verstanden hast, dann gab´s auch keinen "Fehler". Dann liegt der Fehler ganz woanders; und dieser Fehler hat etwas damit zu tun, dass du meintest, trotz deines Sinn-Verständnisses das Beispiel "auseinander legen" zu müssen...... Ich, für meinen Teil, habe erkannt, worin dieser "Fehler" liegt. Aber es nutzt nix, dass jetzt hier zu schreiben, wenn du es nicht für dich selbst erkennen kannst.
Alles andere zur Ego-Ausleuchtung finde ich sehr interessant und lasse es einmal auf mich einwirken.
Zitat von AbraxasÜbrigens: Ich finde, dass "Steine" etwas Schlechtes sind, weil ja jemand auch "ge-steinigt" werden kann.
Nicht ganz korrekt. Wenn jemand einen anderen Menschen steinigt, dann ist der richtige Substantiv nicht "Stein", sondern "Steinigung". Und "Steinigung" ist nämlich auch ein Wort, was ich wiederum nicht mag.
Die Wörter sind allerdings verwandt, weil für die Aktion das Objekt: "Stein" genommen wurde. Sprich man nahm "Stein" als passives Element und machte daraus eine Aktive Handlung: Steinigung.
Demut ist ein eigenständiges Wort. (mir fällt gerade auf, dass darin "de" und "Mut" enthalten sind - sehr de-struktive Kombi).
Zitat von AbraxasÜbrigens: Ich finde, dass "Steine" etwas Schlechtes sind, weil ja jemand auch "ge-steinigt" werden kann.
Nicht ganz korrekt. Wenn jemand einen anderen Menschen steinigt, dann ist der richtige Substantiv nicht "Stein", sondern "Steinigung". Und "Steinigung" ist nämlich auch ein Wort, was ich wiederum nicht mag.
Die Wörter sind allerdings verwandt, weil für die Aktion das Objekt: "Stein" genommen wurde. Sprich man nahm "Stein" als passives Element und machte daraus eine Aktive Handlung: Steinigung.
Demut ist ein eigenständiges Wort. (mir fällt gerade auf, dass darin "de" und "Mut" enthalten sind - sehr de-struktive Kombi).
Ach Roksi, wie schön, dass dir bei "anderen" immer auffällt, was nicht (ganz) korrekt ist.
Selbstreflexion ist nicht jedermanns/jederfraus Sache.
Pass nur auf, dass du dich nicht eines Tages an deinem "logischen Verstand" aufhängst!
Zitat von AbraxasSelbstreflexion ist nicht jedermanns/jederfraus Sache.
...auch wenn ich Dir da, wie meistens, zustimmen kann, das lässt sich vermutlich weder von außen feststellen noch sich gar die Qualität eines solchen Vorgangs beurteilen, da das Ergebnis und der Betrachtungsgegenstand einer Selbstreflexion ja durchaus überhaupt nichts mit den Beobachtungen zu tun haben müssen, die andere machen können.
Stimmt schon. Deshalb habe ich meine Aussage ja auch allgemein gehalten -----> "nicht jedermanns/jederfraus Sache"
Ich werde mich hüten, diesbezüglich über Roksi ein "Urteil" zu fällen.
Aber ich habe ja schon mit einer Menge Leute zu tun gehabt, auch in anderen Foren, und wenn ich dann immer zu hören bekomme: "Du, du, du, und immer wieder du" und ich dann die Gegenfrage stelle: "Mag ja sein. Aber wie sieht´s bei dir selbst aus?" und es bricht dann das große Schweigen aus, dann kann ich aufgrund meiner Beobachtungen schon gewisse Rückschlüsse auf die Selbstreflexions-Fähigkeit anderer schließen.
Zitat von AbraxasStimmt schon. Deshalb habe ich meine Aussage ja auch allgemein gehalten -----> "nicht jedermanns/jederfraus Sache"
Ich werde mich hüten, diesbezüglich über Roksi ein "Urteil" zu fällen.
Aber ich habe ja schon mit einer Menge Leute zu tun gehabt, auch in anderen Foren, und wenn ich dann immer zu hören bekomme: "Du, du, du, und immer wieder du" und ich dann die Gegenfrage stelle: "Mag ja sein. Aber wie sieht´s bei dir selbst aus?" und es bricht dann das große Schweigen aus, dann kann ich aufgrund meiner Beobachtungen schon gewisse Rückschlüsse auf die Selbstreflexions-Fähigkeit anderer schließen.
Ich habe nie behauptet, dass meine Selbstreflexionsfähigkeit groß ist. Umgekehrt. Ich kritisiere dieses übermäßige "sich mit dem Spiegel Beschäftigen". So eine enorme Fixierung ist doch nicht gesund, meine ich. Und ich bin ein sehr gesunder Mensch - das ist das Zeichen, dass ich intuitiv die Handlungsweise auswähle, die mit der Schöpfung harmoniert. Denn Schöpfung ist aufbauend-konstruktuv und nicht abbauend-destruktiv erschaffen.
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Sphäre der Meditation
Mitglieder-Tipps:
Pyramide
Grenzenwissenschaften
Offline
, Roksi, danach überdenkst Du das noch mal....)